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Author: Heide Schwochow, Constantin Lieb

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Einmal im Monat sprechen die beiden Filmakademie-Mitglieder Constantin Lieb und Heide Schwochow über die Arbeit von Drehbuchautor·innen, den vielschichtigen und komplexen Prozess des Drehbuchschreibens, die teils jahrelange Vorbereitung und darüber was ein gutes Drehbuch eigentlich ausmacht. Manchmal mit Gästen, manchmal ohne. Der Podcast richtet sich an alle, die sich für den Deutschen Film begeistern und mehr über die Hintergründe und Entstehungsgeschichten eines Kinofilms erfahren wollen.
25 Episodes
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In dieser letzten Episode der dritten Staffel beschäftigen sich Heide und Constantin wieder gezielt mit einem Film und dessen Drehbuch. Dieses Mal geht es um das Drama „Green Border“ der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland, das sie gemeinsam mit Gabriela Lazarkiewicz-Sieczko und Maciej Pisuk geschrieben hat. Ein extrem intensives Kinoerlebnis zu einem der drängendsten politischen Probleme der Gegenwart.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Johanna BerghornSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksInterview: Agnieszka Holland über "Green Border""Die Realität ist härter als im Film" - Aktivistin und Schauspielerin Anna Alboth im Gespräch.The Guardian- Green Border reviewFilmkritik Green Border - Universität MannheimEin Film, der wütend macht.Lernwerkstatt Film und Geschichte - PropagandafilmEmpfehlung:Drehbücher der seit 2008 nominierten Filme auf der Seite des Deutschen Filmpreises zum Nachlesen
In dieser Weihnachtsfolge tauchen Heide und Constantin in die magische Welt der Märchen ein! Gemeinsam erkunden sie die sprachliche Schönheit von Märchen, erklären den Unterschied von Volks- und Kunstmärchen und warum sich die Heldenreise als Filmdramaturgie so wunderbar eignet. Dabei verrät uns Heide ihre Lieblingsmärchen wie „Die Schneekönigin“ und „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ und Constantin erzählt, warum er „Rotkäppchen“ als Kind viel gruseliger fand als „Hänsel und Gretel“.Es geht auch darum, was uns Märchen unter ihrer Oberfläche erzählen: Wie spiegeln sie Konflikte und Wünsche wider? Warum beginnen 50% aller Märchen mit einem Vater-Sohn-Konflikt? Warum erzählen Märchen fast immer von ausgestoßenen Kindern wie in „Hänsel und Gretel“, missgünstigen Stiefmüttern wie in „Schneewittchen“ und schlafenden Schönheiten wie bei „Dornröschen“?In dieser Folge erwartet euch eine facettenreiche Reise ins Reich der Märchen und Märchenfilme – voller Magie, detailreicher Betrachtungen und spannender Interpretationen.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Martin Behnke AgenturseiteFoto: Johanna BerghornSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksDettmar, Ute/Pecher, Claudia Maria/Schlesinger, Ron (Hrsg.): Märchen im Medienwechsel – Zur Geschichte und Gegenwart des Märchenfilms (2017)Märchen im FilmLotte Reiniger Märchen & Fabeln SammlungWeitere Links:Interpretationszugänge zu Grimms MärchenMärchenfilme: Zwischen zeitloser Faszination und aktuellen HerausforderungenFilmlexikon – MärchenfilmLexikon des Internationalen FilmsWikipedia – Liste von MärchenfilmenMärchen und Märchendeutung – erleben & verstehenMärchen diesseits und jenseits des Atlantiks
In der neuen Folge sprechen Heide und Constantin mit dem Drehbuchautor Martin Behnke über den Begriff „Bedeutung“ im Film, über Filme, die gemacht werden müssen. Am Anfang gibt es eine Fülle unsortierter Gedanken zum Stoff. Es hilft, eine offene Kernfrage zu formulieren, die Klarheit schafft für das Finden des Themas, der Perspektive, des Genres und schließlich der Story. Martin Behnke gibt Einblicke in den Findungsprozess des Drehbuchs „Wir sind jung, wir sind stark“ und „Berlin Alexanderplatz“. Gemeinsam diskutieren die Drei, inwiefern Filme gesellschaftliche Realitäten abbilden und sogar verändern können – im Guten wie im Schlechten.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Martin Behnke AgenturseiteFoto: Celine LardonSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksPublikation der Friedrich Ebert Stiftung: Der politische Film - Mit Bildern bewegenSpiegel Interview mit Martina GedeckPodcast Empfehlung: Writers Guild of America West - Podcast: "3rd and Fairfax"
In der dritten Folge haben Constantin und Heide die Schauspielerin und Regisseurin Marie-Lou Sellem zu Gast! Gemeinsam sprechen sie über Klischees und Stereotype: Wie können (weibliche) Figuren jenseits von oberflächlichen „Accessoires“ geschrieben werden? Was bedeutet es, neue Narrative „wie einen Muskel“ zu trainieren? Und wie kann Schauspielenden der Raum gegeben werden, um ihre Figuren wirklich mit Leben zu füllen?Es geht auch um die Bedeutung, selbst das vermeintlich Langweilige von Figuren zu erzählen, um Leerstellen zu vermeiden – und warum banale Dinge wie Zähneputzen oder kaputte Getränkeautomaten die Grenze zwischen Realität und Klischee aufzeigen. Und mal ehrlich: Wann habt ihr das letzte Mal nach schlimmen Nachrichten im Badezimmer in den Spiegel geschaut?Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Marie-Lou Sellem AgenturseiteFoto: Holger VerheyenSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksArtikel „Stereotypen und Vorurteile“  BPBHumorarchiv/ Liste typischer Filmklischees Wikipedia„Jung und stereotyp: MaLisa-Studie zu Frauen im Film“Artikel „Stereotype Frauentypen in Hollywoodfilmen“ tazArtikel „Warum Krimis voll mit Klischees und Vorurteilen sind“ Wdr.deArtikel „Stereotype Männlichkeit im Film“ Deutschlandfunk NovaArtikel „Hartnäckige Stereotype - Über ethnische Diversität in deutschen Serien und Spielfilmen“ von David Assmann bei MedienradarDrehbuch „Blutsauger“ von Julian Radlmaier Matthes & Seitz VerlagFilm und Stereotyp. Eine Herausforderung für das Kino und die Filmtheorie. Zur Geschichte eines Mediendiskurses. Jörg Schweinitz
In der zweiten Folge der dritten Staffel begrüßen Heide und Constantin den Drehbuchautor Lars Hubrich als Gast zum Thema „Visuelles Schreiben". Darüber gibt es wenig Literatur. Oft herrscht immer noch die Auffassung, Autoren und Autorinnen sollten nicht auf dem Papier Regie führen. Aber visuelles Schreiben heißt, Worte zu finden für eine mögliche Regie. Gemeinsam stellen sich die Drei die Frage: Worauf kommt es beim visuellen Schreiben an? Wie können Bilder, Emotionen und Gedanken im Drehbuch erfahrbar gemacht werden?Ein Podcast über die Kraft visueller Sprache wie Präzision, Metaphern und Poesie, über Beispiele großartiger visueller Momente in der Filmgeschichte, über den Unterschied zwischen sinnlichem und technischem Schreiben und warum visuelle Darstellung nicht unbedingt schön und auch nicht immer originell sein muss. Auf die Erzählung kommt es an. Und was ist eigentlich mit dem, was nicht geschrieben wird? All das und noch viel mehr erfahrt Ihr in der aktuellen Filmskript-Folge.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Lars Hubrich AgenturseiteFoto: Holger VerheyenSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksWalter Hill Drehbuch zu „The Driver“Guy Magar - A Screenwriter’s Challenge: VisualizationPascal Bonitzer und Jean-Claude Carriere - „Drehbuchschreiben und Geschichtenerzählen“„Show don’t tell“ bei No Film School„Der Duft der grünen Papaya“ von Trần Anh Hùng - Trailer„Yi Yi – A One and a Two“ von Edward Yang - TrailerBeat Presser - „Aufbruch ins Jetzt. Der Neue Deutsche Film im Gespräch.“
In der ersten Folge der neuen und nun schon dritten Staffel von „Filmskript“ haben Heide und Constantin die Drehbuchautorin Beate Langmaack eingeladen, um gemeinsam über das Thema „Filmanfänge“ zu fabulieren.Sie sprechen über ihre eigenen Erfahrungen beim Schreiben der ersten Szene eines Drehbuchs. Welche Funktion hat die im Kontext der gesamten Geschichte? Warum beansprucht das Formulieren der ersten Szene oft doppelt so viel Zeit wie der Rest des Drehbuchs? Weshalb wollen sie nicht immer mit der „Hauptfigur an der Hand“ in den Schreibprozess eintauchen? Und warum kann es sinnvoll sein, eher mit einem „Impuls“ als mit einem traditionellen „Anfang“ zu beginnen? Wie intuitiv schreiben sie?Darüber hinaus diskutieren die Drei wiederkehrende Topoi von Filmanfängen und stellen die Frage, ob klassische „Regeln“ – und damit auch „gemütliche“ Filmanfänge – überholt sind.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Beate Langmaack AgenturseiteFoto: Hamburg Media SchoolSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço InstagramTechnische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinks„Genial von Anfang an“ – Spiegelartikel von Stefan Volk„Kleine Stilgeschichte des Filmanfangs“ bei Rhizom Filmgeschichte„Der schönste erste Satz“ – Wettbewerb„The Bulwer Lytton Fiction Contest“ – der schlechteste erste Satz WettbewerbBeispielhafte Anfangsszenen:„La Grande Bellezza“ von Paolo Sorrentino„After Sun“ von Charlotte Wells„Manhattan“ von Woody Allen„Spiel mir das Lied vom Tod“ von Sergio Leone„Vertigo“ von Alfred Hitchcock:Opening CreditsRooftop Chase„Blue Velvet“ von David Lynch„Lola Rennt“ von Tom Tykwer
Dokumentarfilm

Dokumentarfilm

2024-01-1902:12:11

Im Finale der zweiten Staffel Filmskript haben Heide und Constantin den Dokumentarfilmer Andres Veiel zu Gast. Anhand verschiedener Arbeiten sprechen die drei über Stoffentwicklung beim Dokumentarfilm. Wie sieht nach einer langen Recherche das Treatment aus? Andres erzählt über Häutungen und Achterbahnfahrten beim Dreh und wie zum Beispiel sein Film „Beuys“ im Schnitt entstand. Aber es geht im Gespräch auch um die Herausforderung von Nähe und Distanz zu den Protagonisten, um eine besondere Verantwortung für Menschen, die keine Schauspieler:innen sind und natürlich um den „langen Atem“, den künstlerischen und subjektiven Anspruch an einen Dokumentarfilm. Dokumentieren heißt in diesem Genre immer auch Gestalten. Damit stellt sich die Frage: Wo fängt die Gefahr der Verfälschung durch die eigene Interpretation an?Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Andres Veiel AgenturseiteFoto: Arno DeclairSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksBesprochene Filme1993 Balagan1996 Die Überlebenden2001 Black Box BRD1993-2003 Die Spielwütigen2017 BeuysIn Vorbereitung RiefenstahlInterviewsAndres Veiel im taz-interview Ein Encounter, eine Art EntlastungInterview mit Andres Veiel auf filmportal.deVeröffentlichungenAndres Veiel Dokumentarfilm – WerkstattberichteOliver Fahle Theorien des Dokumentarfilms. Zur EinführungChristina Lammer DoKu: Kunst und Wirklichkeit inszenieren im DokumentarfilmArbeitsgemeinschaft für Filmjournalisten e.V., 1982 Dokumentarfilm in der Kritik – Kritik des Dokumentarfilms: Protokoll eines Seminars der Arbeitsgemeinschaft für Filmjournalisten und der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm Duisburg, 8.-11. November 1981Cornelia Lund Rezension zu „Eva Hohenberger/Katrin Mundt: Ortsbestimmungen. Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst“
Komödien

Komödien

2023-12-1901:49:43

In der neuen Folge von Filmskript haben Heide und Constantin Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler Dani Levy zum Thema „Komödien“ zu Gast! Gemeinsam sprechen sie über das Besondere am komödiantischen Schreiben, ihre eigenen Lieblingskomödien, Selbstzweifel, Schreibblockaden und darüber, warum jüdischer und ostdeutscher Humor sich so gut vertragen. Dani Levy erzählt, warum er gerne Genregrenzen überschreitet und seine Komödien auch als „Dramen im anderen Gewand“ versteht. Außerdem sprechen die Drei darüber, wie schwer es ist eine wirklich gute Komödie zu schreiben und warum die emotionale Verbindung von Zuschauer:innen zur Figur so wichtig ist.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule BartramLinksAllgemein Kino & KomödieTimeout „The 100 best comedy movies: the funniest films of all time“Deutschlandfunk „Eine Meditation über das Clowneske“epd-film „Witz, komm raus, du bist umzingelt – Die deutsche Komödie“Cargo-film „Wie man es weiß“zeit.de „Humor hat immer mit Verzweiflung zu tun“blackbox „Die deutsche Filmkomödie: Ein Problem mit zwei Wahrheiten!“Interviews mit Dani Levytaz „Den Zuschauer im Kino attackieren“Morgenpost „Dani Levy: „Das Virus hat keinen Humor“Neue Zürcher Zeitung „Der Filmregisseur Dani Levy denkt über Humor, nackte Wahrheiten und Chaos nach“Deutsche Welle „Die Komödie ist eine Wundertüte“Kinofenster - Komik im FilmReclam Filmgenre: KomödieJörn Glasenapp, Claudia Gilge: Die Filmkomödie der GegenwartZu Robert Liebmann
Kult-Regisseur, zärtlich-drastischer Autor, Wunderkind, Schauspieler, ewiger Provokateur: Rainer Werner Fassbinder. In der neuen Rubrik „Fokus“ innerhalb des Podcasts sprechen Heide und Constantin heute über Fassbinders Film „Martha“ aus dem Jahr 1974. Eine ebenso komplexe wie intensive Geschichte über eine zerstörerische Beziehung, brutal-lustvolles Beherrschen und die tödlichen Abgründe der bürgerlichen Ehe.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Johanna BerghornSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule Bartram, Inga GoossensLinksMARTHA bei AmazonSpiegel Kritik, 1974: „Eine tödlich perfekte Ehe“Fassbinder FoundationDeutsches Filmhaus: „Martha“(Mit Gespräch zwischen Fassbinder und Hauptdarstellerin Margit Carstensen)Filmportal: Rainer Werner FassbinderEdition Text + Kritik: Rainer Werner FassbinderÜber Michael Ballhaus‘ Arbeit mit Fassbinder:​Wie Michael Ballhaus der Kamera das Tanzen beibrachteMichael Ballhaus: Meister der kreisenden KameraDFF Filmbildungsprojekt zu Fassbinders WerkMETHODE Rainer Werner Fassbinder – Eine Retrospektive - Bundeskunsthalle„Literatur & Kunst“ zur Fassbinder Ausstellung in der BundeskunsthalleDER FREITAG, Artikelübersicht Fassbinder Ausstellung in der Bundeskunsthalle
Kinderfilm

Kinderfilm

2023-09-1901:34:49

In dieser Episode von Filmskript begrüßen Heide und Constantin die Drehbuchautorin Bettina Börgerding. Gemeinsam sprechen sie über Kinderfilme, Kindheitsfilme und Besonderheiten beim Schreiben für eine junge Zielgruppe. Es geht um mutige Helden, große Emotionen, Abenteuer, Fantasie, Hexen und Räubergeschichten. Bettina berichtet außerdem vom großen Glück für ein Publikum zu arbeiten, das sich nicht scheut seine Begeisterung zu teilen.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zu dem Gast:Bettina Börgerding WebsiteFoto: Jo BayerSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule BartramLinksAltersempfehlung für KinderfilmeFilmwahrnehmung von KindernKinder und Jugendliche in den Filmen der Weimarer RepublikBeate Völcker: „Kinderfilm. Stoff und Projektentwicklung“, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005 Angesprochene Filme (Auswahl):Bibi & Tina FilmreiheMein Lotta-Leben„Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse“„Kletter-Ida“„Ronja Räubertochter“DEFA Kinderfilme„Stand By Me - Das Geheimnis eines Sommers“„My Girl - Meine erste Liebe“„WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf“„Alles steht Kopf“
Biographische Filme

Biographische Filme

2023-06-2001:30:12

Freddie Mercury, Marilyn Monroe, Elvis, Sissi, Whitney Houston, Napoleon - Biografische Filme erfahren seit einigen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene erneut einen weltweiten Boom. Heide und Constantin sprechen über die Faszination großer Namen, die Gefahr einer unkritischen Heroisierung und den vermeintlichen Unterschied zwischen „Biografischer Filme“ und „Biopics“. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Phasen rückgängiger Zuschauerzahlen im Kino und Fokussierung auf biografische Stoffe und ihren „Marken-Wert“? Welche dramaturgischen Zugänge gibt es, sich einer Biografie filmisch zu nähern? Und handelte es sich bei all dem eigentlich um ein eigenes Genre?Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Johanna BerghornSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksGeorge Custen: „Bio/ Pics - How Hollywood constructed Public History“Henry Taylor: „Rolle des Lebens: die Filmbiografie als narratives System“Ansgar Schlichter; Hans Jürgen Wulff: Biopics: Eine Arbeitsbibliographie, 2015Barbara Korte: „Biopics“Rubrik „Vergessene Drehbuchautor:innen“ · Zu: Maria Matray und Answald Krüger:Deutsches-Filmhaus.deWikipediaKrimilexikon.de
Der Regisseur und Autor Dominik Graf ist zu Gast bei Filmskript. Wie kann ein guter Film gelingen und wie eine produktive Zusammenarbeit zwischen Regie und Drehbuch? Es geht um das Selbstverständnis beider Seiten, um das Aufnehmen der Perspektive der jeweiligen Partner und Partnerinnen, um die Annäherung an eine gemeinsame Vision für das Endprodukt Film. Respekt, ein Miteinander auf Augenhöhe sind Voraussetzung und zugleich permanenter Prozess. Welche Freiheiten braucht die Regie, um durch die Interpretation eines Textes dafür zu sorgen, dass eine Szene vom geschriebenen Wort auf dem Papier zum Leben erwacht? Es geht aber auch um die „eigene Schere im Kopf“, um Druck von oben und von innen, sowie das eigene Über-Ich beim Filmemachen. Außerdem spricht Dominik Graf in dieser Folge davon, warum er kein reiner Autorenfilmer sein wollte.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Dominik Graf AgenturseiteFoto: Caroline LinkSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksArtechock online Filmmagazin, Text von Dominik Graf zum „20. Akademie-Gespräch der Akademie der Künste“ „Content VS Film“Artechock online Filmmagazin, Rüdiger Suchsland: „Cinema Moralia, Folge 294“Scenario Nr. 5 , Film- und Drehbuch-Almanach (Hg. Jochen Brunow). Mit Essay von Dominik Graf: „Aus dem Weltreich der Autoren – Gemeinsame Exkursionen“Interviewreihe von „Mastercut“ / Youtube mit den Autor:innen Thorsten Wettcke Christine Otto zu den Themenfeldern von Kontrakt18Kontrakt 18„Angst essen Kino auf. Appell des jungen deutschen Films“Zur Drehbuchautorin „Salka Viertel“„Das unbelehrbare Herz“„In einem Boot - Ein Essay zur Stoffentwicklung im Film.“ von Mona Kino, Petra Lüschow und Heide Schwochow
Szenenarbeit

Szenenarbeit

2023-03-2901:36:08

Pause vorbei! Endlich eine neue Staffel Filmskript. In dieser Episode sprechen Heide und Constantin mit Drehbuchautor Bernd Lange, zu dessen vielfach prämierter Arbeit zu der sowohl Kinofilme, TV-Filme, als auch Serien gehören. Es geht um Szenenarbeit, Handlungs- und Personenzentrierte Szenen, um die Frage nach der Notwendigkeit theoretischer Szenenstruktur und wann es wichtig ist, eine Figur ganz einfach mal in Ruhe eine Zigarette am Fenster rauchen zu lassen. Viel Spaß beim Zuhören.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zu dem Gast:Bernd Lange AgenturseiteFoto: German Films/ Cathrin BachSchnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens · Jule BartramLinks„Unterwegs zu einer Geschichte“, Jochen Brunow im Werkstattgespräch mit Bernd LangeDrehbücher von Bernd Lange:„Requiem“„Sturm“„Was bleibt“Linda Seger: „Das Geheimnis guter Drehbücher“Zu Gene Gauntier:Women Film PioneersWikipediaFilmlexikon Uni Kiel„Manger of the Cross“ bei YouTubeVortragsreihe „When Women wrote Hollywood” von Dr. Rosanne Welch
Heide und Constantin erzählen Geschichten ihrer Kindheit, die sie geprägt haben, über Erzähltraditionen, aus denen sie schöpfen. Sie reden über eigene Schreiberfahrungen, über die Herausforderung, das Wesentliche eines Erlebnisses zu einer Idee zu formen und tauschen sich darüber aus, wie sie ein Exposé, ein Treatment schreiben. Und: Sie geben einen kleinen Ausblick auf die zweite Staffel im kommenden Jahr.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Johanna BerghornSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: MPS Sonnenstudio Motion Picture Services Berlin GmbHMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule BartramLinks„Das weiße Album“ von Joan Didion„Suspense“ von Patricia Highsmith„Mond über Manhattan“ von Paul AusterPodcast-Empfehlung:„Gespräche aus der ersten Reihe - der Podcast des First Steps Award“
Die Frage nach Diversität ist derzeit sehr präsent, aber immer noch werden rassistische Klischees und Stereotype im deutschen Film reproduziert. Wer erzählt welche Geschichten aus wessen Perspektive? Welche Fallstricke können trotz guter Recherche die Arbeit in eine falsche Richtung lenken? Über diese und andere Fragen sprechen Heide Schwochow und Constantin Lieb mit der Drehbuchautorin und Regisseurin Soleen Yusef.Soleen erzählt über die Arbeit an ihren Filmen, die geprägt ist von ihrer Biografie und der daraus erwachsenden ganz eigenen Pespektive auf Geschichten und Figuren. Anhand ausgewählter Filme anderer Filmemacherinnen denken Heide, Constantin und Soleen über den Umgang mit Diversität nach, wobei es nicht um eine vordergründige Kritik geht, sondern um die Sensibilisierung unserer täglichen Arbeit bei der Entwicklung eines Filmes.     Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Soleen Yusef AgenturseiteFoto: missingFilmSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: MPS Sonnenstudio Motion Picture Services Berlin GmbHMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule BartramLinksThe White Savior Complex / White Saviorism:The Take - The white savior trope explainedHow 'white savior' films like 'The Help' and 'Green Book' hurt HollywoodA Critical Analysis of White Savior Films and Why You Should Avoid ThemTeju Cole über White Saviorism:The White-Savior Industrial Complex„Weiße Helden im Film“ von Lima Sayed:Der »White Savior Complex« – Rassismus und Weißsein im US-Kino der 2000er Jahre„Magical Negro“-Trope:The Magical Negro Trope in Literature and Film‘The queen’s gambit’ checkmates the concept of the magical negroThe 'Magical Negro' Trope Makes a Comeback in Two New MoviesDer DuVernay Test:DuVernay Test Overview: 4 Movies That Pass the DuVernay TestCould This Be the Bechdel Test for Race?„Diversität im deutschen Film“ zur Tagung „Sehen und gesehen werden: Teilhabe im Film“ von Sedat AslanDiversität im deutschen Film – Part I: Wo wir sind„Wie vielfältig ist der deutsche Film“ von out takes BlogWIE VIELFÄLTIG IST DER DEUTSCHE FILM? EINE UMFRAGE ZUR DIVERSITÄTTagungsmitschnitt: „Vielfalt im Film wie im Leben! Was die Filmbranche divers macht“ von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)Vielfalt im Film wie im Leben!Podcast EmpfehlungDie Dritte Klappe – Podcast für Film, Forschung und Wissenstransfer – der Filmuniversität Babelsberg, Konrad WolfFeuer & Brot - Episode #51 „Magical Negro“ im Film
Dramaturgien

Dramaturgien

2022-08-0301:55:08

Dramaturgie ist ein komplexes Thema. Sie ist mehr als die Struktur einer Geschichte im „klassischen” Sinn. Was es besonders schwierig macht: Fast jeder oder jede versteht etwas anderes darunter. Zur Dramaturgie gehören nicht nur Regeln der Komposition, sondern auch auch Wirkungsmechanismen, Figurenpsychologie, nicht zuletzt inszenatorische Elemente wie Musik, Rhythmus, Licht, Kameraführung. Ihre Rolle als Dramaturgin begreift Petra Lüschow, die auch als Autorin und Regisseurin tätig ist, daher vor allem als eine Art Spiegelfunktion: Was lese ich aus einem Drehbuch heraus? Welche Vision ist erkennbar? Vor allem: Wie findet ein Stoff seine ganz eigene Dramaturgie?Heide und Constantin sprechen außerdem mit Petra Lüschow über Beispiele geschlossener und offener Dramaturgien, über Regelwerke und wie man sie aufbrechen kann, um eigenwillige Drehbücher zu schreiben.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramMehr zum Gast:Die Website von Petra LüschowFoto: Frank WassermannSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: MPS Sonnenstudio Motion Picture Services Berlin GmbHMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia TezzeleProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksÜberblick Strukturmodelle & Narrative EinheitenLexikon der Filmbegriffe„Wasp“ von Andrea ArnoldRichard Blank, Drehbuch. Alles auf Anfang. Abschied von der klassischen DramaturgieJoseph Campbell, Hero with a Thousand Faces / Der Heros in tausend Gestalten, London 1993Keith Cunningham, Soul of Screenwriting: On Writing, Dramatic Truth, and Knowing Yourself / Die Seele des Drehbuchschreibens, London/New York 2008Jens Eder, Dramaturgie des populären Films. Drehbuchpraxis und FilmtheoriePaul Gulino, Screenwriting: The Sequence Approach. The Hidden Structure of Successful Screenplays, 2004Robert McKee, Story Peter Rabenalt, FilmdramaturgieBlake Snyder, Save the Cat! 2005 / Rettet die Katze! 2015John Truby, The Anatomy of Story: 22 Steps to Becoming a Master Storyteller, London 2008Christopher Vogler, *The Writer’s Journey: Mythic Structure for Writers. Kalifornien 1998 / Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller. 2018
In dieser besonderen Live Podcast-Folge sprechen Heide und Constantin anlässlich des Lola-Festivals mit drei der diesjährigen vier nominierten Drehbuchautor:innen des Deutschen Filmpreises! Sebastian Meise (gemeinsam mit Thomas Reider), Thomas Wendrich und Laila Stieler erzählen über ihre Wege zur Stoffentwicklung und was der Antrieb für ihre Geschichten war: Für Thomas Reider und Sebastian Meise zu „Große Freiheit“ war es ein Zeitungsartikel über Berichte von schwulen Männern, die nach dem Krieg aus dem Konzentrationslager direkt ins Gefängnis gebracht wurden, um dort ihre „Reststrafe“ abzusitzen. Diese Ungeheuerlichkeit trieb sie in die Recherche über Menschen, die noch nie darüber gesprochen hatten. Laila Stieler berichtet von den großen Emotionen in „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ und davon, dass die Sorge einer Mutter um ihren Sohn etwas Universelles, Schreibenswertes und auch sehr Persönliches hat, denn: „Es betrifft mich“. Thomas Wendrich spricht von dem Geschenk, über Thomas Brasch als „grenzüberschreitenden und wunderbaren Autor“ zu schreiben und davon, dass es auch mal gut fünf Jahre und neun Drehbuchfassungen dauern kann, um sich mit einem solch komplexen Menschen zu nähern. Außerdem geht es um die besondere Dramaturgie dieser nominierten Werke und damit um Zeitebenen in Wurmlöchern, die Gleichzeitigkeit von Biographie und Werk eines schreibenden Autors und um kreisförmige Bewegungen innerhalb der Dramaturgie! Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Florian LiedelTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksTrailer „Große Freiheit“Trailer „Lieber Thomas“Trailer „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“Die nominierten Drehbücher
Weibliche Rollenbilder

Weibliche Rollenbilder

2022-05-1701:44:09

Das freie Kind, die Rebellin, die Jungfrau in Nöten, die Einzelkämpferin, die Märtyrerin, die Mutter und Retterin. Nach wie vor gibt es viele stereotypisierte Darstellungen von Frauen in aktuellen Filmen. Wann aber ist eine Figur eindimensional, wann vielschichtig? In dieser Folge sprechen Heide und Constantin gemeinsam mit der Drehbuchautorin und Regisseurin Judith Angerbauer über weibliche Figuren, Rollenbilder, Stereotypen, die Vorreiterinnen feministischer Filmemacherinnen in Deutschland und die Schönheit ambivalenter Charaktere.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Margaux WeissTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga GoossensLinksBerlinale Retrospektive 2019:Berlinale- Auf der Suche nach der eigenen SpracheDeutsche Kinemathek – Selbstbestimmt – Perspektiven von FilmemacherinnenFilmlöwin - Das feministische FilmmagazineLaura Mulvey und der „Male Gaze“:Filmtheorie, Feminismus und Male Gaze – Ein kurzer Blick auf Laura MulveyFilm Theory 101 – Laura Mulvey: The Male Gaze TheoryFilmlexikon „gaze, male gaze“Malisa-Stiftung & Studie der Uni RostockMalisa-Stiftung FortschrittsstudieMalisa-Stiftung Broschüre audiovisuelle DiversiätKolumne „The Female Gaze“ von Nhi LeBechdel-Wallace-Test, Furtwängler-TestLeidmedien: Wie Tests fehlende Diversität in Filmen sichtbar machenGrimme-Lab: „Frauenbilder in den Medien“Geena Davis Institute on Gender in MediaThe Pudding - online Magazine„Portrait einer jungen Frau in Flammen“ von Celine Sciamma„Das Vorspiel“ von Ina Weise„Das Fahrrad“ von Evelyn SchmidtPodcast Empfehlung: Ned Wuascht - der Podcast fürs feministische Filmlesen
Historienfilme

Historienfilme

2022-04-1201:36:21

Der Umgang mit geschichtlichen Themen und Personen steht im Zentrum der heutigen Filmskript-Podcastfolge. Welche Rolle spielt der Begriff „Authentizität“? Kann ein Film überhaupt authentisch sein? Was ist der Unterschied zwischen wahrer und wahrhaftiger Geschichtserzählung? Und was ist kontrafaktisches Erzählen? Heide und Constantin sprechen anhand von konkreten Filmen darüber, mit welchen Mitteln sich Filmemacher:innen der Vergangenheit nähern und warum ein Historienfilm meist mehr über die Gegenwart erzählt als über die beschriebene, vergangene Epoche. Dafür begrüßen sie den Historiker und Journalisten Dr. Andreas Kötzing vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: HAIT/TU-DresdenTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie NietheProduktion: Deutsche Filmakademie e.V.LinksZum Gast Dr. Andreas KötzingSabine Moller: „Zeitgeschichte sehen. Die Aneignung von Vergangenheit durch Filme und ihre Zuschauer.“Edgar Reitz - Heimat. Ein Filmbuch„Filmgenres: Historien- und Kostümfilm“ Hrsg.: Liptay, Fabienne; Bauer, MatthiasPodcast Empfehlung: Brainflicks – Der Podcast über Psychologie im Film„moving history“, das Festival des historischen Films Potsdam
Figuren-Weiterentwicklung

Figuren-Weiterentwicklung

2022-03-0101:35:51

„Denken Sie daran, dass Ihre Figuren letztendlich von Schauspielern dargestellt werden.“ lautet eine der „selbstverständlichen Regeln“ von Alan Ayckbourn. In dieser Folge begrüßen Heide und Constantin Steffi Kühnert bei Filmskript. Sie ist Theater- und Filmschauspielerin, Regisseurin und Professorin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Ein Gespräch über das Aneignen von Rollen, über angstfreie Räume und die großen W-Fragen bei der Verkörperung einer Figur. Steffi Kühnert spricht auch von Ihren Erfahrungen mit den sehr unterschiedlichen Arbeitsmethoden von Michael Haneke und Andreas Dresen, von Genauigkeit und Improvisation, sowie über mangende Sichtbarkeit von Frauen ab 50 im Film.Präsentiert von der Deutschen FilmakademiePodcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zu den Hosts:Heide Schwochow AgenturseiteConstantin Lieb Agenturseite und InstagramFoto: Stefan KlüterTonaufzeichnung und Schnitt: Rainer SchwochowMusik: Christopher Colaço (Instagram)Technische Umsetzung: Sophie Niethe, Mattia TezzeleProduktion: Deutsche Filmakademie e.V.LinksPodcast Empfehlung: „Europudding“ von SEAN - Serial Eyes Alumni NetworkSteffi Kühnert, Hochschule für Schauspielkunst Ernst BuschAlan Ayckbourn: „Theaterhandwerk - 101 selbstverständliche Regeln zum Schreiben und Inszenieren“Studie der Universität Rostock „Sichtbarkeit und Vielfalt: Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität. Gender & Kino“„Frauenbild im Film - Zu alt mit 35“
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