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Eine Prise Achtsamkeit
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Eine Prise Achtsamkeit

Author: Laura Klinker

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Eine Prise Achtsamkeit mit der Psychologin, Laura Klinker, ist dein Podcast zu den Themen Achtsam Essen, Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz. Mit psychologischer Expertise möchte ich eine Reflexion zu unserem Essverhalten, unserem Körperbild und unserem Umgang mit uns selbst anregen. Mit achtsamen Impulsen möchte ich dich begleiten, bewusst und wohlwollend mit dir umzugehen. Als Psychologin in einer Fachklinik für Diabetes gehören diese Themen zu meiner täglichen Arbeit und ich möchte dich daran teilhaben lassen! Für mehr Informationen und kostenlosen Content folge mir auf Instagram @einepriseachtsamkeit :-)

27 Episodes
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Achtsamkeit und Meditation im wissenschaftlichen Test: Was kann Meditation wirklich? Welche psychologischen Effekte haben Meditation und Achtsamkeit auf unser Miteinander? Und wie kann man das wissenschaftlich messen? Über das und mehr spreche ich mit der Psychologin, Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig. An der Universität Würzburg leitet Anne die Abteilung Forschungsmethoden und soziale Kognition am Institut für Psychologie und hat zuvor in Leipzig intensiv zu Meditation geforscht. Sie gibt uns Einblicke in das bisher weltweit größte Forschungsprojekt zu Meditation:  https://www.resource-project.org/ Empfehlung von Anne/Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig: Meditation per App | Balloon (balloonapp.de)Referenzen: Böckler, A., Herrmann, L., Trautwein, F., Holmes, T. & Singer, T. (2017). Know Thy Selves: Learning to Understand Oneself Increases the Ability to Understand Others. Journal Of Cognitive Enhancement, 1(2), 197–209. https://doi.org/10.1007/s41465-017-0023-6Böckler, A., Tusche, A., Schmidt, P. & Singer, T. (2018). Distinct mental trainings differentially affect altruistically motivated, norm motivated, and self-reported prosocial behaviour. Scientific Reports, 8(1). https://doi.org/10.1038/s41598-018-31813-8Trautwein, F. M., Kanske, P., Böckler, A., & Singer, T. (2020). Differential benefits of mental training types for attention, compassion, and theory of mind. Cognition, 194, 104039.Valk, S. L., Bernhardt, B. C., Trautwein, F. M., Böckler, A., Kanske, P., Guizard, N., ... & Singer, T. (2017). Structural plasticity of the social brain: Differential change after socio-affective and cognitive mental training. Science Advances, 3(10), e1700489.
Was waren deine "Honigmomente" im letzten Jahr? Deine Momente, die für dich wärmend und wohltuend waren? In dieser Folge lade ich dich zu einer Übung ein, in der du deine Honigmomente nochmal richtig auskosten und dann gut aufbewahren kannst. So kannst du auch an grauen Tagen auf sonnige Erinnerungen zurückgreifen - so wie Frederick, die Feldmaus, aus dem Kinderbuch von Leo Lionni. Die Übung lohnt sich. Viel Spaß!Referenzen: "Frederick" von Leo Lionni
Jahresrückblick und dir fallen nur die Dinge ein, die nicht so gut gelaufen sind? Warum bleiben negative Ereignisse oft so gut im Gedächtnis? Welche Prozesse stecken dahinter und wie können wir dem etwas entgegen setzen? Wieso gehen die kleinen "Honigmomente" in der Erinnerung gerne unter? Darüber spreche ich in dieser Folge. Zum Jahresbeginn habe ich eine Doppelfolge für dich vorbereitet: Ich lade dich zum "Honigmomente sammeln" in einer praktischen Übung in der 26. Folge ein.Referenzen:Bowen HJ, Kark SM, Kensinger EA. NEVER forget: negative emotional valence enhances recapitulation. Psychon Bull Rev. 2018 Jun;25(3):870-891. Janak, P. H. & Tye, K. M. (2015). From circuits to behaviour in the amygdala. Nature, 517(7534), 284–292. 
Der Herbst ist eine Jahreszeit, in der wir viele Veränderungen in der Natur beobachten und bestaunen können.  Damit ist der Herbst eine perfekte Zeit, um achtsam zu sein und den Alltag etwas zu entschleunigen. In dieser Folge erwarten dich ganz praktische Übungen mit einer Besonderheit: Du kannst sie auch mit Kindern ausprobieren! Entdecke den Herbst neu mit den Übungen "Gelb, Grün oder Rot?",  einem Spaziergang mit allen Sinnen und dem "Herbstfühlen". Die Übungen sind so gestaltet, dass du sie sowohl alleine, zu zweit als auch mit einem Kind  ausprobieren kannst. Viel Spaß!
Language matters.  Ein Thema, das mir am Herzen liegt und bei dem Prof. Dr. Bernhard Kulzer vom Diabetes Zentrum Mergentheim genau die richtigen Worte findet:  "Es ist wichtig an dem Hebel zu arbeiten; dass durch einen anderen Sprachgebrauch auch das Denken und die Art und Weise, wie man etwas ansieht, sich langfristig verändern kann". Und das gilt auch beim Diabetes. Wie beeinflusst die Sprache die Beziehung zwischen Ärzt:in und Patient:in? Welches Bild zeichnet eine künstliche Intelligenz von einem Menschen mit Diabetes? Wieso werden psychische Erkrankungen manchmal mit Gefahr assoziiert? Diese Fragen betrachte ich mit Prof. Dr. Kulzer, der seit über dreißig Jahren im Bereich Diabetes und Psychologie forscht und arbeitet. Zur Feier des 40-jährigen Jubiläums der Diabetes Klinik Mergentheim habe ich Bernd eingeladen und spreche mit ihm über die Wirkmächtigkeit von Sprache, von Vorurteilen und Stereotypen und was wir dem entgegen setzen können - ob bei Diabetes, Übergewicht oder psychischen Störungen. 
Was bedeutet es, mit einer chronischen Krankheit wie dem Diabetes zu leben? In dieser Folge spreche ich mit Huda El Haj Said darüber, wie es ist, sich im Teenager-Alter permanent um seine Gesundheit zu kümmern, warum Sätze wie  "Mit Diabetes kann man doch super leben." nicht immer hilfreich sind, welche Vorurteile gegenüber Menschen mit Diabetes bestehen und vieles mehr. Du erfährst, warum sich der Diabetes manchmal mehr wie ein unfreiwilliger Mitbewohner anfühlt und warum das Thema auch für Menschen ohne Diabetes relevant ist. Huda ist Autorin, Poetry-Slammerin, Medizin-Studierende und eine wichtige Stimme für Menschen mit Diabetes. Ab 44:40 erwartet dich ein ganz wundervoller Spoken-Word-Text von Huda mit großem Gänsehaut-Potenzial. Wenn du allgemein mehr von Huda sehen, lesen, hören willst, findest du sie auf Instagram unter @worteausglas. Mehr von Hudas Gedanken über ihren Diabetes findest du in der Blood Sugar Lounge in ihrer illustrierten Kolumne DIAlog: Huda, Autor auf Blood Sugar Lounge (blood-sugar-lounge.de)Weitere Stimmen aus der Diabetes Community: @dedoc_de  
In dieser Folge bekommst du einen Einblick in die psychotherapeutische Praxis von Elisabeth Ernst. Lizzy ist in den letzten Zügen der Psychotherapeuten-Weiterbildung, spezialisiert sich auf Traumatherapie und arbeitet zudem im Ausbildungsinstitut für systemische Psychotherapie in Würzburg.  In unserem Gespräch sprechen wir über den Nutzen von Achtsamkeit in der Psychotherapie.  Wie hilft Achtsamkeit, mit unangenehmen Gefühlen umzugehen?  Welche Rolle hat die Achtsamkeit, wenn wir alte Verhaltensmuster verändern möchten? Warum ist es hilfreich, den Ist-Zustand erst annehmen, bevor wir etwas verändern können?  Das und vieles erfährst du in dieser Folge.
Schöner, besser, schneller - Mit wem vergleichst du dich? In dieser Folge geht es darum, warum wir uns vergleichen und welche Auswirkungen das auf uns haben kann.  Ich spreche über den typischen Trugschluss bei sozialen Vergleichen und die Rolle der sozialen Medien dabei. Zu guter Letzt warten auf dich Impulse, wie du mit sozialen Vergleichen umgehen kannst. Quellen: Medvec, V. H., Madey, S. F. & Gilovich, T. (1995). When less is more: Counterfactual thinking and satisfaction among Olympic medalists. Journal of Personality and Social Psychology, 69(4), 603–610. https://doi.org/10.1037/0022-3514.69.4.603Smith, E. R., Mackie, D. M. & Claypool, H. M. (2014). Social Psychology: Fourth Edition. Psychology Press.Suls, J., Martin, R. & Wheeler, L. (2002a). Social Comparison: Why, With Whom, and With What Effect? Current Directions in Psychological Science, 11(5), 159–163. https://doi.org/10.1111/1467-8721.00191Tversky, A. & Kahneman, D. (1974). Judgment under Uncertainty: Heuristics and Biases. Science, 185(4157), 1124–1131. https://doi.org/10.1126/science.185.4157.1124
Ärgerst du dich manchmal im Nachhinein über dein Verhalten? Ich lade dich in dieser Folge dazu ein, achtsam zurückzublicken und dir selbst "gute Gründe" für dein Verhalten zu unterstellen. Unser Verhalten hat eine Funktion und es lohnt sich diese herauszufinden! Dann fällt es uns oft leichter, unser Verhalten auch zu verändern.P.S.: Auch in Beziehungen ist es hilfreich "gute Gründe" zu unterstellen. ;-) Quellen: Skinner, B.F. (1938): The Behavior of OrganismsBandura, A. (1971). Psychological Modeling. Chicago: Aldine & Atherton, Inc. 
Auf dich wartet der Genuss eines Schoko-Nikolauses mit allen Sinnen. Ich lade dich ein das beliebte Schmankerl aus dem Stiefel neu zu entdecken. Lass es dir schmecken! Mehr zum Thema Achtsamkeit findest du auf meinem Instagram Account @einepriseachtsamkeit und in meinen anderen Folgen. :-) Christmas Sound Effects von SergeQuadrado und StudioAlivioGlobal von Pixabay
Für die Angst, etwas zu verpassen, gibt es einen Namen: 'Fear Of Missing Out' (FOMO). Fällt es dir manchmal schwer dich zwischen vielen  Optionen zu entscheiden? Bleibst du manchmal doch noch länger auf der Feier aus Angst etwas zu verpassen? In dieser Folge geht es um das psychologische Phänomen hinter FOMO, welche Rolle dabei soziale Medien spielen und über die Schwierigkeit von Entscheidungen. Am Ende gibt es natürlich noch ein paar Impulse und Gedanken, wie wir mit FOMO und Entscheidungen umgehen können.  Referenzen    Elhai, J. D., Yang, H. & Montag, C. (2021). Fear of missing out (FOMO): overview, theoretical underpinnings, and literature review on relations with severity of negative affectivity and problematic technology use. Brazilian Journal of Psychiatry, 43(2), 203–209. https://doi.org/10.1590/1516-4446-2020-0870Oberst, U., Wegmann, E., Stodt, B., Brand, M. & Chamarro, A. (2016). Negative consequences from heavy social networking in adolescents: The mediating role of fear of missing out. Journal of Adolescence, 55(1), 51–60. https://doi.org/10.1016/j.adolescence.2016.12.008Przybylski, A. K., Murayama, K., DeHaan, C. R. & Gladwell, V. (2013). Motivational, emotional, and behavioral correlates of fear of missing out. Computers in Human Behavior, 29(4), 1841–1848. https://doi.org/10.1016/j.chb.2013.02.014
Krank sein, krank melden - Das allein fällt bereits vielen schwer. Aber psychisch krank? Darüber will niemand sprechen. In dieser Folge beschreibe ich, wie wir psychische Probleme kleinreden und diese sich dann umso mehr Raum nehmen. Nicht zuletzt geht es auch um unser Verständnis rund um den Begriff "Psychosomatik". Quellen:Bharadwaj, P., Pai, M. & Suziedelyte, A. (2015). Mental Health Stigma. Economics Letters. https://doi.org/10.3386/w21240Stephan, A. (o. D.). Leib-Seele-Problem. Lexikon der Neurowissenschaft. Abgerufen am 7. August 2022, von https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/leib-seele-problem/6967Techniker Krankenkasse, T. (2022, 31. Januar). Techniker Krankenkasse: Krankschreibungen auf Tiefstand. tagesschau.de. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tk-krankschreibungen-101.html
In dieser Folge berichte ich von meiner persönlichen Erfahrung in einem Meditations-Yoga-Retreat in Stille. Was bedeutet "Yoga" eigentlich und was bietet uns die Stille? Wieso ist "in Stille Sitzen" so schwierig (auch für mich)? Welche Hindernisse und welche Fragen kamen bei mir ganz persönlich in der Meditation auf? Am Ende warten 2 Minuten Stille auf dich.  Quelle:  Homberger, H. (2022). Samyama Integrale Yogameditation: Ein spiritueller Übungsweg, der in die tiefe Erfahrung von Körper, Atem, Geist und Herz führt (1. Aufl.). ViaNova Verlag. 
Krise, Krieg, militärische Spezialoperation... Sind das Fake News oder bedienen sich Politiker:innen einfach an einem passenden Narrativ? Was Fake News sind, wie Fake News und Sprache den Krieg beeinflussen; darüber spreche ich mit Lukas Maher von Systemische Gesundheit. Lukas ist (fast fertiger) systemischer Psychotherapeut und bringt auch eine politische Perspektive mit. Wir stellen Fragen auf und betrachten sie aus unserem psychologischen Hintergrund.  Wenn euch die Folge gefällt, lasst Sterne und Bewertungen da: Dann machen wir vielleicht eine zweite Folge dazu!Mehr zu Lukas Maher auf Instagram @systemischegesundheit, „Mentalkraft“ auf Apple Podcasts oder M.Sc. Psych. Lukas D. Maher (systemischerpsychotherapeut.com). Quellen:Appel, M. (2019). Die Psychologie des Postfaktischen: Über Fake News, „Lügenpresse“, Clickbait & Co. (German Edition) (1. Aufl. 2020 ed.). Springer.Aro, J. (2016). The Cyberspace War: Propaganda and Trolling as Warfare Tools. European View, 15(1), 121–132. https://doi.org/10.1007/s12290-016-0395-5Langenau, L. (2022, March 13). Sprache im Krieg: „Gefährlich, wenn man eine politische Lösung möchte“. Süddeutsche.de. https://www.sueddeutsche.de/kultur/krieg-in-der-ukraine-sprache-linguistin-1.5542769Pennycook, G., & Rand, D. G. (2021). The Psychology of Fake News. Trends in Cognitive Sciences, 25(5), 388–402. https://doi.org/10.1016/j.tics.2021.02.007Zimmermann, F., & Kohring, M. (2018). „Fake News“ als aktuelle Desinformation. Systematische Bestimmung eines heterogenen Begriffs. Medien & Kommunikationswissenschaft, 66(4), 526–541. https://doi.org/10.5771/1615-634x-2018-4-526
In dieser Folge habe ich die wunderbare Josephine von herzstärkend zu Gast. Wir sprechen über den (christlichen) Glauben und Achtsamkeit. Spendet Glauben in diesen Zeiten Trost oder vielleicht auch Zweifel? Wie können wir mit Zweifeln achtsam umgehen? Oder passt Achtsamkeit aufgrund seiner spirituellen, buddhistischen Wurzeln gar nicht mit dem christlichen Glauben zusammen? Und darf ich Achtsamkeit mit ihren buddhistischen Wurzeln überhaupt in weltlichen Kontexten nutzen?Wir teilen unsere Gedanken und laden dich ein, eigene Antworten und Haltungen für dich zu entdecken. Mehr zu Josephine und herzstärkend auf herzstärkend (herzstaerkend.de) oder auf Instagram @herzstaerkend. Quellen: Compson, J. F. (2017). Is Mindfulness Secular or Religious, and Does It Matter? Mindfulness in Behavioral Health, 23–44. Frederick, T. & White, K. M. (2015). Mindfulness, Christian Devotion Meditation, surrender, and worry. Mental Health, Religion & Culture, 18(10), 850–858. Hanh, T. N. (2001). Das Herz von Buddhas Lehre. Herder, Freiburg.Krägeloh, C. U. (2016). Importance of Morality in Mindfulness Practice. Counseling and Values, 61(1), 97–110. Lazaridou, A. & Pentaris, P. (2016). Mindfulness and spirituality: therapeutic perspectives. Person-Centered & Experiential Psychotherapies, 15(3), 235–244. https://doi.org/10.1080/14779757.2016.1180634
Der Frühling ist eine ganz wunderbare Zeit, um Achtsamkeit auszuprobieren und zu üben. Diese Folge hält für dich drei Achtsamkeitsimpulse bereit, die du in deinen Alltag einbauen kannst: "Achtsam auf dem Arbeitsweg" (07:00) "Sonne auf der Haut" (09:17) und "Frühling mit allen Sinnen"(12:30). Am Ende wartet ein toller Auszug eines Gedichts von Serhij Zhadan auf dich. Quellen:Zhadan, S. & Dathe, C. (2020). Antenne: Gedichte (edition suhrkamp) (Deutsche Erstausgabe Aufl.). Suhrkamp Verlag.Sounds: hörspielbox.de
Achtsamkeit bedeutet auch Akzeptanz, was ist. Bedeutet das dann auch, dass wir gar nichts mehr verändern? Dass wir die Gesellschaft und die Welt mit ihren Ungerechtigkeiten wie beispielsweise den Krieg in der Ukraine so hinnehmen, wie sie ist? In dieser Folge möchte ich Missverständnisse der Achtsamkeit aufdecken und beschreiben, wie Achtsamkeit ein Werkzeug sein kann, um nach den eigenen Werten zu handeln. Telefonseelsorge, falls es dir gerade nicht gut geht: 0800 111 0 111 Quellen: „Achtsamkeit löst die Probleme nicht"  (2021) Deutsch, Birgit Stratmann. Ethik Heute https://ethik-heute.org/achtsamkeit-loest-unsere-probleme-nicht Harris, R., Eder, C. & Brandenburg, P. (2020). ACT leicht gemacht: Der Leitfaden für die Praxis der Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Erweiterte und überarbeitete Neuausgabe (New Aufl.). Arbor.
Entspannungsübung, das richtige Badesalz oder doch das Morgenritual der großen Unternehmer:innen? Selbstfürsorge kommt in allen Formen und wird auch breit "beworben". In dieser Folge wird Selbstfürsorge im medialen Kontext betrachtet und auch dem Begriff der Selbstoptimierung gegenüber gestellt. Sorge ich nur deshalb für mich, um mich zu optimieren? In dieser Folge erfährst du, warum Selbstfürsorge alles bedeuten kann - je nachdem, was dir denn wichtig ist.Quellen: Harris, R., Eder, C. & Brandenburg, P. (2020). ACT leicht gemacht: Der Leitfaden für die Praxis der Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Erweiterte und überarbeitete Neuausgabe (New Aufl.). Arbor.Henschke, E. & Sedlmeier, P. (2021). What is self-love? Redefinition of a controversial construct. The Humanistic PsychologistMoulding, N. T. (2007). “Love your body, move your body, feed your body”: Discourses of self-care and social marketing in a body image health promotion program. Critical Public Health, 17(1), 57–69.Squire, D. D. & Nicolazzo, Z. (2019). Love My Naps, But Stay Woke: The Case Against Self-Care. About Campus: Enriching the Student Learning Experience, 24(2), 4–11.
In diese Folge habe ich den wunderbaren Psychologen, Logopäden und Stimmtrainer, Dominik Klarhölter, zu Gast. Nach einem gemeinsam gestalteten Seminar teilen wir unsere Gedanken zum Thema "Selbstliebe und Selbstfürsorge". Was bedeutet "mich lieben" überhaupt? Wie gestalte ich Selbstfürsorge? Wie kann ich mich auch in Beziehungen gut um mich kümmern? Und das an den Feiertagen, wenn es beim Zusammentreffen der Familie auch gerne mal zu Reibungspunkten kommt...? Wir stellen Fragen auf, teilen Ideen und laden dich ein, eigene Antworten zu finden. Viel Freude beim Hören!    
 Wie du einen wohlwollenden und wertschätzenden Zugang zu deinem Körper entdecken kannst, erfährst du in dieser Folge. Es geht dabei ausnahmsweise mal nicht darum, wie dein Körper aussieht, sondern vielmehr was dein Körper jeden Tag leistet!Quellen: Abbott, B., & Barber, B. (2011). Differences in functional and aesthetic body image between sedentary girls and girls involved in sports and physical activity: Does sport type make a difference? Psychology of Sport and Exercise, 12(3), pp. 333-342. Grogan, S. (2008). Body image: Understanding body dissatisfactionin men, women and children (2nd ed.). London: Taylor andFrancis. Musculus, L.; Lobinger, B. (2015). Prothesengötter und Racketkings: Zur Integration von Prothesen in das Körperbild.  IMPULSE Das Wissenschaftsmagazin der DSHS Köln, pp. 30-36Käptn Peng und die Tentakel von Delphi: Gelernt
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