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glaubendenken.
Genau darum geht es bei glaubendenken: Glauben und Denken miteinander zu verbinden.
Tiefgründige, wissenschaftlich fundierte und zugleich allgemeinverständliche Vorträge von renommierten Theologen bauen Brücken über die Kluft zwischen Vernunft und Vertrauen.
glaubendenken will neu begeistern für die Wahrheit, Schönheit und Bedeutsamkeit des historischen christlichen Glaubens.
Dabei reichen die Themen von Entsehung und Glaubwürdigkeit der Bibel über dogmatische Fragestellungen und lebendige Kirchengeschichte bis hin zu christlicher Ethik und Lebensgestaltung.
Genau darum geht es bei glaubendenken: Glauben und Denken miteinander zu verbinden.
Tiefgründige, wissenschaftlich fundierte und zugleich allgemeinverständliche Vorträge von renommierten Theologen bauen Brücken über die Kluft zwischen Vernunft und Vertrauen.
glaubendenken will neu begeistern für die Wahrheit, Schönheit und Bedeutsamkeit des historischen christlichen Glaubens.
Dabei reichen die Themen von Entsehung und Glaubwürdigkeit der Bibel über dogmatische Fragestellungen und lebendige Kirchengeschichte bis hin zu christlicher Ethik und Lebensgestaltung.
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Pfarrer Busch ist sicher einer der bekanntesten Prediger der jungen Bundesrepublik. Und noch heute wird er von etlichen Menschen gerne gelesen und gehört. Sein populärstes Buch „Jesus unser Schicksal“ wurde über 2 Millionen Mal verkauft. Diese große Reichweite findet sich bei Prediger und Predigerinnen nur selten. Und so bieten seine Predigtmerkmale auch für die Gegenwart ein hohes Innovationspotenzial.
Dr. Arndt Schnepper ist Pastor und Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Ewersbach.
Dr. Markus Spieker: Übermorgenland (1/3)
Online-Interview mit Dr. Fabian Grassl
Was passiert, wenn ein Journalist sich mit Jesus beschäftigt und aus christlicher Perspektive aktuelle Gegenwartsfragen in den Blick nimmt? Im lockeren Gespräch analysiert Dr. Markus Spieker frisch und herausfordernd Vergangenes und Aktuelles aus Kirche, Kultur und Gesellschaft. Dabei stets im Fokus: die historische Person Jesu von Nazareth und dessen Auswirkungen auf Welt- und Geistesgeschichte.
Spieker gelingt es, Jesus nicht nur als historische Persönlichkeit mit einer ungeheuren Ausstrahlung und Wirkung zu beschreiben, sondern die Jesusgeschichte gleichzeitig so zu verlebendigen, dass nicht nur seine Bedeutung für die Weltgeschichte als Ganzes, sondern auch für den Hörer als Person greifbar wird.
Spiekers langjährige Erfahrungen als international tätiger Journalist und seine daraus folgende interkulturelle Perspektive befähigen ihn darüber hinaus zur kritischen aber stets wohlwollenden Analyse gegenwärtiger Herausforderungen.
Grund genug, den Journalisten und Historiker Dr. Markus Spieker zu seinen Erlebnissen, Büchern und Erkenntnissen zu befragen. Herausgekommen ist ein Online-Interview in drei Teilen, welches Dr. Fabian Grassl, Theologe und Lehrbeauftragter der Bamler-Gehret-Stiftung, geführt hat. Das Online-Gespräch mit Dr. Markus Spieker ist eine Kooperation von glaubendenken und der Bamler-Gehret-Stiftung (www.bg-stiftung.org).
„Haben Sie die Queen gesehen? Haben Sie Spurgeon gehört?“ Diese beiden Fragen mussten in aller Regel US-amerikanische Touristen beantworten, wenn sie zurück aus England wieder nach Hause kamen. Der Londoner Baptistenprediger Spurgeon war im 19. Jahrhundert schon legendär. Und auch heute noch atmen seine homiletischen Hinweise eine große Frische und schmecken wie perlender Sekt.
Prof. Dr. Arndt Schnepper ist Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule in Ewersbach. www.th-ewersbach.de
Verschwörungstheorien sind kein neues Phänomen. Schon den frühen Christen wurde vorgeworfen, sich verschworen zu haben und eine neue Sekte gegründet zu haben. Besonders das Konzil zu Nizäa, das sich seit 325 dieses Jahr zum 1700. Mal jährt, wird immer wieder als Beispiel angeführt. Unter dem Druck von Kaiser Konstantin sollen hier die führenden Christen Jesus zum Gott erklärt haben, wie z.B. Zeugen Jehovas oder auch Muslime behaupten. Aber was war Kaiser Konstantins Haltung zum christlichen Glauben? Wie sah die Zeit damals aus? Wurde er aus machtpolitischen Gründen Christ? Wie hat er das Konzil beeinflusst und geprägt? Diese und andere Fragen greift Dr. Jürgen Spieß in seinem Vortrag auf.Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Gründer und ehemaliger Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft in Marburg
"Gemeinde mit Mission" widmet sich der Frage, wie säkular geprägte Menschen einen Weg zum christlichen Glauben finden können und was die Kirche dazu beitragen kann. Die fünfte Folge "befähigen & begleiten" gibt praktische Anregungen, wie Gemeinden den "Missionsmuskel" trainieren können. So können missioniale Kompetenzen im geistlichen, sozialen, persönlichen, kulturellen und kommunikativen Bereich gefördert werden.Stefan Schweyer ist Professor, Autor und Berater (https://schweyer.ch). Als Professor für Praktische Theologie an der STH Basel (https://sthbasel.ch) forscht und lehrt er besonders im Schnittfeld von gesellschaftlichen Entwicklungen, kirchlicher Praxis und theologischer Orientierung. Zusammen mit Philipp Bartholomä hat er das Buch "Gemeinde mit Mission" (https://gemeindemitmission.net) geschrieben.
"Gemeinde mit Mission" widmet sich der Frage, wie säkular geprägte Menschen einen Weg zum christlichen Glauben finden können und was die Kirche dazu beitragen kann. Die zweite Folge "konservativ & progressiv" lotet aus, welche theologischen Ansätze und Konzepte dafür hilfreich sind. Zwischen progressiver Anpassung und konservativer Abschottung zeichnet sich der Weg einer "grosszügigen Orthodoxie" ab, der sich am Ideal der klassischen theologischen Lehren der Christenheit orientiert und gleichzeitig die Augen vor der Realität nicht verschliesst. Um diese Spannung auszuhalten, muss der christliche Glaube dissonanzfähig sein – und das entspricht auch seinem innersten Wesen.Stefan Schweyer ist Professor, Autor und Berater (https://schweyer.ch). Als Professor für Praktische Theologie an der STH Basel (https://sthbasel.ch) forscht und lehrt er besonders im Schnittfeld von gesellschaftlichen Entwicklungen, kirchlicher Praxis und theologischer Orientierung. Zusammen mit Philipp Bartholomä hat er das Buch "Gemeinde mit Mission" (https://gemeindemitmission.net) geschrieben.
"Gemeinde mit Mission" widmet sich der Frage, wie säkular geprägte Menschen einen Weg zum christlichen Glauben finden können und was die Kirche dazu beitragen kann. Die erste Folge "sehnsüchtig & gleichgültig" zeichnet die Konturen eines säkularen Lebensgefühls nach. Gegenüber Gott und religiösen Fragen gleichgültig – dennoch sehnsüchtig nach Verbundenheit, Sinn und Schönheit. Diese Grundinstinkte, welche über den Menschen selbst hinausweisen, bieten mögliche Andockstellen für die Kommunikation des Evangeliums in einer säkularen Kultur.Stefan Schweyer ist Professor, Autor und Berater (https://schweyer.ch). Als Professor für Praktische Theologie an der STH Basel (https://sthbasel.ch) forscht und lehrt er besonders im Schnittfeld von gesellschaftlichen Entwicklungen, kirchlicher Praxis und theologischer Orientierung. Zusammen mit Philipp Bartholomä hat er das Buch "Gemeinde mit Mission" (https://gemeindemitmission.net) geschrieben.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Christliche Missionsarbeit steht unter dem Verdacht, eine Fortsetzung kolonialistischer Strukturen zu sein. Wie kann auf solche und andere Vorwürfe reagiert werden? Der Beitrag geht der Frage nach, ob es angesichts der Verbrechen der europäischen Kolonialmächte heute noch legitim ist, interkulturelle Missionsarbeit zu betreiben. Teil 2 von 2Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Christliche Missionsarbeit steht unter dem Verdacht, eine Fortsetzung kolonialistischer Strukturen zu sein. Wie kann auf solche und andere Vorwürfe reagiert werden? Der Beitrag geht der Frage nach, ob es angesichts der Verbrechen der europäischen Kolonialmächte heute noch legitim ist, interkulturelle Missionsarbeit zu betreiben. Teil 1 von 2Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Teil 1: ”Der jüdische Kalender und das Neue Testament”Eine Einführung in das Gesamtthema und ein erster Blick auf den Jahreskreis der jüdischen Feste.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
Die sogenannte "liberale Theologie" gehört zu den einflussreichsten theologischen Bewegungen der Moderne. Was waren Ziel und Methode dieses breitgefächerten Ansatzes? Wie steht der christliche Glaube zur Vernunft und wo weicht die liberale Theologie vom klassisch-orthodoxen Glaubensverständnis ab? Diese und weitere wichtige Fragen analysiert Fabian Grassl in diesem Vortrag im Rahmen der glaubendenken Konferenz 2024 in Ludwigsburg.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Roland Werner und Fabian Grassl tauchen ein in den Klassiker von C.S. Lewis, Pardon, ich bin Christ.
Ein Podiumsgespräch im Rahmen der True!-Konferenz 2024 in Ludwigsburg.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph
(https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Pardon, ich bin Christ: Der Klassiker von C.S. Lewis
Die BBC-Radioansprachen von C.S. Lewis in den düsteren Tagen des 2. Weltkriegs haben sich zum internationalen Bestseller entwickelt. Dieser Vortrag beleuchtet Entstehungsgeschichte, die großen Ideen und sieben Erfolgsfaktoren eines der einflussreichsten religiösen Bücher des 20. Jahrhunderts.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph
(https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Reizwort evangelikal - (Teil 2) Was evangelikal eigentlich bedeutet
Der Vortrag stellt verschiedene theologische Definitionsansätze des Begriffs „evangelikal“ vor und bietet abschließend eine eigene Definition von „evangelikal“ im globalen Kontext vor, die helfen soll, besser zu verstehen, was „evangelikal“ eigentlich meint.
Prof. Dr. Frank Hinkelmann ist Rektor des Martin Bucer Seminars und Professor an der Doktoratsschule der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Aurel Vlaicu Universität in Arad, Rumänien.
Er ist ein leidenschaftlicher Kirchenhistoriker, und seine Forschung konzentriert sich auf den europäischen Evangelikalismus. Daneben engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender des Internationalen Rates der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) und als Vorsitzender der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA).
Kapitel
00:00 Start
01:10 Die theologische bedeutung des Begriffs "Evangelikal"
04:19 Definitionsversuche: Friedhelm Jung
06:34 Definitionsversuche: David Bebbington
08:49 Definitionsversuche: Martin Greschat
10:23 Definitionsversuche: Timothy Larsen
13:10 Definitionsversuche: Roland Werner
15:55 Definitionsversuche: James Packer/John Stott
19:45 Definitionsversuche: Frank Hinkelmann
29:12 Zusammenfassung