Irgendwas mit Krypto

In der 115. Folge von "Irgendwas mit Krypto" spekulieren Simon und Philipp über die (zum Zeitpunkt der Aufnahme) bevorstehende Entscheidung der SEC zum Bitcoin ETF. Sie diskutieren die Hintergründe und die Bedeutung eines ETFs für den Bitcoin-Markt und haben dabei durchaus unterschiedliche Meinungen, die jetzt, wo der ETF da ist, umso interessanter zu bewerten sind. Meinung der Hosts gespalten Simon äußert sich pessimistisch und glaubt nicht an eine baldige Genehmigung, während Philipp optimistisch ist und auf eine positive Entscheidung hoffte. Weiterhin gültig sind natürlich die Spekulationen zu den möglichen Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis, falls der ETF genehmigt oder abgelehnt wird. Hier befinden wir uns ja mitten in den Nachwirkungen des grünen Lichts seitens der SEC. Spannend wird auch, ob institutionelle Investoren durch den ETF in den Markt eintreten werden. Abgerundet wird diese Episode mit einem kleinen Gedankenspiel zu… das erfahrt ihr, wenn ihr reinhört! Viel Spaß!

In der 114. Folge von "Irgendwas mit Krypto" blicken wir auf das Jahr 2024 voraus. Bleibt ein großer Sturm oder eine Umwälzung aus? Wundern sollte es nicht, denn möglicherweise steht kein großer Wandel im Kryptobereich bevor und der Bitcoin könnte weiterhin die treibende Kraft bleiben. Dennoch bleibt es spannend! Die Einführung eines Bitcoin Exchange Traded Funds (ETF) zeichnet sich ab und wir spekulieren über den privaten digitalen Euro sowie neue Trends und Narrative im Kryptobereich. Regulatorik als wichtiger Faktor? Auch die Gesetzgebung fließt in den Ausblick ein: Welche Rolle spielt die Regulierung 2024, gerade vor dem Hintergrund, dass die größten regulatorischen Veränderungen scheinbar bereits stattgefunden haben und sich der Markt nun eher auf die Umsetzung konzentrieren wird? Und sonst so? Gewinnen Industrieanwendungen im Kryptobereich möglicherweise wieder an Bedeutung? Philipp, Johannes und Simon versuchen sich an einer möglichst präzisen Annäherung. Abgerechnet wird dann natürlich Ende des Jahres 2024. Ob sie dann mit ihren Vorhersagen richtig liegen werden? Abonniert am besten gleich den Kanal und verpasst auf keinen Fall die spannenden Updates auf dem Weg durch das Kryptojahr 2024!

In der einhunderdreizehnten Folge von "Irgendwas mit Krypto" blicken wir zurück auf das Jahr 2023 und diskutieren die Entwicklung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain. Johannes, Simon und Philipp reflektieren über die verschiedenen Themen, die im Jahr 2023 eine Rolle gespielt haben. Dabei tauschen sie ihre Ansichten über den Hype um digitale Wertpapiere, den Bitcoin und andere Kryptowährungen sowie NFTs aus. Sie analysieren auch die Entwicklung der Smart Contract Plattformen und die Diskussionen rund um den digitalen Euro der EZB. Des Weiteren gehen sie auf die Rolle der Banken und Start-ups in der Krypto-Branche ein und diskutieren, ob die Vision des Metaverse und die breite Akzeptanz von Kryptowerten in naher Zukunft Realität werden. Kryptowinter dominiert trotz einiger Lichtblicke Insgesamt zeigt sich, dass das Jahr 2023 von Höhen und Tiefen geprägt war. Während der Bitcoin und einige Kryptowährungen stark gestartet sind, dominiert weiterhin der Kryptowinter. Die Diskussionen um digitale Wertpapiere, NFTs und das Metaverse haben nicht die erwarteten Fortschritte gemacht, während Banken verstärkt in den Kryptobereich investieren. Jedoch gibt es auch Herausforderungen für Start-ups, die häufig mit regulatorischen Hürden konfrontiert sind. Höre jetzt diese spannende Folge von "Irgendwas mit Krypto", um mehr über die Entwicklungen im Jahr 2023 zu erfahren.

In der einhunderzwölften Folge von "Irgendwas mit Krypto" diskutieren Johannes und Simon das Thema Tokenisierung. Nimmt man Tokenisierung selbst in die Hand oder lagert man sie aus? Und welche Anwendungsgebiete gibt es? Wann auslagern? Sie betrachten Tokenisierung zunächst aus technischer Sicht: Daten werden in Tokenform auf einer Blockchain verpackt. Bei der Erstellung von Smart Contracts für die Tokenisierung stehen wir schnell vor komplexen Aufgaben, die Fachwissen erfordern. Hier lohnt es sich, die Tokenisierung an professionelle Dienstleister auszulagern, die über das notwendige Know-how und die erforderlichen Ressourcen verfügen. Warum Standardisierung und Interoperabilität wichtig sind Wir gehen auch auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte von Tokenisierung ein sowie die Bedeutung von Standardisierung und Interoperabilität in diesem Bereich. Eine gute Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Anbietern und eine einheitliche Vorgehensweise sind für den Erfolg des Kryptomarktes entscheidend . Das und mehr in einer weiteren spannenden Episode "Irgendwas mit Krypto"!

In der einhundertelften Folge von "Irgendwas mit Krypto" widmen sich Philipp und Simon der Zukunft von Ethereum und den aktuellen Entwicklungen in der Ethereum Mainchain. Sie diskutieren unter anderem die Auswirkungen der Sidechains und Second-Layer-Lösungen wie Polygon auf Ethereum. Dabei beleuchten sie die Bedeutung von Ethereum als größtes Ökosystem und die Rolle von Ethereum in Bezug auf Transaktionsnachfrage und -angebot. Außerdem beantworten sie einige Fragen zu den Unterschieden zwischen Bitcoin und Ethereum und erklären, warum sie die verschiedenen Smart Contract Plattformen als Fintechs betrachten, die sich im Wettbewerb um Marktanteile positionieren. Die Skalierbarkeit von Ethereum Wichtige Faktoren für die Zukunftsfähigkeit von Ether sind die Skalierbarkeit und die Notwendigkeit von Layer-2-Lösungen, um den steigenden Datenbedarf und die wachsende Nachfrage nach schnelleren und kostengünstigeren Transaktionen zu bewältigen. Was es damit auf sich hat? Wir sprechen darüber! Ethereum und Smart Contract-Anwendungen Abschließend betrachtet das Duo die Zukunft von Ethereum und die Rolle von Ethereum als Basisplattform für Smart Contract-Anwendungen. Viel Spaß mit dieser Episode!

In der einhundertzehnten Folge "Irgendwas mit Krypto" diskutieren Philipp und Simon die aktuelle makroökonomische Lage, einschließlich der Inflation in verschiedenen Ländern. Die USA in Schieflage und die Auswirkungen auf die Welt Wir werfen zudem einen Blick auf die wirtschaftliche Situation in den USA, wo die Staatsverschuldung stark zunimmt und thematisieren die Kritik von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve, an der Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen. Deren unklare Situation führt dazu, dass andere Länder, insbesondere Japan und China, US-Staatsanleihen verkaufen und vermehrt in Gold investieren. Was macht der Bitcoin? Natürlich betrachten wir in diesem Kontext auch die aktuelle Entwicklung des Bitcoins, speziell vor der Einführung von Bitcoin-ETFs. Wir nehmen die Aussagen des CEO von BlackRock unter die Lupe, der Bitcoin als "Exponential Gold" bezeichnet, und diskutieren, wie institutionelle Akteure zunehmend in den Krypto-Markt eintreten. Spannend hierbei sind unter anderem die möglichen Auswirkungen von Bitcoin-ETFs auf die Art und Weise, wie Menschen in Bitcoin investieren. Die Zukunft von Bitcoin: konstruktiv? Wir schließen mit einer Überlegung zur Zukunft des Bitcoins und seiner Rolle in einer Welt. Warum wird Bitcoin weiterhin relevant bleiben und warum spalten sich die Meinungen über seine Zukunft selbst bei Experten?

In der einhundertneunten Folge "Irgendwas mit Krypto" diskutieren Philipp und Simon den Status-quo der Blockchain-Industrie, insbesondere im Kontext von laufenden Konferenzen und dem allgemeinen Markt-Sentiment. AI verdrängt Krypto aus den Medien Wir beginnen mit einer Analyse des aktuellen Marktgeschehens. Der Bitcoin stagniert seit Monaten zwischen 25.000 und 29.000 Euro, was zu einer allgemeinen Ruhe im Kryptobereich führt. Das Thema Krypto hat an Aufmerksamkeit verloren, da AI und ChatGPT in den Medien dominieren. Die Erwartungen eines dynamischen Herbsts wurden bisher nicht erfüllt und der Markt wartet auf Impulse, möglicherweise von Bitcoin ETFs oder dem Halving im April. Anzeichen einer Professionalisierung Im Bereich der elektronischen Wertpapiere gibt es hinter den Kulissen bedeutende Entwicklungen. Banken investieren in Infrastruktur, Krypto-Wertpapierregister und tokenisierte Assets. Ein weiteres Indiz auf Professionalisierung: Die Zahl der "Anzugträger" nimmt zu, sprich Banken strecken immer stärker die Fühler in die Szene aus. Das Damoklesschwert der schwachen Wirtschaft und Regulatorik Die Gesamtwirtschaftliche Lage beeinflusst ebenfalls das Krypto-Geschehen. Ängste vor einer Rezession und Budgetkürzungen in verschiedenen Branchen schaffen eine unsichere Dynamik. Die Gastgeber diskutieren auch die Herausforderungen für Banken im Zusammenhang mit Basel III und den Kapitalanforderungen für Kryptowerte. Bitcoin-ETF könnte Schwung in den Markt bringen Die Blockchain-Branche erlebt eine Marktbereinigung, bei der einige Unternehmen verschwinden, während andere, insbesondere größere Institute, intensiver in den Markt einsteigen. Die bevorstehende Einführung von Bitcoin ETFs und die mögliche Signalwirkung könnten laut den Gastgebern die Stimmung positiv beeinflussen. MiCAR als Boost für die Szene? Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR), die als potenzieller Trigger für eine positive Marktdynamik betrachtet wird. Die MiCAR soll eine europaweite Rechtssicherheit im Kryptobereich schaffen und damit das Vertrauen der Marktteilnehmer stärken. Wie Philipp und Simon die Lage einschätzen und wie die einzelnen Punkte sich im Detail auswirken, erfahrt ihr in dieser spannenden neuen Episode!

In der einhundertachten Folge "Irgendwas mit Krypto" tauchen wir tief in das Thema Forensik ein und entdecken, wie es mit der Blockchain zusammenhängt. Wir diskutieren die Analyse von Blockchain-Transaktionen, die Herkunft von Mitteln und die Wichtigkeit der Forensik für Banken und Börsen. Erfahre, warum die Blockchain nicht anonym, sondern pseudonym ist und wie Forensik-Teams die Historie von Wallets untersuchen, um die Herkunft von Mitteln festzustellen. Phillip und Simon werfen auch einen Blick auf die Herausforderungen und Grenzen der Blockchain-Forensik, einschließlich der Anonymität von Monero und der Komplexität des Lightning-Netzwerks. Erfahrt mehr über Betrugsfälle wie Ransomware und wie Forensik dabei helfen kann, sie zu untersuchen. Taucht mit uns in die faszinierende Welt der Blockchain-Forensik ein und entdeckt, wie sie dazu beitragen kann, Transaktionen nachzuvollziehen und die Integrität des Systems zu gewährleisten.

In der einhundertsiebten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über die Digitalisierung von Kapitalmärkten. Simon erklärt, warum es überhaupt Kapitalmärkte gibt und welche Funktion diese erfüllen. Johannes geht darauf ein, welche Aspekte der Kapitalmärkte heute schon digitalisiert sind. Johannes und Simon diskutieren, welche Funktionen von Kapitalmärkten schon gut funktionieren und an welcher Stelle in der Zukunft noch optimiert und weiterentwickelt werden sollte.  Kapitel: 0:00 Einführung 1:04 Wozu braucht es Kapitalmärkte? 9:00 Wie digital sind Kapitalmärkte heute?  Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der einhundertundsechsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über den Handel mit Kryptowertpapieren. Was sind eigentlich Kryptowertpapiere? Und welche Unterschiede gibt es in diesem Kontext zwischen dem elektronische Wertpapiere Gesetz (eWpG) und dem DLT Pilot-Regime? Simon und Johannes sprechen auch darüber, wie aktuell der Sekundärmarkt für solche Kryptowertpapiere in Deutschland aussieht.  Kapitel:  0:00 Einführung 1:05 eWpG vs. DLT Pilot-Regime: Was sind Kryptowertpapiere? 3:55 Warum gibt es keinen Sekundärmarkt für Kryptowertpapiere? 11:25 Predictive Settlement - Ein neuer Trend?  13:00 Von elektronischen Märkten zu digitalen Märkten  Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der einhundertfünften Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Philipp Sandner darüber, wie die Verwaltung von Wallets strukturiert werden kann. Welche Möglichkeiten haben Kryptoverwahrer, um die Wallets von Kunden zu organisieren? Kryptoverwahrer müssen nicht nur selbst die Übersicht über die Wallets ihrer Kunden behalten, sondern auch dafür sorgen, dass dem Kunden zu jedem Zeitpunkt der korrekte Bestand dargestellt wird. Simon erläutert, wie dies mit der Blockchain-Technologie funktioniert und welche Hürden es noch immer gibt.   Kapitel: 0:00 Einführung 0:50 Wie können Wallets verwaltet werden? 10:10 Was passiert, wenn das bestandsführende System des Kryptoverwahrers versagt?  16:45 Welche Risiken sieht Philipp in diesem Kontext?  18:20 Welche Rolle spielt der Konflikt zwischen Transparenz und Privatsphäre?  Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/  Twitter: @philippsandner

In der einhundertvierten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter, Philipp Sandner und Johannes Blassl über die kommenden Krypto ETFs. Große Player der traditionellen Finanzwelt und Schwergewichte wie der Vermögensverwalter Black Rock haben bereits seit längerer Zeit ETF-Anträge für Bitcoin und andere Kryptowährungen gestellt. Würde eine Zulassung dieser Anträge neues Kapital in den Markt spülen und den Kryptowinter beenden? Simon und Philipp diskutieren die Chancen und Risiken, die Krypto-ETFs für Investoren mit sich bringen. Sind physisch besicherte Bitcoin ETFs am Ende die bessere Wahl für Privatanleger? Kapitel: 0:00 Einführung 4:25 Droht eine zunehmende Zentralisierung durch Krypto ETFs? 8:52 Was sind ETFs, ETPs und ETNs? 13:39 Wie riskant sind ETF Investments? 19:29 Welche Folgen hätte eine Bitcoin ETF Zulassung? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der einhundertdritten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter, Philipp Sandner und Johannes Blassl über die zunehmende Polarisierung in der Bankenwelt im Kryptokontext. Während einige Banken sich vom wachsenden Interesse an Kryptowährungen bedroht fühlen und sogar Kundenverhältnisse beenden, bauen andere Banken ein eigenes Produktportfolio in diesem Bereich auf, um mehr kryptoaffine Kunden zu gewinnen. Ist die Skepsis mancher Banken gegenüber der Kryptowelt gerechtfertigt? Philipp und Simon diskutieren, ob kleinere Banken durch kürzere Entscheidungswege eher in der Lage sind, Innovationen im Kryptobereich umzusetzen. Werden die kleinen Banken die großen Gewinner sein? Kapitel: 0:00 Einführung 2:14 Haben Banken Angst vor Kryptowährungen? 7:25 Welche zusätzlichen Risiken tragen Banken im Krypto-Bereich? 10:42 Haben kleinere Banken einen Vorteil bei Innovationsthemen? 16:31 Sind Krypto-Verbote von Banken ein Problem? 19:15 Ist die Kontoeröffnung für Krypto-Unternehmen in Deutschland zu schwierig? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/

In der einhundertzweiten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über Anonymität und Pseudonymität in der Kryptowelt. Ist es ein Problem für die Adoption, wenn man die Besitzer von Wallets nicht eindeutig zuordnen kann? Simon geht dabei auf Gründe ein, wieso Anonymität hinderlich für die breite Akzeptanz von Kryptowerten ist. Die beiden diskutieren die initialen Versprechen der Blockchain und bewerten, ob diese noch realistisch sind. Kann ein so volatiles Asset, wie Bitcoin, überhaupt einen Nutzen für die Gesellschaft bringen? Johannes und Simon spekulieren darüber, ob eine begrenzte Geldmenge entscheidend für einen Wertzuwachs sein kann. Ist Preisstabilität in der Kryptowelt überhaupt gewünscht? Kapitel: 0:00 Einführung 2:13 Gehört Anonymität zur Kryptobewegung? 8:40 Worin besteht der Wert einer Kryptowährung? 14:01 Hält die Blockchain ihre Versprechen? 17:39 Ist eine begrenzte Geldmenge sinnvoll?  Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/

In der einhundertersten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über den Begriff der Krypto-Assets. Jeder weiß, was Kryptowährungen sind, doch wie kann man diese neue Asset-Klasse rechtlich korrekt definieren? Simon und Johannes diskutieren, wie man aus ein paar Informationen auf einer Blockchain tatsächlich eine rechtsgültige Definition ableiten kann. Sind Krypto-Assets reine Information, oder stellen sie einen tatsächlichen Wert dar, der physisch messbar ist? Die beiden klären die Frage, ob ein rein virtuelles Gut rechtlich als “Sache” - ähnlich wie elektronische Wertpapiere - angesehen werden kann. Ist die Kenntnis des Private Keys gleichzusetzen mit dem Besitz eines Krypto-Assets? Kapitel: 0:00 Einführung 1:38 Wie definiert man Krypto-Assets? 6:30 Sind Krypto-Werte eine “Sache”? 11:30 Wer ist Besitzer eines Krypto-Wertes? 17:09 Kann die Blockchain wie ein Grundbuch verstanden werden? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/

In der einhundertsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Philipp Sandner, Johannes Blassl und Simon Seiter im Detail über den neuen Stablecoin von FinTech-Gigant PayPal. Warum enthält der verwendete Smart Contract die Möglichkeit, Kundengelder einzufrieren oder gar zu konfiszieren? Simon und Philipp stellen die neue PayPal Kryptowährung den bereits etablierten Playern am Stablecoinmarkt gegenüber und ordnen sie hinsichtlich Zensurresistenz, Blockchainnetzwerk und Zentralisierungsgrad ein. Kann der Newcomer den Markt disruptieren? Kapitel: 0:00 Einführung 2:31 Warum kann PayPal die Coins der Nutzer einfrieren? 6:38 Ist die Angst vor einer Manipulation von Wallets berechtigt? 11:00 Welche Sicherheitsmerkmale sollte ein Stablecoin haben? 16:14 Ist es sinnvoll, ein unzensierbares Geld zu haben? 21:51 Warum ist es wichtig, sich mit Smart Contracts zu beschäftigen? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der neunundneunzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Philipp Sandner und Simon Seiter über die neueste Ankündigung vom FinTech-Riesen PayPal. Demnach wird PayPal in den Krypto-Markt einsteigen und einen eigenen Stablecoin herausbringen. Simon und Philipp diskutieren die Folgen für bisherige Stablecoin-Herausgeber und für den Gesamtmarkt. Welches Problem soll ein weiterer Stablecoin lösen und für wen ist er sinnvoll? Die Ankündigung von PayPal erinnert an die gescheiterte Kryptowährung Diem von Meta (ehem. Facebook). Was sind die Gründe dafür, dass es dieses Mal anders laufen könnte? Kapitel: 0:00 Einführung 5:30 Wie könnte ein PayPal Stablecoin aussehen? 7:35 Welche Folgen hätte ein neuer Stablecoin für den Markt? 14:22 Was sind die Parallelen zu Meta’s Diem? 18:25 Wie sieht die regulatorische Seite für Stablecoins in Europa aus? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der achtundneunzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” nutzen Philipp Sandner und Simon Seiter das Sommerloch, um über Themen zu sprechen, die es sonst nicht in die Aufmerksamkeit schaffen. Was hat Philipp und Simon zum Schmunzeln gebracht? Welche Themen sind einfach "verschwunden"? Von Interoperabilität über Bitcoin bis zu Standardisierung und Universitäten: In dieser Folge werden alle Themen beleuchtet und mit eigenen Erfahrungen von Simon und Philipp ergänzt.  Kapitel: 0:00 Einführung 1:15 Interoperabilität - Gelöst, ohne dass es jemand merkt? 3:30 Wie weit können Europäische Blockchain Konsortien kommen?  5:00 Warum wehren sich die Leute gegen Bitcoin? 6:30 Die Hype-Kängurus  11:30 Whitepaper, Tokenisierung, und Startup-Träume  14:30 Wo sind Standardisierung und der Staat? 18:39 Was ist mit den Unis?  21:00 Was hat Philipp in den letzten Jahren am meisten gestört? 22:00 Was hat Simon in den letzten Jahren am meisten gestört?  Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der siebenundneunzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Philipp Sandner und Simon Seiter über ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt: Ab 2025 gilt in der EU die MiCA. Doch obwohl im Moment eine Übergangsphase gilt, verpassen es manche Unternehmen eine Lizenz zu beantragen. Zusätzlich kann jedes EU-Land seine eigenen Lizenzen für Unternehmen mit Krypto-Bezug vergeben, was die Standortwahl erschwert. Philipp und Simon diskutieren die Folgen für betroffene Unternehmen und beschreiben einen möglichen Fahrplan für die Einführung der MiCA aus ihrer Sicht. Kapitel: 0:00 Einführung 3:45 Was bedeutet die Einführung der MiCA für Unternehmen in der EU? 7:45 Welche Rolle spielen Haftungsdächer für die Umsetzung der MiCA? 13:22 Lohnt es sich jetzt schnell zu sein bei der Beantragung? 18:42 Welche Folgen wird es für bestehende Stablecoins geben? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Philipp Sandner LinkedIn:⁠ https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner

In der sechsundneunzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über die strenger werdende Regulatorik für Kryptoverwahrer in Deutschland. Die BaFin hat kürzlich angekündigt, dass die vorläufig erteilten Verwahrlizenzen für viele Unternehmen nicht verlängert werden. Häufig sind regulatorische Anforderungen innerhalb der EU von Land zu Land sehr unterschiedlich. Trotzdem sind erteilte Lizenzen EU-weit gültig. Welche Folgen hat diese Entscheidung für Krypto-Unternehmen in Deutschland und kann es zu einer Abwanderung der entsprechenden Firmen ins europäische Ausland kommen? Kapitel: 0:00 Einführung 1:41 Welche Änderungen gibt es für Kryptoverwahrer in Deutschland? 5:10 Welche Folgen hat ein Verlust der Verwahrlizenz für kleine und mittlere Unternehmen? 10:06 Was bedeutet das sog. “Passporting” für den europäischen Markt? 15:02 Herrscht bei Krypto-Banken ein Bildungsdefizit? 19:21 Welche Regeln gelten bei Einreichung eines Antrags bei der BaFin? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/