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Author: ORF Ö1

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In Reportagen, Berichten, Diskussionssendungen und Interviews stellen wir ein Thema in all seiner Breite und Tiefe dar: Zusammenhänge sollen begreifbar, Widersprüche und Details erkennbar werden. Ressortgrenzen gibt es dafür kaum. Wir befassen uns mit allen Weltgegenden und allen Bereichen des Lebens, die gesellschaftlich relevant sind. Im Podcast hören Sie ausgewählte "Journal-Panorama"-Sendungen.
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Am 8. Dezember hat sich der Sturz der Assad-Diktatur in Syrien zum ersten Mal gejährt. Die neuen Machthaber präsentieren sich selbstbewusst auf der Weltbühne, aber in Syrien selbst sind die Fortschritte gering. Der Wiederaufbau hat noch nicht ernsthaft begonnen – weite Teile des Landes liegen weiterhin in Trümmern. Und immer wieder erschüttern Wellen der Gewalt das Land. Für Menschen, die während des Kriegs geflohen sind, stellt sich die Frage der Rückkehr – aber ist in Syrien derzeit ein würdiges Leben möglich?
Gewalt gegen Frauen

Gewalt gegen Frauen

2025-12-0329:56

"16 Tage gegen Gewalt" ist eine UNO-Aktion, die auch bei uns gerade auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen soll. Erst zuletzt gab es wieder erschütternde Fälle von Männergewalt gegenüber Frauen, so wurde in Graz eine junge Frau von ihrem Ex-Partner ermordet.Die Regierung verspricht schärfere Gesetze, über Maßnahmen wie die Fußfessel für gewalttätige Männer wird nachgedacht. Was kann wirklich helfen, was stoppt Männergewalt?Darüber diskutieren:Michaela Gosch, Frauenhäuser Steiermark, GeschäftsführerinMarina Sorgo, Bundesverband der Gewaltschutzzentren, stv. VorsitzendeHubert Steger, Männerberatung WienDiskussionsleitung: Astrid Plank
An Iraks historischen Stätten wird derzeit gehämmert, gesägt und geschweißt. Arbeiter restaurieren, was Kriege, Terror und Erosion beschädigt haben. Die Regierung in Bagdad hat ambitionierte Investitionspläne. Sie möchte weg von der Abhängigkeit von Erdöl-Exporten; stattdessen soll Tourismus für neue Jobs sorgen. Das einstige Mesopotamien erstrahlt in neuem Glanz: Die Wiege der Zivilisation soll wieder internationale Besucher:innen anlocken. Während westliche Regierungen von Reisen in den Irak abraten und Reisewarnungen aussprechen, wirbt der Irak mit Stabilität: Nach der Diktatur unter Saddam Hussein, der US-Invasion und dem darauffolgenden Bürgerkrieg sei das Land so sicher wie nie. Zeit für eine Reise in das Land zwischen Euphrat und Tigris, zu Steinen, Sümpfen und Souks.
„Bundesgesetz zur Stärkung von unmündigen Mädchen an Schulen mittels Einführung eines Kopftuchverbots", nennt sich der neueste Versuch, muslimische Kopfbedeckungen bis Gesichtsverhüllungen an österreichischen Bildungseinrichtungen zu untersagen; 2020 hatte der Verfassungsgerichtshof ein gesetzliches Kopftuchverbot an Volksschulen als verfassungswidrig aufgehoben. Diesmal soll das Verbot für Mädchen bis 14 Jahre gelten und das ab Herbst 2026. Die Regierung aus ÖVP, SPÖ und Neos zeigt sich zuversichtlich: Diesmal werde das Gesetz auch vor dem Verfassungsgerichtshof halten. Die Ansichten darüber gehen auseinander. Und ebenso sind die Meinungen darüber gespalten, ob dieses Verbot tatsächlich eine Stärkung muslimischer Mädchen bedeutet. Diese Uneinigkeit herrscht sowohl innerhalb als auch außerhalb der islamischen Community.
Tanker, Container- und Kreuzfahrtschiffe stoßen jedes Jahr rund eine Milliarde Tonnen CO2 aus, so viel wie der globale Flugverkehr. Doch schon 2050 soll die Schifffahrt klimaneutral sein, fordert die UNO.Intensiv wird deshalb an Alternativen zu Schweröl und Schiffsdiesel geforscht. Grünes Methanol und Ammoniak gelten als vielversprechend, in küstennahen Meeresabschnitten sind bereits Elektro-Schiffe unterwegs. Auch Häfen müssen sich umstellen – mit neuen Treibstofflagern und Ladestationen.
Mitte Dezember wird eine neue Eisenbahnstrecke eröffnet, die vieles umkrempeln wird: die Koralmbahn. Nur noch eine Dreiviertelstunde dauert in Zukunft die Zugfahrt von Graz nach Klagenfurt. Der Koralmtunnel, das Herzstück der neuen Strecke, ist mit fast 33 Kilometern Länge momentan der sechstlängste Eisenbahntunnel der Welt. Fast 30 Jahre lang wurde geplant und gebaut, es ist das größte Eisenbahnprojekt in Österreich seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten.Durch die neue Hochleistungsstrecke wird der Süden Österreichs für Personen- wie Güterverkehr viel besser erreichbar sein, und damit wird der Raum auch wirtschaftlich neu geordnet. Zwischen Graz und Klagenfurt entsteht ein Ballungsraum mit über einer Million Einwohnern. Erwartet werden gravierende Verbesserungen für Pendler:innen, Betriebsansiedlungen, die Arbeitsmarktlage dies- und jenseits der Landesgrenze und den Tourismus. Den enormen Zeitgewinn werden auch all jene spüren, die aus Richtung Wien in den Süden unterwegs sind.
Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Belém 2025 sind ernüchternd. Man konnte sich auf keinen genauen Fahrplan zur Abkehr von Kohle, Öl und Gas einigen. Geht alles so weiter wie geplant, steuern wir bis zum Ende des Jahrhunderts auf eine globale Erwärmung von rund 2,5 Grad zu - eine eklatante Verfehlung der Pariser Klimaziele. Immerhin aber: In Belém hat man sich darauf geeinigt, dass reiche Staaten ihre Klimahilfen an ärmere Länder zur Anpassung an den Klimawandel erhöhen.Was ist von dem Ergebnis zu halten? Und was bringen die jährlichen UNO-Klimakonferenzen letztlich?Darüber diskutieren:Birgit Bednar-Friedl, Klimaökonomin am Wegener Center in GrazDieter Drexel, stv. Bereichsleiter Klima, Ressourcen & Energie in der IndustriellenvereinigungJasmin Duregger, Klima- und Energie-Expertin von GreenpeaceDiskussionsleitung: Christian Williwald
Vor 50 Jahren ist in Spanien General Franco gestorben. Er hat jahrzehntelang als Diktator geherrscht - vom Bürgerkrieg in den 1930er Jahren bis eben in die 70er Jahre. Obwohl unter seiner Herrschaft Hunderttausende Menschen verschwunden sind bzw ermordet wurden, löste sein Tod in Spanien kollektive Trauer aus - und bei manchen steht er auch heute noch in hohem Ansehen; gerade auch manche Junge erliegen der Verlockung eines Führers.Dabei sind noch nicht einmal alle Verbrechen der Franco-Diktatur aufgeklärt und nicht alle Toten von damals gefunden oder identifiziert. Der Weg Spaniens zur Aufarbeitung der Franco-Ära ist noch lang.
Der Bann ist gebrochen – nach 28 Jahre hat das österreichische Männer-Fußball-Nationalteam wieder die Qualifikation für eine Weltmeisterschaft geschafft. Der Jubel und die Erleichterung sind heute groß, doch kann das ÖFB-Team diesen Spirit mit in die WM nächstes Jahr in den USA, Kanada und Mexiko mitnehmen? Nach der Auslosung am 5. Dezember wird klar sein, auf welche Gegner sich die Österreicher einstellen müssen. Ist schon die Qualifikation der größte Erfolg? Welche Hürden muss das Team noch nehmen? Was bringt die WM-Teilnahme dem österreichischen Fußball insgesamt? Und lässt sich bei den Fans eine ähnliche Euphorie entfachen wie bei der Europameisterschaft 2024, bei der es die Österreicher bis ins Achtelfinale schafften?
Das österreichische Gesundheitssystem ist finanziell und personell unter Druck. Wie könnten Spitäler angesichts dessen auf einen großflächigen Stromausfall, einen hybriden Angriff auf sensible Infrastruktur, ein Unglück mit vielen Verletzten oder ein Extremwetterereignis mit vielen Opfern reagieren? Die Szenarien für Krisen sind vielfältig, ebenso die Vorbereitung darauf. Wie gut die Spitäler in Österreich für Extremsituationen schon gerüstet sind und was noch ausbaufähig ist, darüber haben im Rahmen einer Ärztekammer-Enquete Expertinnen aus dem Gesundheits- und Verteidigungsministerium, aus der Ärzteschaft und dem Spitalsmanagement diskutiert.
Am 16. November 1959 - feierte „The Sound of Music“ am Broadway Premiere, und der Hollywood-Film, der sechs Jahre später in die Kinos kam, wurde ein Welterfolg: fünf Oscars, Millionen Fans, ein Karriere-Turbo für die Hauptdarsteller Julie Andrews und Christopher Plummer. Nur in Österreich kennt den Film kaum jemand, und das hat historische Gründe. Dabei ist er von einer Salzburger Geschichte inspiriert: Die angehende Nonne Maria verliebt sich als Kindermädchen in den Baron von Trapp, wird Stiefmutter seiner sieben Kinder, es folgen die Gründung eines Familienchors und die Flucht vor den Nazis - Hollywood-tauglich verkürzt und natürlich mit vielen Hits, von "Do Re Mi" bis "Edelweiß". Bis heute lebt der Salzburger Tourismus sehr gut vom Erfolg, "Sound of Music"-Touren führen Fans aus aller Welt durch Stadt und Land - und bald soll ein eigenes Museum über die wahre Geschichte und Familiengeschichte aufklären.
Angesichts der lauter werdenden Rücktrittsforderungen schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein - jetzt ist es fix: Harald Mahrer tritt als Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und des Wirtschaftsbundes (WB) zurück. Das teilte er am Donnerstag in einem Statement mit. Zur Nachfolge äußerte er sich nicht. Interimistisch soll die Leitung der Kammer laut Medienberichten die bisherige Vizepräsidentin Martha Schultz übernehmen.Der Präsident der Wirtschaftskammer hatte sich mit ungeschicktem Management in der heiklen Gehälterfrage ins Out manövriert und stand zusätzlich als Gagenkaiser da. So laut wie in den letzten Tagen waren Rücktrittsaufforderungen aus der eigenen Partei - in dem Fall der ÖVP - noch selten zu hören. Und auch die Diskussion um die Kammern an und für sich ist neu entbrannt.
Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine mussten viele Länder Alternativen zu russischem Öl und Gas suchen. Während in manchen europäischen Staaten über den Ausstieg aus fossilen Energien gesprochen wird, erlebt ein kleines Land in Südamerika derzeit das Gegenteil: Guyana. Seit einem riesigen Ölfund vor der Küste steht eines der ärmsten Länder der Region vor dem Umbruch. Für Guyana ist das eine historische Chance und zugleich ein gefährlicher Pakt mit der Zukunft: Wie verhindern, dass der Reichtum nicht nur einigen wenigen zugutekommt? Und während das Land vom Ölboom träumt, steigen die Meeresspiegel und bedrohen seine Küste. Wie also umgehen mit diesem Reichtum, mitten im Klimawandel?
In der Westslowakei, eine Stunde von Bratislava entfernt, soll sich ein Wunder wiederholen: Trencin soll dauerhaft aufblühen, und das Kulturhauptstadtjahr 2026 soll dafür den Startschuss geben. Attraktiver werden für junge Leute, höhere Lebensqualität, Tempo im Strukturwandel - das sind die hoch gesteckten Ziele. 2013 hat das bereits einmal geklappt - damals war Kosice der erste slowakische Träger des begehrten Titels der Europäischen Kulturhauptstadt - und hat sich tatsächlich seither denkbar positiv entwickelt. Im Programm für Trencin steht deshalb nicht die Hochkultur im Mittelpunkt, sondern Stadtgesellschaft und Tourismus. Nach außen soll die Stadt zum Aushängeschild für die Slowakei werden - und das in schwierigen Zeiten: Die populistische Regierung hat in der slowakischen Kultur zum Kahlschlag angesetzt.
Mit der Einrichtung des Nationalfonds 1995 setzte die Republik 50 Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur ein klares und dauerhaftes Zeichen der historischen Verantwortung gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus. Ihnen sollte neben der moralischen Anerkennung auch eine finanzielle Geste zukommen; der Allgemeine Entschädigungsfonds hat mehr als 103.000 Entschädigungsforderungen für Vermögensverluste anerkannt, 2017 hat er seine Tätigkeit beendet. Doch die Arbeit des Nationalfonds geht weiter. Am 10. November 2025 richtet das Parlament mit einem Festakt den Blick sowohl zurück auf 30 Jahre tätiger Verantwortung, als auch auf gegenwärtige und künftige Aufgaben. Dazu hören Sie ein Interview mit Hannah Lessing, Vorständin des Nationalfonds.
Der erste Stimmungstest nach den Präsidentenwahlen vor einem Jahr zeigt eine klare Tendenz: Kandidat:innen der oppositionellen Demokraten haben gestern sowohl die Bürgermeisterwahlen in der 8,5-Millionen-Stadt New York als auch zwei Gouverneurswahlen klar gewonnen. Mit dem 34jährigen Polit-Shootingstar Zohran Mamdani steht somit erstmals ein Moslem an der Spitze der Ostküsten-Metropole New York. Der in Uganda geborene Sohn indischer Eltern steht zudem weit links, bezeichnet sich selbst als demokratischen Sozialisten und hat es geschafft, Massen zu mobilisieren.In New Jersey stellen die Demokraten mit Mikie Sherrill weiterhin die Regierungschefin des Bundesstaats, in Virginia konnte Abigail Spanberger den Gouverneurssitz aus republikanischer Hand zurückgewinnen. Haben sich die Demokraten nun wieder gefangen? Was bedeuten ihre Erfolge für die Midterm-Wahlen in einem Jahr? Und welche Bilanz kann der Republikaner Donald Trump ein Jahr nach seinem Wahlerfolg ziehen?
Es wird nicht häufig über die vergleichsweise hohe Suizidrate in landwirtschaftlichen Berufen gesprochen. Laut einem Bericht der EU sind Bäuerinnen und Bauern in ganz Europa einem großen Druck ausgesetzt, viele von ihnen haben psychische Probleme, Depressionen oder Angstzustände. Es geht um Preisdruck für die landwirtschaftlichen Produkte, die Sorge wegen des Klimawandels und um Probleme bei Hofübergaben. In Italien wurde vor einigen Jahren eine um 30 Prozent erhöhte Suizidrate bei Landwirten gegenüber anderen Berufsgruppen festgestellt. In Österreich fehlen dazu aussagekräftige Zahlen. Doch es gibt Hilfe. Das bäuerliche Sorgentelefon ist unter der Nummer 0810 676 810 erreichbar, die Telefonseelsorge unter dem Notruf 142.Diese Sendung wurde am 26. 5. 2025 erstmals ausgestrahlt und zweifach ausgezeichnet: mit dem Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung und dem Stephan-Rudas-Preis.
Wahlärzte sind viel zu teuer. Es gibt zu viele von ihnen. Wahlarzthonorare müssen gedeckelt werden. So oder ähnlich argumentiert der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse. Er möchte eine Obergrenze für jene Honorare eingeführt sehen, die niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sozusagen am freien Markt verlangen dürfen - und für die die Krankenkassen meist nur einen Bruchteil zurückerstatten.Hat er mit seinen Forderungen recht? Und würde durch eine Deckelung die ärztliche Versorgung verbessern - oder würden nur deren Lücken größer? Denn viele Menschen setzen - wegen langer Wartezeiten bei Kassenordinationen - inzwischen auf die Behandlung durch Wahlärztinnen oder -ärzte und schließen dafür auch teure Versicherungen ab.Darüber diskutieren:Andreas Huss, Obmann der Österreichischen GesundheitskasseErnest Pichlbauer, Mediziner und GesundheitsökonomMomen Radi, Wahlärztevertreter in der Ärztekammer
Im Hauptquartier der UNO am East River in New York herrscht 80 Jahre nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen am 24. Oktober 1945 keine Feierlaune. Die multilaterale Weltordnung, für die die Vereinten Nationen stehen, ist unter Druck. Statt internationaler Zusammenarbeit und Stärke des Rechts setzt sich immer häufiger das Recht des Stärkeren durch. Die drei wichtigsten Veto-Mächte USA, China und Russland brechen immer häufiger das Völkerrecht und blockieren einander im UN-Sicherheitsrat. Schlimm wirken sich auch die massiven finanziellen Kürzungen der US-Regierung aus - die Einsparungen in der Entwicklungshilfe bedrohen Millionen Menschen in ärmeren Ländern.Trotz dieser tiefen politischen und finanziellen Krise zeigt sich aber auch 80 Jahre nach ihrer Gründung, welchen Wert die Vereinten Nationen haben. Sie sind nach wie vor der einzige Ort, an dem alle Länder dieser Welt zusammenkommen.Dazu ein Gespräch mit Stephan Wittich, Völkerrechtsexperte an der Universität Wien.
Im Hauptquartier der UNO am East River in New York herrscht 80 Jahre nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen am 24. Oktober 1945 keine Feierlaune. Die multilaterale Weltordnung, für die die Vereinten Nationen stehen, ist unter Druck. Statt internationaler Zusammenarbeit und Stärke des Rechts setzt sich immer häufiger das Recht des Stärkeren durch. Die drei wichtigsten Veto-Mächte USA, China und Russland brechen immer häufiger das Völkerrecht und blockieren einander im UN-Sicherheitsrat. Schlimm wirken sich auch die massiven finanziellen Kürzungen der US-Regierung aus - die Einsparungen in der Entwicklungshilfe bedrohen Millionen Menschen in ärmeren Ländern.Trotz dieser tiefen politischen und finanziellen Krise zeigt sich aber auch 80 Jahre nach ihrer Gründung, welchen Wert die Vereinten Nationen haben. Sie sind nach wie vor der einzige Ort, an dem alle Länder dieser Welt zusammenkommen.Dazu ein Gespräch mit Stephan Wittich, Völkerrechtsexperte an der Universität Wien.
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Comments (4)

Evelyn Sillipp

Was redet die Wirtschaftskammer Tante???

Jan 5th
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Julian D. Breakdown

Die Diskussion um den Einstie ist so lächerlich blendet ihr schon wieder alle aus dass ihr selbst mit 13/14 is saufen angefangen habt ?

Jul 27th
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Julian D. Breakdown

Gott die einzige Gefahr für alle is da Lichtenecker, bist deppert was für eine Saufnase

Jul 27th
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Julian D. Breakdown

Was für eine traurige Entscheidung , war der Richter wohl von der alklobby geschmiert

Jul 27th
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