Zweifel-Los!

Nein, ich habe nichts auf der Tastatur liegenlassen, was die Tasten H, U, M und K dauergedrückt gehalten hat. Wer wissen will, was es mit diesem seltsamen Episodennamen auf sich hat, der sollte die Ohren spitzen. Triathlon-Pirat Peter Zaun taucht erneut aus dem Tal der Tränen von Körper, und Material-Verletzungen auf - es ist lange her seit dem letzten Zaungespräch, und Peter hat eine Menge zu erzählen. Wie er es geschafft hat, wochenlang ruhiggestellt auszuharren, bis es wieder gut wurde, warum bei ihm Ostern und Weihnachten auf einen Tag zusammenfallen und was das alles mit Humuhumunukunukuapua’a zu tun hat, das hört Ihr in dieser Episode.

Normalerweise stelle ich die Fragen in meinem Podcast. Doch diesmal ist es anders, denn diese Folge ist eine sehr persönliche. Triathlonpirat Peter Zaun und ich haben für diese Folge von Zweifel-Los! die Seiten gewechselt. Er fragt und ich antworte. Denn es geht um eine Veränderung in meinem eigenen Leben, über die wir sprechen. Peter macht sich ganz hervorragend als Interviewer und lässt mich meine Geschichte mit Gerald erzählen. Und wer sich fragt "Who the f***k is Gerald?!?", der sollte jetzt schnell auf den 'Play'-Button klicken. Viel Spaß beim Hören. 

Der nächste Schritt im Training steht an: Triathlonpirat Peter Zaun legt noch eins drauf. Nach den Einzelwettkämpfen, über die wir in der letzten Folge sprachen, geht es in der aktuellen Folge ums Training in den Mehrkampfdisziplinen. Neben Triathlon steht auch Duathlon auf dem Trainingsprogramm. Nach dem Tal der Tränen geht es jetzt aufwärts, und es fühlt sich für Peter so an, dass das Training tatsächlich etwas bringt. Trotzdem warnt der Personal Trainer: Bleib mal auf dem Teppich und mach weiter. Wie es für den Triathlonpiraten weitergeht und was das mit Beziehungsarbeit zu tun hat, hört Ihr in dieser Folge. 

Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen (Kontra K) - das war im letzten Jahr das Mantra des Triathlonpiraten Peter Zaun. Außerdem trat ein neuer Mensch in Peters Leben (nein, nicht, was Ihr denkt), und es gab die große Beziehungsfrage (nein, auch nicht, was Ihr denkt). Bei all dem Training frage ich natürlich: Ist Peter eigentlich im letzten Jahr besser geworden? Jein. Warum das so ist und wie das seine Wettkämpfe und Trainings beeinflusst hat, hört Ihr in der neusten Episode. 

Innere Unzufriedenheit, das Gefühl fehlender Selbstwirksamkeit im Beruf, eine neue Lebensphase, gepaart mit Neugier auf etwas Neues – so ging es Dagmar Redweik, als sie sich eines Morgens um 7:00 auf der Treppe zum Büro entschied, ihren festen und sicheren Job zu kündigen. Der Weg war ein längerer, heute begleitet sie als selbständiger Coach Menschen bei deren Veränderungen. Welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, was man von ihr lernen kann und was neben der Kopfentscheidung auch der Körper mit alldem zu tun hat, erfahrt Ihr in der neuen Folge von Zweifel-Los!

Es hat ein wenig gedauert - ich bitte um Entschuldigung. Leider haben sich auch in meinem Leben ein paar Veränderungen eingestellt, die zu Verzögerungen geführt haben. Davon vielleicht ein anderes Mal. Die Aufnahme war im Juli, also bevor der Triathlonpirat im August in Maastricht angetreten ist. Dennoch: Unser Thema ist zeitlos, denn es geht ums Essen, um Ernährung, um gesunde, richtige Ernährung um Essen zur richtigen Zeit. Nicht nur für Sportler, sondern auch für Otto-Normalverbraucher. Interessante Einsichten und Learnings. Viel Spaß beim Hören. 

Wie fühlt es sich an, wenn Du plötzlich merkst, dass nichts mehr geht? Ausgebrannt und bis auf weiteres nicht mehr arbeitsfähig, so fand sich Janosch Felde eines Tages in einer Videokonferenz wieder. Was war passiert? Wie konnte es so weit kommen? Er, der Macher, konnte plötzlich nicht mehr abliefern. Wir schauen gemeinsam in den Abgrund, in den er fiel - und ich möchte wissen, wie er es dann geschafft hat, zu dem Menschen zu werden, der er heute ist. Ich wünsche Euch Mitgefühl, Erkenntnis und Inspiration mit Zweifel-Los!

Wann wird es heikel? Wann wird Sport zur Sucht? Nach langer Corona-Pause spreche ich endlich wieder mal mit dem #triathlonpirat über das richtige Maß und darüber, was passieren kann, wenn man es mit dem Sport übertreibt. Aber nicht nur Sport kann zur Sucht werden - manchmal kann Dich auch die plötzliche Abwesenheit von Zucker zum Monster werden lassen. Aber keine Sorge: Es ist auch diesmal keiner zu Schaden gekommen. 

Ist das Dir auch schon mal passiert? Du hast Dir hochmotiviert ein Ziel gesteckt - und musstest auf dem Weg festellen, dass Du es nie erreichen wirst? Wie konnte das passieren? War das Ziel vielleicht falsch? Wie verabschiedet man sich von einem Ziel, das man nicht erreicht? Da muss man vielleicht auch mal einen kleinen Seelenstip hinlegen.  Spannende Einsichten und Ansichten aus dem Gespräch mit dem Triathlonpirat. 

Und?! Habe ich mich schon verändert? Veränderung kann auch ein ständiger Prozess sein. Besonders im Sport ist da die Verführung groß, die eigene Veränderung permanent zu tracken, zu analysieren und teilen. Social Media für Sportler:innen gibt es zuhauf, und ständig werden es mehr und mehr Plattformen, auf denen man seine Leistungsergebnisse mit anderen teilen kann. Aber geht beim Verfolgen der Puls- Watt- und VO2max-Werten nicht auch das eigene Gefühl für den Körper und dessen Leistungsfähigkeit verloren? Ab wann wird aus der Motivation zur Veränderung eine Jagd nach bestandenen Challenges und die Anerkennung durch Kudos? Wann wird es vielleicht sogar gefährlich? Barbara und der Triathlonpirat Peter Zaun treffen sich in dieser Folge zum Zaungespräch und tauschen sich über Potentiale und Risiken bei der Selbstoptimierung aus. 

Von der Buchhalterin zur Krimiautorin - wie kann das sein? Bei Zweifel-Los! ist diesmal Elke Pistor zu Gast. Barbara Hentschel spricht mit ihr über ihren Weg von einer Vernunftentscheidung hin zu einem erfüllenden Hobby und schließlich zu ihrem aktuellen Hauptberuf als Schriftstellerin. Wie alles begann, was man sich einfach mal trauen muss, und wo es auch mal unangenehm wurde, das erzählt uns Elke in unserer aktuellen Podcast-Folge. Und eines sei schon mal gesagt: Wenn man einen ungeliebten Zeitgenossen schon nicht im wahren Leben umbringen kann, gibt es auch andere Methoden.  

Sich selbst aus der Komfortzone zu befördern ist das Eine. Aber Andere an ihre Grenzen und darüber hinaus zu bringen, ist das Andere. Triathlonpirat Peter Zaun hat das fast 15 Jahre lang gemacht. Er hat Menschen dazu gebracht, ihre Leidenschaft für’s Rennrad zu entdecken und damit über ihre Limits zu gehen. Warum er das tat und was es gebracht hat, erzählt er mir in Folge 3 der Zaungespräche. Kleiner Spoiler: Eine Weltmeisterin kommt auch vor.