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Politik mit Herz und Hirn - Podcast von Markus Malle
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Politik mit Herz und Hirn - Podcast von Markus Malle

Author: Markus Malle

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Politik mit Herz und Hirn: Zum Auftakt der Podcast-Serie gibt Clubobmann Markus Malle vom ÖVP-Club im Kärntner Landtag ganz persönliche Einblicke hinter die Kulissen der Politik.
19 Episodes
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Alle fünf Jahre legen Experten einen neuen Strukturplan für die Gesundheitsversorgung in Kärnten vor. Jetzt ist es wieder soweit. Im Podcast-Studio von Markus Malle erklären Gesundheitsreferentin Beate Prettner und Karl Cernic, Chef des Kärntner Gesundheitsfonds, die Details des neuen Regionalen Strukturplans Gesundheit:Kommen die Kärntner in Zukunft rascher zu ihrer Behandlung?Wird es in Zukunft noch Ärzte außerhalb der Städte geben?Sind Krankenhäuser in Kärnten von der Schließung bedroht?Welche Abteilungen werden in den Spitälern aufgelassen? Wie kann man als Patient den Weg in die Ambulanz in die nächste vermeiden?Was verbirgt sich hinter dem Frauennamen Eva?Und warum bringt man in Kärnten wieder die Corona-Hotline ins Spiel? Mehr Ärzte, mehr Ambulanzen, mehr Erstversorgung –kann sich das Land die Gesundheitsversorgung überhaupt noch leisten? Auch dieser Frage gehen Prettner und Cernic mit Malle nach – gemeinsam erörtern sie, wo und wie man knappes Geld für hochwertige Versorgung am besten einsetzt.
Im Elfenbeinturm sitzen und mit stets neuen – und teils absurden – Regeln die EU-Bürger quälen. So stellen sich wohl manche die Arbeit in der Europäischen Union vor. Wie es in Brüssel tatsächlich abläuft, weiß EU-Parlamentarier Lukas Mandl. Und er plaudert im Podcast von Markus Malle aus dem Nähkästchen. Gemeinsam erörtern Mandl und Malle, was Europa jetzt dringend braucht – und was auf keinen Fall. Sie gehen folgenden Fragen nach:Besteht der Arbeitstag in Brüssel aus mehr als nur schickem Essen?Gibt es Tauschgeschäfte im EU-Parlament?Welche charakterliche Eignung soll ein Politiker mitbringen?Was sind unheilige Allianzen und Schreibtischtäter in Brüssel?Warum darf Europa nicht zum Konsum-Kontinent werden?Was braucht die EU jetzt am dringendsten?Darf man sich in Europa noch sicher fühlen?Hat das Dubliner Übereinkommen noch seine Berechtigung?Wie bekommt man die illegale Migration in den Griff? Malle und Mandl schauen auch in andere Länder, in denen EU-Gesetze scheinbar nicht so genau zu gelten scheinen. Sind diese Staaten Mitglieder einer anderen Europäischen Union? Oder leidet Österreich an einem ausgeprägten Musterschüler-Syndrom, dass uns die internationale Wettbewerbsfähigkeit kostet?
Nach fünf Monaten im Amt erholen sich die Werte von Bundeskanzler Christian Stocker. Erste Meilensteine der Bundesregierung sind gelungen. Gleichzeitig aber kommen Unstimmigkeiten innerhalb der Dreierkoalition an die Öffentlichkeit. Ob der Eingriff in Preise im Supermarkt, oder die Folgen des Teilzeit-Booms – wie schlecht ist es um das Klima in der Regierung bestellt? Antwort darauf gibt Gust Wöginger im Podcast von Markus Malle. Außerdem erörtert der Klubobmann im Parlament weitere Fragen:Warum ist aus der Koalition mit der Kickl-FPÖ nichts geworden?Wollte Herbert Kickl überhaupt Bundeskanzler werden?Wie geht er mit den verbalen Entgleisungen der Freiheitlichen im Parlament um?Mit welchen Konsequenzen muss man leben, wenn man freiwillig nur Teilzeit arbeitet?Wie steht es um die Sanierung der österreichischen Finanzen?Welche Förderungen sind wenig sinnvoll?Welche Kostentreiber will die Koalition im Gesundheitswesen abstellen?Kann es doch noch zu einer Erhöhung des Pensionsantrittsalters kommen? Außerdem sprechen Malle und Wöginger über den Ruf der ÖVP und welches Zeugnis sich Bundeskanzler Stocker bisher erarbeitet hat. Die beiden diskutieren auch über die Achterbahn-Fahrt der ÖVP bei den Koalitionsverhandlungen und warum es so schwierig ist, der Bevölkerung notwendige Maßnahmen zu erklären.
Sind Landwirte Klimasünder? Und muss man nach dem Genuss von Schnitzel oder Brettljause ein schlechtes Gewissen haben? Nein, sagt Genussland-Obfrau Petra Pobaschnig in der neuesten Folge des Podcast von Markus Malle – sie nennt allerdings klare Bedingungen dafür. Außerdem plaudert die Produzentin des Krappfelder Eises aus dem Nähkästchen:Wofür braucht es die Marke Genussland überhaupt noch?Was hat sie mit ihren Mitgliedern als nächstes vor?Wie streng sind die Regeln für Landwirte und Genussland-Wirte?Welche Macht hat der Konsument?Wie steht sie zur einer Herkunftskennzeichnung in der Gastronomie?Wie gefährlich kann uns Laborfleisch werden?Wo kommen die Zutaten für ihr Krappfelder Eis her? Außerdem lüften Malle und Pobaschnig im Gespräch das Geheimnis ihres erstens Aufeinandertreffens. Und: Sie geben Preis, was ein Coca-Cola so alles auslösen kann.
Bei Umfragen liegen regional produzierte Lebensmittel stets hoch im Kurs. Sind das nur leere Worte? Ist es uns in Lokalen vollkommen egal, woher die Speisen kommen? Zählt vielleicht nur Preis und Menge? In der aktuellen Folge von „Politik mit Herz und Hirn“ diskutiert Markus Malle mit dem Kärntner Wirtesprecher der Wirtschaftskammer, Stefan Sternad, und Interessenvertreterin der Landwirte, Astrid Brunner, über das Verhalten von Gästen und warum sich Wirte und Bauern nicht auf eine Herkunftskennzeichnung einigen können. Die drei gehen den Fragen nach:Zählt für Gäste nur der Preis und die Menge auf den Tellern?Was spricht für eine Herkunftskennzeichnung und was dagegen?Kann die heimische Landwirtschaft die große Nachfrage der Gastronomen überhaupt bedienen?Warum bekommen Wirte oft nicht die Zutaten, die sie bestellt haben?Ist es für Wirte überhaupt machbar, bei Bauern einzukaufen?Ist es der Umwelt zumutbar, wenn Wirte für ihren Einkauf von Bauernhof zu Bauernhof fahren?Wer wird kontrollieren, ob die Herkunftsangabe auf der Speisekarte korrekt ist?Malle, Brunner und Sternad diskutieren, wie eine Lösung aussehen kann, die am Ende alle zufriedenstellt.
Dass in der österreichischen Staatskasse bittere Leere herrscht, ist bekannt. Dass der Bund schmerzhafte Einschnitte vornehmen muss, ebenfalls. Dass jetzt auch höhere Steuern und Abgaben auf das Trinkgeld debattiert wird, lässt ganze Branchen auf die Barrikaden steigen. In der aktuellen Folge von „Politik mit Herz und Hirn“ diskutiert Markus Malle mit dem Kärntner Wirtesprecher der Wirtschaftskammer, Stefan Sternad, über die möglichen Folgen eines Griffs in die Taschen der Dienstleister. Und die beiden gehen den Fragen nach:Welche Bedeutung hat das Trinkgeld für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?Wenn sich Leistung und Fleiß nicht mehr lohnen, wer bewirtet uns dann?Was passiert mit Wirten, die spendiertes Trinkgeld nicht an ihre Mitarbeiter weitergeben?Warum ist von einem Einschnitt beim Trinkgeld längst nicht nur die Gastronomie betroffen?Wie können sich Dienstleister gegen einen Anschlag auf ihr Trinkgeld wehren?Malle und Sternad sprechen auch über die derzeitigen Herausforderungen in der Gastronomie. Darunter: Krankenstände von Mitarbeitern und deren Kosten, die Betriebe in ihrer Existenz bedrohen – was kann man dagegen tun?
Die ununterbrochene Nutzung von Smartphones an unseren Schulen ist zu einem Gesellschaftlichen Problem geworden. Unsere Kinder sind tattäglich mit Cybermobbing, Gewaltvideos und auch Pornographie konfrontiert. Beim Gespräch mit der Präsidentin der Elternvereine, Gloria Kosta-Haslinglehner, geht Markus Malle brisanten Fragen nach:Hilft ein Handyverbot an Schulen und ist es überhaupt umsetzbar?Wer schütz unsere Kinder nach dem Unterricht für digitalen Gefahren?Wie rüsten wir unsere Kinder gegen Mobbing, Radikalisierung und Betrug?Haben Lehrer das nötige Wissen, um einen sicheren Umgang mit Handys zu lehren? Malle und Kosta-Haslinglehner sprechen über Fälle an Kärntner Schulen und wie Direktoren, Lehrer und Eltern Vorfälle in den Griff bekommen. Und: Die beiden begeben sich auf die Spuren von „Helikopter-Eltern“, die ihren Sprössling auch während des Unterrichts jederzeit anrufen wollen.  Am Ende steht die Frage: Wir bekommen wir die Risiken der digitalen Welt in den Griff und wie schützen wir unsere Kinder – eine Herausforderung nur für die Lehrer oder doch für uns alle?
Kärnten braucht eine Trendwende in der Budgetentwicklung. Darüber diskutiert Clubobmann Markus Malle mit seinem Gast bei „Politik mit Herz und Hirn“. Finanzreferentin Gaby Schaunig nimmt Stellung zur finanziellen Situation: Wie schlimm wird der Sparkurs für die Menschen in Kärnten?Auf welche Förderungen werden wir in Zukunft verzichten müssen?Wie lange muss Kärnten den Gürtel enger schnallen?Wo kommt die Milliarde an Einsparungen her? Weiters erörtern Markus Malle und Gaby Schaunig, was sie unter Verantwortung für Land und Menschen verstehen, welche Vorhaben sie im Wohnbau haben, und: die beiden lüften ein Geheimnis. Auch persönliches erzählt die Finanzreferentin. Im Gespräch erinnert sie sich an ihren vorübergehenden Ausstieg aus der Politik vor über 15 Jahren, und was der Auslöser für den drastischen Schritt damals war.
Seit einem Jahr ist Reinhard Draxler Vorstand des Kärntner Energieversorgers Kelag . Als Gast bei „Politik mit Herz und Hirn“ steht er Clubobmann Markus Malle Rede und Antwort zu aktuellen Themen: Macht man Rekordgewinne auf Kosten der vielen Kärntner Kunden?Was passiert mit dem vielen Geld der Kelag?Wie geht die Kelag mit den Ärmsten der Armen um?Wann wird der Strom in Kärnten endlich wieder billiger? Weiters erörtern Markus Malle und Reinhard Draxler, wie es um die Energiewende in Kärnten steht und, was passieren muss, damit Erneuerbare Energieträger massiv ausgebaut werden. Ob und wann das Stromnetz an seine Grenzen stößt, gehen sie ebenfalls auf den Grund. Reinhard Draxler wird auch persönlich. Er erzählt, wie sich sein Leben als Kelag-Chef verändert hat, wie er mit heftiger Kritik umgeht und, was er sich von den Kärntnern wünschen würde.
Martin Polaschek wechselte vor über zwei Jahren von der Grazer Universität ins Bildungsministerium. Als Gast bei „Politik mit Herz und Hirn“ spricht er mit Clubobmann Markus Malle über einiges Persönliches: Was überraschte ihn im politischen Alltag?Geht sich das Bier zu Feierabend mit Freunden noch aus?Wie steht er zu Leistung?Was hat es mit den langen Haaren  zu seinem Amtsantritt auf sich? Und es geht auch um Schule und Universität:Haben Schulnoten noch ihre Berechtigung?Wie steht es um die Balance zwischen Leistung und Freizeit?Was macht man in Brennpunkt-Schulen gegen die Probleme?Wie sieht zeitgemäße Schule und Lehrer-Ausbildung aus?Welcher Umgang ist mit begrenzten Studienplätzen in der Medizin hilfreich?
Claudia Plakolm war mit 22 Jahren jüngste Abgeordnete im österreichischen Parlament, heute ist sie mit 29 Staatssekretärin in der Bundesregierung. Als Gast bei „Politik mit Herz und Hirn“ spricht sie mit Clubobmann Markus Malle über ganz viel Privates: Gibt es ein Leben abseits der Politik?Wann ist die Staatssekretärin einfach nur Claudia?Was erlebt sie auf dem Dorffest in Walding?Und was macht sie bei Heißhunger auf Burger? Und es geht auch um Themen, die junge Menschen bewegen:Work-Life-Balance und LeistungsbereitschaftSchaffung von EigentumFalsche Schönheitsideale auf Social MediaDrogensucht von jungen Menschen
Was soll man alles tun, um nur nicht die Gefühle anderer zu verletzen? Die Namen von althergebrachten Speisen ändern. Statt Weihnachten ein Winterfest feiern, die Kreuze in den Klassenzimmer abmontieren und auf den Berggipfeln gleich mit. Geht es nach einer immer lauter werdenden Gruppe in unserer Gesellschaft wäre diese Art von Verzicht moralisch angebracht – aus Toleranz und Rücksicht unseren Mitmenschen gegenüber. Leben ohne Tradition?Wenn wir die angebliche Freiheit des anderen so wichtig nehmen, dass wir auf Kunst, Religion, und Brauchtum verzichten, was passiert dann mit unserer Gesellschaft? Bleibt unsere Freiheit nicht auf der Strecke? Und wie steht es um jene der Kunst? Reden wir über Selbstzensur, moralische Überlegenheit und ihre Folgen für unser Miteinander. Beim Clubgespräch spricht ÖVP-Clubobmann Markus Malle mit seinen Gästen über den Verzicht auf Brauchtum, selbsternannte Sittenwächter und Zensur in der Kunst. Er stellt die provokante Frage: Sind wir zu schwach, um für unsere christlichen Werte einzustehen? Gäste beim Clubgespräch:Ulrike Krieg-Holz, Dekanin für Kultur- und Bildungswissenschaften Alpen-Adria-UniversitätPeter Allmaier, Dompfarrer KlagenfurtAron Stiehl, Intendant des Stadttheaters Klagenfurt
Die Oktober-Sitzung des Kärntner Landtags bringt einen handfesten Skandal hervor: Die inakzeptable Aussage eines FPÖ-Politikers sorgt für Wirbel im Land. Inhaltlich gibt es dennoch etwas Positives: Die Landespolitik will dem Umstand nachgehen, warum manche Eltern für den Gratis-Kindergarten mehr zahlen als in Zeiten, in denen er noch kostenpflichtig war. Darüber spricht Markus Malle in dieser Folge:Was es bedeutet, wenn die FPÖ Kindergärten mit kommunistischen Umerziehungslagern vergleicht.Welche bizarren Ideen manche Parteien haben, wenn es um Aufmerksamkeit in den Medien geht.Welche Maßnahmen das Land ergreift, um nicht gesetzeskonforme Kostensteigerungen beim Kindergarten für Eltern zu unterbinden.Welches Alarmsignal die AMS-Studie über den drohenden Mangel an Arbeitskräften in Kärnten ist.Wie Kärnten dem Verlust an Arbeitskräften begegnen kann und wird.
Ende September 2023 tut sich einiges auf dem politischen Parkett Kärntens und Wiens. Die Nachhaltigkeitskoalition begibt sich auf Klausur im Lavanttal, um Maßnahmen für das Jahrhundertprojekt Koralmbahn festzulegen. Die beitragsfreie Kinderbetreuung ruft zahlreiche Kritiker auf den Plan – einige zahlen jetzt mehr als früher. Und in der Bundespolitik passiert ein Hoppala nach dem anderen – keine der großen Parteien bleibt in dieser Woche davon verschont. Darüber spricht Markus Malle in dieser Folge:Welche Veränderungen den Kärntnern mit der Koralmbahn ins Haus stehen.Welche Herausforderungen das neue Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz nach seiner Einführung mit sich bringt – für Land und Gemeinden.Was die hohe Forderung der Metaller für die Lohnrunde für Wirtschaft und Standort bedeutet.Welche Konsequenzen die „Skandale“ in der Bundespolitik haben – von der Schrebergarten-Affäre in Wien und dem SPÖ-Strategiepapier ohne Auftrag, über den FPÖ-Besuch bei den Taliban bis hin zum Aufsehen, das ein Video von Bundeskanzler Karl Nehammer erregt hat.
Zuerst die guten Nachrichten: Das Wirtschaftswachstum in Kärnten lag letztes Jahr über dem Österreichschnitt. Wir hatten einen Beschäftigungsrekord. Zuletzt waren 230.000 angestellt. Die schlechte Nachricht: Obwohl über 15.000 Kärntner keinen Job haben, waren im Mai fast 9.000 Stellen unbesetzt. Dazu kommt die Unsicherheit aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage. Wohlstand in Gefahr?Der Mangel an Arbeitskräften zwingt Unternehmer zu drastischen Schritten: gedrosselte Produktionen, mehr Schließtage, verkürzte Öffnungszeiten. Gleichzeitig verliert Kärnten zunehmend Einwohner im erwerbsfähigen Alter. Gleichzeitig steigt der Wunsch nach mehr Freizeit. Gelingt uns die Trendwende nicht, werden die unbesetzten Arbeitsplätze zur Gefahr für unseren Wohlstand. Deshalb stellt ÖVP-Clubobmann Markus Malle mit seinen Gästen brisante Fragen: Was also braucht der heimische Arbeitsmarkt, und wie muss die Arbeit der Zukunft ausschauen? Braucht es ein neues Arbeitslosengeld und mehr Zuzug aus dem Ausland? Wer will überhaupt noch arbeiten? Und was sind Lösungsansätze, um den Spagat zwischen Beruf und Familie zu schaffen?Gäste beim Clubgespräch:Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und WirtschaftJutta Brandhuber, Geschäftsführerin der Gewerkschaft der PrivatangestelltenJürgen Mandl, Wirtschaftskammerpräsident
Soviel vorweg: Bis das neue Kärntner Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz schlagend wird, wird es noch einige Zeit dauern. Das Vorhaben der Regierungskoalition ist aber schon jetzt in aller Munde, denn der Entwurf ist weitreichend. ÖVP-Clubobmann Markus Malle: "Es geht uns zum einen darum, den Elementarpädagogen und Pädagoginnen mehr Wertschätzung durch bessere Bezahlung entgegen zu bringen, weiters die Qualität der Betreuung zu heben und sie in Zukunft für Eltern kostenlos anzubieten." Nichts für UngeduldigeIn seiner vierten Podcastfolge von "Politik mit Herz und Hirn" spricht Markus Malle über genau diese Details des Gesetzesentwurfs, die aus seiner Sicht Vor- und Nachteile des neuen Systems und gibt seltene private Einblicke in sein Leben als dreifacher Papa. Außerdem gewährt er einen Einblick hinter die Kulissen der Politik: Wer weiß eigentlich, wie ein Gesetz gemacht wird? Soviel wird schon jetzt verraten: Dieser Prozess ist nichts für Ungeduldige.  Was ist neu beim Kärntner Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz? Das neue Gesetz im Detail:Mehr Gehalt für PädagogInnen und KleinkindbetreuerInnenMehr Zeit für Vor- und NachbereitunganrechenbarVerkleinerung der Gruppen um ein Kindpro Jahr bis die maximale Gruppengrößevon 20 erreicht ist (Start: Herbst 2023)Das Land schüttet den Trägern mehr Geld ausBasisförderung pro Gruppe wird erhöhtZusätzlich: Bonus von 300 Euro proMonat für jede geöffnete StundeDas Land zahlt einen Ersatz für den Elternbeitrag bei Verpflichtung des Trägers, den Platz tatsächlich kostenlos anzubieten (Ausnahmen: Beitrag für Essen, Basteln und speziellen Angeboten wie Sprachkurs)Kein Selbstbehalt für Tageseltern:Das Land übernimmt die Beiträge der ElternFür die Gemeinden wird einVersorgungsauftrag definiertDas Land baut den Schulbaufonds in einenhöher dotierten Bildungsbaufonds um
Absturz statt Höhenflug? Was ist los beim Klagenfurter Flughafen? Vor vier Jahren übernahm die Lilihill die Mehrheitsanteile des Klagenfurter Flughafens. Was seitdem passiert oder auch nicht passiert ist, darüber sprechen ÖVP-Clubobmann Markus Malle und ÖVP-Parteichef und Landesrat Martin Gruber in der dritten Folge von "Politik mit Herz und Hirn".
"Wie bei den drei Affen Augen, Ohren und Mund zu verschließen ist auch hier der völlig falsche Weg - wir müssen dringend darüber sprechen und ins Tun kommen", sagt ÖVP Clubobmann Markus Malle. Denn das Thema, um das es sich in der zweiten Folge des Podcasts "Politik mit Herz und Hirn" dreht, betrifft uns alle. Bis zum Jahr 2030 wird Kärnten geschätzt rund 35.000 Menschen in der Erwerbsbevölkerung verlieren - wegen Abwanderung, aber auch wegen des demographischen Wandels. Überspitzt gesagt: "Kärnten stirbt aus". Zusätzlich wird es im Zentralraum immer enger, weil sich Kärntner aus den Regionen hier ansiedeln.Daher war der ÖVP Club Kärnten bereits vor drei Jahren im Land unterwegs, um mit den Menschen über die bevorstehenden Herausforderungen zu sprechen und um bei Vorträgen mit Experten und Ideengebern in der Frage "Wie kann man die Abwanderung aus den Regionen stoppen" neue Ansätze zu finden. Welche Rolle dabei die Idee einer "Rot-Weiß-Rot-Karte" spielt und warum Malles Meinung nach jeder einzelne Kärntner ins Tun kommen müsste, wird im Gespräch mit Redakteurin Julia Rinesch deutlich.Nebenbei erfahren die HörerInnen mehr über den Privatmenschen Markus Malle und sein größtes Laster - denn er trinkt weder Kaffee noch Alkohol. Und auch die erste Folge "Politik mit Herz und Hirn" wird noch einmal aufgegriffen mit der Frage: "Was macht einen perfekten Politiker aus?". Kleiner Spoiler: Auch Politiker sind (nur) Menschen. Über Markus MalleDer gebürtige Klagenfurter ist Clubobmann des ÖVP Clubs im Kärntner Landtag und wie er über sich selbst sagt "Politiker mit Herz und Hirn". Als Vater von drei Söhnen liegen ihm Kinderbetreuungsthemen besonders am Herzen, kulturell engagiert er sich als Obmann des Vereins der neuenbühnevillach.www.markusmalle.atIn seiner Podcastserie "Politik mit Herz und Hirn" spricht der ÖVP-Clubobmann über aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Politik und Themen, die nicht nur ihn sondern ganz Kärnten bewegen.  
Markus Malle selbst sagt: "Wer wissen will, ob er in politischen Fragen die richtige Wahl trifft, muss genau hinschauen". Woran aber erkennt man eigentlich einen guten Politiker? Seine Antwort auf diese Frage und warum er mit seinen BerufskollegInnen teilweise so hart ins Gericht geht, sind nur zwei von vielen Themen, über die in der Podcast-Serie "Politik mit Herz und Hirn" gesprochen wird.15 Minuten lang stellt NEUNZEHN-NULL-VIER-Redakteurin Julia Rinesch Fragen, die in einem Politik-Interview so nur selten zur Sprache kommen, aber viel aussagen über Einstellung, Charakter und Überzeugung. Beispiele? Bereitet Politikern ihr Beruf eigentlich manchmal auch Bauchschmerzen? Warum geben Politiker so ungern Fehler zu? Und: Kann man in einer politischen Funktion wirklich etwas verändern? Die Antworten überraschen: Malle spricht nicht nur offen über Niederlagen, sondern auch über Momente, die viel Mut gebraucht haben, und welche politische "Phrase" er selbst nicht mehr hören kann.Über Markus MalleDer gebürtige Klagenfurter ist Clubobmann des ÖVP Clubs im Kärntner Landtag und wie er über sich selbst sagt "Politiker mit Herz und Hirn". Als Vater von drei Söhnen liegen ihm Kinderbetreuungsthemen besonders am Herzen, kulturell engagiert er sich als Obmann des Vereins der neuenbühnevillach. 
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