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Science Busters Podcast
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Science Busters Podcast

Author: Martin Puntigam, Martin Moder, Florian Freistetter

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Description

Der Science Busters Podcast ist ein Podcast der Science Busters. Das trifft sich insofern sehr gut, weil der Name leicht zu merken ist.

Seit 2007 gibt es die Science Busters als Wissenschafts-Show-Projekt. Auf der Bühne, auf Radio FM4, als Bücher, als Lehrveranstaltung und TV-Sendungen. Und ab 2021 auch als Podcast. Weil fast immer mehr zu einem Thema zu sagen wäre, als im jeweiligen Format Platz hat. Nachhaltige Wissenschaftskommunikation, wenn man so will, lehrreich, unterhaltsam und durchgehend in Stereo.

In jeder Folge wird eine aktuelle Frage der Hörerschaft beantwortet, oder zwei. Und ein Thema umfassend beackert. Am Ende gibt es Tipps und Empfehlungen. Um Eigenwerbung zu vermeiden, muss immer einer die Arbeit seines Gegenüber bewerben.

Science Busters Podcast - transparent, unbestechlich, bürgernah
Tiere können der Handlung nicht folgen.

Produziert mit Unterstützung der Universität Graz und der TU-Wien

Kontakt: podcast@sciencebusters.at
119 Episodes
Reverse
In Ausgabe 119 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Astronom Florian Freistetter, warum wir im Alltag nie Sternen begegnen, wie ein Stern offiziell definiert ist, seit wann wir wissen, was in einem Stern vorgeht, warum so viele antike Griechen mit A beginnen, wann die Sonne ein glühender Stein am Himmel war, worum es bei der Saha – Gleichung geht, wieso wir ohne Relativitätstheorie und Quantenmechanik die Sonne nicht verstehen, was der CNO-Zyklus ist, warum wir Neutrinos besser kennenlernen mussten, wie die Astronomie seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde, was sie heute ist, wie Sterne entstehen, was man in der Kosmologie unter Wolke versteht, dass die meisten Sterne für uns nicht hell erscheinen, wer der Doktorvater von Cecilia Payne-Gaposchkin war, warum heiße Sterne groß sind , wieso nicht alle Sterne auf der Hauptreihe sitzen, wann Sterne als lebendig gelten, wie ein weißer Zwerg entsteht, wieso explodierende Sterne praktisch sein können & warum es keine Biologie von Aliens gibt
In Ausgabe 118 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Astronom Florian Freistetter, ob publish oder perish besser ist, wie viele Papers Florian Freistetter veröffentlicht hat, worin der Unterschied zwischen referierten und nicht-referierten Papers besteht, wer wann Publi sagt, ab wann eine Studie wert ist veröffentlicht zu werden, warum man wissenschaftliche Studien nicht einfach lesen und verstehen kann, welche Papers Wissenschaftler:innen lesen und welche nicht, wie ein wissenschaftliches Paper aufgebaut ist, ab wann Publizieren ärgerlich werden kann, ob man eine gute Fachzeitschrift zweifelsfrei von einer schlechten unterscheiden kann, warum zitiert zu werden allein noch nicht viel aussagt, wofür Herausgeber:innen bei Journalen zuständig sind, ob Peer-Review sagt oder Peer-Review, warum es manchmal länger dauert, obwohl eh alles passt, ob man sich seine Gutachter:innen aussuchen kann, ob man seine Arbeit einfach so veröffentlichen darf, wieso Gutachter:innen nicht bezahlt werden, weshalb wissenschaftliche Fachzeitschriften so teuer sind, was ein Pre-Print-Server ist, ob der grüne Weg des Open Access ans Ziel führt oder ob der goldene Weg besser ist, worum es sich bei einem Zuschussverlag handelt, was B. Trüger wissenschaftlich publiziert hat und in welchem Predatory Journal und warum „Take me off your fucking mailing list” fast einmal wissenschaftlich veröffentlicht worden wäre.
In Ausgabe 117 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Chemikerin & Wissenschaftskommunaktorin Alina Majcen (Uni Graz) u.a. was Volksschulkinder am Meer schätzen, wie lange Chemikerinnen die Luft anhalten können, wie Mikroplastik definiert ist, warum es ab 5mm als mikro gilt, wie Erosion bei der Entstehung von Mikroplastik hilft, wer die Charts in Mikroplastik anführt, wieso Autoverkehr auch in Bezug auf Mikroplastik verheerend ist, warum Mikroplastik auch entsteht, wenn man sauber Müllt trennt, dass man bei der Plastik-Pellets-Verarbeitung besser aufpassen muss, warum das Jammern über an der Flasche befestigte Verschlüsse nicht sehr schlau ist, wieviel Kunststoff jedes Jahr produziert wird, was damit passiert, ob Müllstrudel die Pandabären der Kunststoffverschmutzung sind, wie es durch Lobbying gelingt, das Verbieten von Plastiksackerln zu verbieten, wieso Plastik zu produzieren immer noch billiger ist als zu recyclen, warum wir nicht nur viel weniger, sondern auch ganz neue Kunststoffe brauchen, wieso die Blut-Hirnschranke Mikroplastik durchlässt, was Mikroplastik in der Kläranlage macht, dass Rauchen auch schädlich ist, wenn grad niemand raucht & wann man den Löffel abgibt und doch behält.
In Ausgabe 116 des Science Busters Podcasts versüßen sich Kabarettist Martin Puntigam und Julia Zotter, designierte Geschäftsführerin der gleichnamigen Schokoladenfirma die Arbeit und sprechen darüber, wie man den Untergang des Universums handschöpft und conchiert, ob Zungenfertigkeit beim Schokoladenessen helfen kann, wie man nach China kommt, obwohl man auch den Mond möchte, warum Z wie Zeppelin manchmal die Fahrtrichtung ändert, was Shaanxi huà - Dialekt und Oststeirisch gemeinsam haben, wie man auf die Idee kommt, mit Latein der chinesischen Überwachung zu entkommen, wo Bergl Shanghai aussticht, was einen Schattenbaum ausmacht, wie pflegeintensiv die Kakaopflanze ist, was Kakakoernten und Kürbiskiefeln gemeinsam haben, wie wild Kakao fermentiert, ab wann Essig- und Milchsäurebakterien die Hefe-Kakao-Party crashen, warum man von Kakaobohnenfruchtfleisch nicht gut abbeißen kann, wieso Kakaobutterbrot kein Heuler wäre, warum 18 Mikrometer großer Feinstaub für Schokolade wichtig ist, welche Beta-Version der Schokolade die beste ist, weshalb man Schokolade nicht im Kühlschrank lagern sollte, wann Schokolade zu gären beginnt, wie man Hirn in Schokolade bekommt, dass Hirn nicht viel Geschmack besitzt, wann man jeden Tag eine Tafel Schokolade essen muss und warum Riegersburg Kung-Fu-Hauptstadt Österreichs werden könnte.
In Ausgabe 115 des Science Busters Podcasts feiern Kabarettist Martin Puntigam und Astonom Florian Freistetter die Erscheinung des neuen Buches "AUS! - die Wissenschaft vom Ende", des gleichnamigen Höbuchs und der nagelneuen Live-Show "Weltuntergang für Fortgeschrittene". Und besprechen aus diesem Anlass, warum das Sonnensystem nicht einfach irgendwo aus ist, wo man den Sonnenwind nicht mehr riechen kann, was man unter Weltuntergang wirklich versteht, warum ihn die Götter, die wir uns ausgedacht haben, nicht zusammenbringen, wieso ein Weltuntergang durch eine Planetenkollision eher unwahrscheinlich ist, ob die Erde lieber trocken wäre, wie man die Erde von der Sonne wegschieben könnte, was man unter einer degenerierten Ellipse versteht, ob wir genug Müll zum Überleben haben, was man am Community College lernen kann, ob eine flache Erde gegen den Weltuntergang helfen könnte, wie asymmetrisch Verschlüsselung sein muss, was sich Alice und Bob zu sagen haben & wie Geheimdienste einmal keine Freude mit einer wissenschaftlichen Konferenz hatten.
In Ausgabe 114 des Science Busters Podcasts spricht Martin Puntigam mit Katharina Ehrmann, Chemikerin für angewandte Synthese-Chemie an der TU-Wien, und Peter Weinberger, Prof. für anorganische Chemie, ebenfalls TU-Wien darüber, warum Lehrer:innen ihre Freizeit herschenken, welche Haftkraft Tixo am Ausbruch hindert, wie man als Ursuline nach Teheran kommt, was man sich von einem Erasmus-Semester in Schottland erwarten darf, warum 3D Druck nicht gleich 3D Druck ist, was bei der künstlichen Photosynthese passiert, wieso der Würschtl-Drucker nicht Nudeldrucker heißt, was man unter Frontalpolymerisation versteht, wer Elise Richter war, wann man sich als Forscherin selber bezahlt, wieviel man als Chemikerin verdrucken kann, wie man Bausteine in die richtige Formation zwingt, wieso man mit Wärme Sachen undurchsichtig machen kann, mit welchen Lichtschutzfaktor Chemiker:innen im Labor schmieren müssen, wann man sich sein Handy einfach ausdrucken lassen wird können, ob Menschen in Shape-Memory besser als Kunststoff sind, dass Kunststoff ein wenig altern kann, wenn er seine alte Form zurückerlangt, ob eine Petflasche als Handschuhfach wiedergeboren werden kann, wieso sich Kristalle von Österreicher:innen einsperren lassen, wie man QR-Code warm verschlüsselt, womit man Sommerwärme in den Winter retten kann, wie Kupfersulfat und Ammoniak gegen die Klimakrise helfen können & wie TCM wirklich funktioniert.
Ausgabe 113 des Science Busters Podcasts hat 2 Teile. In Teil 1 besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Arzt, Kabarettist und Preisträger des Heinz Oberhummer Awards 2025 Eckart von Hirschhausen wie man mit Estnisch adelig werden kann, warum die Welt durch Evangelikale in der Regel nicht besser wird, wie man Allianzen schafft, ob Donald Trump wirklich Johannes der Täufer ist oder ob er nur im Fasching als Täufer geht, ob man mit Klimaschutz in Gottes Plan pfuscht, wie rechte Trolle öffentliche Diskussionen verhindern, wie Mönche die Todsünden erfunden haben, warum Heiße Liebe thermodynamischer Unsinn ist, weshalb Artensterben eigentlich Artenausrottung heißen müsste, wann es Nashörner in Europäischen Wäldern gegeben hat, wer in gekühlten Bunkern in Neuseeland wohnen wird dürfen, was wir für normal halten, warum man zu Grillangeboten im Supermarkt immer auch einen Kübel jauche bekommen sollte, wieso der Hahn auf dem Mist kräht und warum niemand regelmäßig in sein eigenes Wohnzimmer gackt. Teil 2 ist ein gekürzter Mitschnitt des Auftritts von Eckart von Hirschhausen bei der Verleihung des Heinz Oberhummer Awards 2025 am 7.September im Stadtsaa Wien. Die Verleihung in voller Länger findet man [hier](https://oberhummeraward.at/)
In der 112. Ausgabe des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Astronom Florian Freistetter, warum wir nominiert sind in der Wertung, wer die meisten Menschen zum Voting überreden kann, wann in der Wissenschaft eigentlich was anfängt, warum ein Schwarzer Strahler nicht schwarz strahlt, was eigentlich Licht ist, wieso es die Ultraviolett-Katastrophe gab, wie lang eine Planck-Länge ist, welcher Insta-Filter den Photoeffekt macht, wieso man manche Sachen sein halbes Leben nachschauen muss, wie man Exzentrizität schreibt, wer sich mit Korpuskulartheorie beschäftigt, ob man auf Materiewellen surfen kann, wie man in der Quantenmechanik richtig schaut, was beim Doppelspaltexperiment passiert, warum man in der Quantenwelt Observable braucht, was man in Hilbert-Räumen findet & warum Florian Freistetter Schrödingers Katze elend findet.
In der 111. Ausgabe des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Infektiologin und Fachärztin für Reisemedizin Ursula Hollenstein was die Aedesmücke von der Culexmüxke unterscheidet, womit Flavi-Viren am liebsten reisen was das Gelbe am Gelfieber ist, was man bei einer Fieber-Therapie macht, wie leicht man an Gelbfieber stirbt, welche Symptome West-Nil-Fieber verursacht, warum das „One-Health-Prinzip” wichtig wäre, wieso kranke und tote Vögel uns nicht egal sein sollten, was die vier Formen von Dengue-Fieber können, bei welchem Quiz West-Nil-Fieber die Antwort war, was Lebendimpfstoffe gut können und was weniger gut, was bei Chikungunyafiber besonders unangenehm sein kann, warum abnehmende Immunität für alle ein Problem ist, wann man Eindämmungsmifungen vornimmt, weshalb ein Impfstoff für Menschen mehr können muss als einer für Tiere, wann zu aufgeregte Berichterstattung auch Vorteile haben kann, wann Kreuzschutzwirkung wünschenswert wäre, warum sich der ABC-Antikörper mit dem Lesen manchmal schwertut, wie sich Erwachsenenkeuchhusten von dem der Kinder unterscheidet, wie Impfgegner:innen helfen, die Säuglingssterblichkeit zu erhöhen, Was Insekten an Insektenschutzmitteln nicht mögen, warum man manchmal auch Kleidung gegen Moskitos schützen sollte, wieso sich pickige Finger oft nicht vermeiden lassen, weshalb Stichheiler blöder klingt, als er ist und warum die Tigermücke nicht an allem schuld ist
In Ausgabe 110 des Science Busters Podcasts beantworten Kabarettist Martin Puntigam, der Astronom Florian Freistetter und Andreas Jäger, Meteorologe und Moderator, live im Studio von Radio FM4 warum Wasserstoff nur eine der weniger guten Alternativen zu fossilen Energieträgern ist, aber als Treibstoff für PKWs trotzdem kompletter Quatsch, weshalb Klimaschutz mit Hausverstand nicht so blöd sein müsste wie er es aktuell ist, wie teuer die Klimakrise noch werden wird, wieso Hybrid-Autos das Schlechteste aus zwei Welten vereinen, was man unter Terra Preta versteht, warum Kernfusions-Kraftwerke nach wie vor frühestens in 50 Jahren verfügbar sein werden und welchen Einfluss die Sterne aufs Klima haben.
In Ausgabe 109 haben Kabarettist Martin Puntigam, Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin an der Uni Wien & der Publizist & Blogger Jan Hegenberg aka "Der Graslutscher" darüber gesprochen, inwiefern Gerichte beim Klimaschutz helfen können, ob das Gerede von zuviel Verzicht angesichts der drohenden Hitzetode vielleicht einmal verstummen könnte, warum von Klimaschutz, ähnlich wie von Barrierefreiheit, alle profitieren, wie barrierefrei der Hitzetod ist, wie praktisch Stromimporte sein können, warum sich deutsche Kohlekraftwerke langweilen, wieso man durch Nudging keine -25% Pickerl bekommt & weshalb Schulexkursionen nur selten ins Casino führen.
In der 108. Ausgabe des Science Busters Podcasts feiern Kabarettist Martin Puntigam und die Astronomin und Planetariumsdirektorin Ruth Grützbauch den 100. Geburtstag der Extragalaktik und das Ende der Milchstraße. Und besprechen, was man mit der Parallaxe machen kann, wie weit man mit einem Daumen kommet, wieso die Nebel im All Karriere gemacht haben, ob man Forscher:innen aus vergangenen Jahrhunderten beneiden sollte, wie heimelig das Milchstraßen-Universum war, warum ungeheizte Sternwarten das Beobachten begünstigen, wann das Computer-Model Henrietta Leavitt auf den Markt gekommen ist, wie man eine Periodenleuchtkraftbeziehung führt, warum Astronominnen lieber heiraten hätten sollen statt zu studieren, ob Edwin Hubble und Henrietta Leavitt persönlich bekannt waren, was man mit Cepheiden anfangen kann, wie ein Stern die Milchstraße vom Universum zur Galaxie degradierte, wieso Hubble mit der Entdeckung des Universums nicht glücklich war, wo die Milchstraße wirklich endet, was das Wienerlied damit zu tun hat und wo sich Halo und Halo Hallo sagen.
Ausgabe 107 des Science Busters Podcast kommt aus dem Dachsaal der VHS Urania Wien. Kabarettist Martin Puntigam spricht mit Margreth Keiler, Prof. für Geographie an der Uni Innsbruck & Direktorin des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW und Daniel Huppmann, Energie- und Klimaforscher am IIASA in Laxenburg anlässich der Präsentation des neuen österr. Klimasachstandsberichts über Risikoeinschätzung, Interdisziplinäre Gebirgsforschung, wie dauerhaft Dauersiedlungsbereich im Gebirgsbereich sind, was man unter Schweizer Klimaflüchtlingen versteht, ab wann eine Gebäudeversicherung ein Gebäude nicht mehr versichert, wie man rote Zone wird, ab wann sich ein Erholungsgebiet selber erholen muss, was man beim Geographiestudium lernt, qie man eine Landschaft liest, warum Versicherungen Schigebiete nicht mehr so gern versichern, wieso eine Hochwasserversicherung nicht immer vorteilhaft sein muss, weshalb eine verpflichtende Katastrophenversicherung gerechter wäre, worin sich AAR2 von AAR14 unterscheidet, ob es sinnvoll wäre, den Inhalt des Klimasachstandsberichts beim zuständigen Minister abzuprüfen, ob die Stakeholder jetzt weniger Steaks holden werden, warum sich Staatssekretärinnen russisches Gas zurückwünschen, was man mit einem Sachstandsbericht erreichen kann, wie viel Strafe bei Nichteinhaltung von Klimazielen anfällt oder ob einfach werden die Regeln geändert werden, wenn niemand Strafe zahlen möchte, warum es noch immer klimaschädliche Subventionen gibt, wann Emissionshandel sinnvoll sein kann, ob man lieber in Lobbying oder Innovation investieren sollte, was in der Lastenteilungsverordnung steht & ab wann man als Herausgeberin eines Sachstandsberichts eine zweite Sim-Karte verwenden muss. Stinkenden Tofu mag Margreth Keiler einfach nicht, darüber haben wir dann aber doch nicht gesprochen.
Ausgabe 106 des Science Busters Podcasts und Ruth Grützbauch ist wieder einmal vor ort. Die Astronomin und Kabarettist Martin Puntigam besprechen warum das Universum ein Autobahnraser ist, oder vielleicht auch nicht, wieso man nicht Wolf schreien sollte, wenn keiner da ist, weshalb Einstein ein statisches Universum lieber gewesen wäre, was die kosmologische Konstante mit Dunkler Energie zu tun hat, ob die Dunkle Energie doch veränderlich und nicht konstant sein könnte, wie man mit dem Sichtbaren dem Unsichtbarem auf die Spur kommen will, warum EUCLID kein Akronym ist, wie Citizen Science beim Ausspüren der Dunklen Energie helfen kann, wonach Bao in der Astronomie schmeckt, wieso DESI nicht mit DESY verwandt ist, ob die Dunkle Energie in einer eigenen Bubble lebt, wie sehr man sich auf Sigma-Boy verlassen kann und warum die Wohnung nicht auf absehbare Zeit durch dunkle Energie größer werden wird.
In Ausgabe 105 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Astonom Florian Freistetter wie gut wir wissen, was Zeit eigentlich ist, ob invariant eine Automarke ist, warum der Podcast diesmal alltagsfrei gehalten ist, wie weit man mit einem Zeitpfeil schießen kann, wieso wir uns nicht an die Zukunft erinnern, was das Grab von Ludwig Boltzmann auszeichnet, wie viele Komastellen Entropie hat, warum Diäten für Entropie sinnlos sind, wann man alle Mikrozustände bekommt, wie dem Publikum die Luft wegbleiben kann, warum unser Dasein ein lebenslanger Kampf gegen die Entropie ist, wieso Kreationist:innen auch in Bezug auf Evolution und Entropie nicht recht haben, ob das Universum im Urknall besonders aufgeräumt war oder eher später dann, wann ein Universum klumpig wird, dass wir heute in den Quantenunschärfen des frühen Universums leben, ob das Blockuniversum der Zeit beschriftet werden kann, ob wir Teil eines kosmischen Daumenkinos sind, warum wir vielleicht gar nicht alles übers Universum herausbekommen werden, wieso Hunde keine Differenzialgleichung lösen können und ob sich Udo Jürgens vor dem Komponieren mit Relativitätstheorie beschäftigt hat.
In Ausgabe 104 des Science Busters Podcasts sprechen Kabarettist Martin Puntigam und Astronom Florian Freistetter mit der Regisseurin Sarah Winkenstette über ihren grandiosen neuen Kino(Kinder)film "Grüße vom Mars",wieso man nicht von der falschen Seite aufs Pferd steigen sollte, weshalb man Asteroiden entdeckt, indem man sie sieht, wie man Autismus und Astronomie vermählen kann, ob man große Asteroiden auch mit kleinen Teleskopen entdecken kann, wie man Asteroiden überhaupt findet, womit man mit Filmemachen seine astronomischen Defizite ausbügeln kann, wie man Autismus darstellt, ohne klassische Vorurteile zu bedienen, warum die Stirn bieten manchmal gut sein kann, dass proben sinnvoll sein kann, wieso es manchmal helfen kann, wenn man gesagt bekommt, was man denken soll, warum der Asteroid 2024 YR4 fast einen Cameo-Auftritt gehabt hätte, wie man Asteroiden benennt, wo 2024 NR7 gerade ist, warum praktisch täglich Asteroiden entdeckt werden, wie ausgewachsene Astronomen anhand von Schulmaterial auch noch was lernen können, weshalb Kinderfilme auch für Erwachsene geeignet sein sollten, wieso man Asteroiden nicht nach sich selber benennen sollte und wie Arnold Schwarzenegger einmal Florian Freistetter richtig glücklich gemacht hat.
In Ausgabe 103 sprechen Kabarettist Martin Puntigam und Johanna Pirker, Informatikerin & Spieleentwicklerin an der TU - Graz über die echte Welt der Computerspiele, wie man eine DOS-Maschine bedient, wie alt typische Gamerinnen sind, worum es bei Minecraft geht, wofür es noch verwendet wird, warum man als junge Frau vor der Informatik gewarnt wurde, wie kreativ Videospiele sind, was man mit einem Code erreichen kann, kann man Videospiele verwenden, um reale Gebäude zu restaurieren, wie lange ein Bosskampf dauern kann, wo Games in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, warum Computerspiele im Kulturteil von Zeitungen kaum vorkommen, wie sie bei Aufklärungsarbeit helfen könnten, wo die Potenziale von Computerspielen im Bereich Wissensvermittlung liegen, was man auf Kreuzfahrtschiffen über Computerspiele lernen kann, wie Computerspiele empathischer machen können, wie lehrreich Kriegsspiele sein können, was man auf Twitch macht, wie man streamt und kommentiert gleichzeitig, was man unter Point&Click-Adventures versteht, warum Animationsfilme und Computerspiele ähnlichen Vorurteilen begegnen, wozu man Game-Engines braucht, worum es sich bei digitalen Zwillingen dreht, wie man Computerspiele riechen kann, wann volle Immersion möglich sein könnte, dass lüften virtuell schwierig bleiben wird, wie erfolgreich die Spieleindustrie mittlerweile ist, wie sinnvoll ist ein Handyverbot, warum die Welt des Gamings so männlich ist und was das bedeutet, wie man toxisches Verhalten erkennen kann, bevor es entsteht, was bei Gamergate passiert ist, wie unabsichtlich sexistische Forschung ausschaut, warum riesige Brüste in Games nicht per se das Problem sind & wieso wir lieber Endgegner:innen sein möchten als NPC.
Ausgabe 102 kommt als Live-Podcast aus dem Literaturhaus Graz. Kabarettist Martin Puntigam & Astronom Florian Freistetter sprechen mit Nicole Streitler-Kastberger, Literaturwissenschaftlerin & Mitherausgeberin der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werker von Ödön v. Horvath und Gilbert Prilasnig, ehemaliger österreichischer Fußballnationalspieler, assistenztrainer der Frauenfußballnatuionalmannschaft & Master in Klinischer Linguistik über Nachlassbewusstsein, Vorlasshandel, warum Ödön kein Mundl wurde,ob Ö3 und Ribisel gut zusammenpassen, wie Faust unter der Lektüre durch Schüler:innen leiden könnte, wie wenig Deutschunterricht zu großer Zuneigung zur Literatur führen kann, ob man über Musil promovieren soll, wie man über Tennis zu Leo Perutz gelangen kann, warum Florian Freistetter keine Fragmente liest, wie unterhaltsam Der Mann ohne Eigenschaften ist, was Ödön von Horvaths „Jugend ohne Gott“ neben der Kürze so reizvoll macht, wie man eine historisch-kritische Gesamtausgabe herausgibt, was man unter genetischer Ablage versteht, warum man sich vor Pariser Ästen manchmal hüten muss, wieso Äste in Sacramento auch für Autos gefährlich werden können, wie abergläubisch Ödön von Horvath war, wann Autofahren weniger gefährlich sein kann als zu Fuß zu gehen, wie man sich die Ewigkeit erkauft, ob Horvath ein guter Bastler war, wie man als Archivar:in freveln kann, wann Erben mit Buntstiften keine Freude haben, wie spekulativ die Figurenzeichnung bei Horvath war, wann das Fischezeitalter begonnen hat, wie gut man als Fußballer schauspielern können muss, , ob einem Linguisten nichts peinlich sein darf, wie wichtig Trainer sind, wie Verletzungen bei der Regeneration helfen können, welchen Einfluss Hannes Kartnig auf die Science Busters hatte, wie man mit der Schattenseite der Fußballbranche umgehen soll, warum Homosexualität im Männerfußball nicht vorkommen darf, im Frauenfußball aber ganz normal ist, weshalb man beim Zwicken alle Finger nehmen sollte, warum in der Linguistik richtig und falsch keine brauchbaren Begriffe sind, wieso man sog. Schundliteratur nicht unterschätzen sollte, wo man eine Fußballerkarriere gut ausklingen lassen kann & wie hart man die Oma tackeln darf.
In den USA gilt 101 landläufig als Chiffre für einen Grundlehrgang. In Ausgabe 101 des Science Busters Podcasts versuchen wir eine Einführung ins Podcasten. Im Gespräch mit Kabarettist Martin Puntigam erzählen Nicolas Wöhrl & Reinhard Remfort über die Anfänge ihres Podcasts Methodisch inkorrekt! Florian Freistetter über seine Beweggründe Sternengeschichten zu machen, warum er u.a. gemeinsam mit Eva Freistetter im Podcast Das Universum zugange ist, und Eva Freistetter über ihre Arbeit als Podcast-Agentin und ihren Podcast Cosmic Latte. Und alle gemeinsam geben aus darüber, wie man einen Podcast beginnt, wozu man eine RSS-Feed braucht, wie man sich selbst DDosed, wann ein Podcast ein Podcast ist, dass die technische Erleichterungen beim Podcastmachen oft einen inhaltlichen Preis haben, wie wichtig eine Zielgruppenanalyse ist, was man bei Geburten so hört, wie pünktlich man publizieren muss, wann Podcasts als Einschlafhilfe dienen, warum man Podcasts früher runterladen musste, um sie zu hören, wie man Galaxien vertanzt, wann Steuerberater über den Erfolg eines Podcasts entscheiden können, wieso es gut ist, wenn man seinen Podcast selber hostet, wo der Mehrwert in abgefiltem Podcasts liegen soll, warum man Medienplattformen nicht vorbehaltlos trauen sollte, worin die Nachteile von Firmen wie Spotify liegen, wit welchem Schnittprogramm man arbeiten sollte, welche Themen sich besonders gut eignen, wann man einen Podcast starten sollte, wie teuer eine Podcastproduktion sein muss, wann die Produktion von Staffeln sinnvoll ist & weshalb Reinhard Remfort eine Träne zerdrücken musste.
Es ist vollbracht! schon ein paar Wochen vor dem Heiland!! In Ausgabe 100 sprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Moleklarbiologe Martin Moder über die Zeit im März, als Ausgabe 1 entstanden ist, warum es noch keine Kunstfleischburger im Supermarktregal gibt, wieso es aber vielleicht bald Katzenfleisch im Hundefutter gibtwas damals in der Pandemie los war, was man aus heutiger Sicht sagen kann, von wem Falschmeldungen & Ängste ausgebeutet werden, warum Menschen diesen Unsinn glauben wollen, warum Lügen es so viel einfacher haben als Fakten, wieso neue Erkenntnisse in der Medizin kritischer beäugt werden als beim Brückenbau, warum RNA im Impfstoff als gefährlicher galt als DNA, dass Antworten erst wichtig werden können, wenn es die Fragen dazu gibt, weshalb die Coronaimpfung derart schnell fertig war, dass „Überlastung des Gesundheitssystems“ manchmal missverständlich war, wie die sog. Wissenschaschftsskepsis Karriere gemacht hat, warum es meistens trotzdem vor allem Ignoranz ist, weshalb „Do your own research“ oft schlauer klingt als es ist, was Darmatmer so besonders macht, was Perfluorcarbone besonders gut kann, wofür EVA bei der Darmatmung steht & ob man anhand von aufsteigenden Luftblasen im Teich ein nahendes Gewitter erkennen kann.
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