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HAPPY DARM-Podcast
HAPPY DARM-Podcast
Author: Patricia Christl | des. BSc Ernährung & Diätetik, zert. Fachberaterin für Darmgesundheit
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© 2024 by eatyourway.ch
Description
Herzlich Willkommen beim Happy-Darm-Podcast, deinem Podcast rundum das Thema Darmgesundheit.
Leidest du an Verdauungsproblemen, Hautunreinheiten, Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder Hashimoto. Dann bist du hier genau richtig. Ich heisse Patricia, bin des. Ernährungstherapeutin, «leide» selber an Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Hashimoto und möchte dir hier evidenzbasiertes Wissen teilen – und auch noch ein bisschen mehr – Lebensmittel können nämlich manchmal wahre natürliche Helferlein sein.
Leidest du an Verdauungsproblemen, Hautunreinheiten, Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder Hashimoto. Dann bist du hier genau richtig. Ich heisse Patricia, bin des. Ernährungstherapeutin, «leide» selber an Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Hashimoto und möchte dir hier evidenzbasiertes Wissen teilen – und auch noch ein bisschen mehr – Lebensmittel können nämlich manchmal wahre natürliche Helferlein sein.
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Nicht jeder Ballaststoff tut dir gut – entdecke die Unterschiede und finde deinen Favoriten!
Ballaststoffe sind wahre Superhelden für deine Darmgesundheit – doch nicht alle sind gleich gut verträglich oder wirken auf die gleiche Weise. Ob Flohsamenschalen mit ihrer starken Quellkraft, Inulin als präbiotisches Futter für deine Darmbakterien, resistente Stärke, oder die vielseitigen Leinsamen und Chiasamen – jede Ballaststoffart bringt ganz eigene Eigenschaften und Wirkweisen mit.
Besonders bei empfindlicher Verdauung, Reizdarm, SIBO oder Blähbauch lohnt sich ein genauer Blick, welche Ballaststoffe dir wirklich guttun. Viele kämpfen mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Völlegefühl, wenn sie klassische Ballaststoffe konsumieren – doch es gibt sanfte Alternativen.
In meiner Podcastfolge tauchen wir tief in die Welt der Ballaststoffe ein und klären:
Wie unterscheiden sich Flohsamenschalen, Akazienfasern, Inulin, resistente Stärke, Leinsamen und Chiasamen wirklich?
Welche Ballaststoffe sind besonders mild und gut verträglich?
Warum setzen wir bei sensibler Verdauung auf Akazienfasern?
Für wen eignen sich Leinsamen und Chiasamen und was solltest du bei der Dosierung beachten?
Wie kannst du Ballaststoffe gezielt einsetzen, um deinen Darm zu unterstützen, ohne unangenehme Nebenwirkungen?
Wenn du also wissen möchtest, wie du die Vielfalt der Ballaststoffe optimal für dich nutzen kannst, ohne Bauchbeschwerden zu riskieren, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich!
🎧 Jetzt reinhören und erfahren, welcher Ballaststoff am besten zu deinem Darm passt – für mehr Wohlbefinden und eine starke Verdauung!
Ich werde so oft gefragt, ob einzelne Lebensmittel darmgesund sind – heute auch zum Thema Käse. Ist Käse darmgesund? Oder solltest du ihn wegen deines Darms lieber meiden?
In dieser Podcastfolge erzähle ich dir ganz allgemein, welche Lebensmittel gut für deinen Darm sind und wie du deine Ernährung so gestalten kannst, dass deine guten, nützlichen Darmbakterien optimal gefördert werden.
Natürlich spreche ich auch darüber, ob Käse dabei sinnvoll ist und ob er deine Darmbakterien positiv beeinflussen kann.
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Warum eine darmgesunde Ernährung dein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden ist – und wie du sie einfach umsetzen kannst
Dein Darm ist viel mehr als nur die „Nahrungsverarbeitung“ deines Körpers. Er ist ein echtes Multitalent, das dein Immunsystem stärkt, deine Stimmung beeinflusst und sogar deine Hautgesundheit mitbestimmt. Deshalb ist eine darmgesunde Ernährung nicht nur ein Trend, sondern ein entscheidender Baustein für deine langfristige Gesundheit und dein tägliches Wohlbefinden.
In dieser Podcastfolge zeige ich dir, warum es sich lohnt, deinen Darm mit der richtigen Ernährung zu unterstützen – und wie du ganz einfach, ohne Stress und Verbote, damit starten kannst. Denn eine darmgesunde Ernährung bedeutet nicht Verzicht, sondern vielmehr einen liebevollen Umgang mit deinem Körper und den wertvollen Mikroorganismen, die dich jeden Tag begleiten.
Ich teile mit dir fünf praktische Tipps, mit denen du deine Verdauung stärkst und dein Mikrobiom aufbaust – so dass du dich fitter, energiegeladener und ausgeglichener fühlst.
Ob du gerade erst anfängst, dich mit deinem Darm zu beschäftigen oder schon Erfahrung hast: Diese Folge gibt dir Inspiration und Motivation, deine Ernährung so zu gestalten, dass sie dir wirklich guttut.
🎧 Hör jetzt rein und entdecke, wie einfach es sein kann, deinem Darm etwas Gutes zu tun – für mehr Lebensqualität jeden Tag!
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Kennst du das? Du freust dich monatelang auf deine Reise – hast schon die schönsten Strände auf deiner Bucketlist, die besten Cafés auf Instagram gespeichert und kannst es kaum erwarten, endlich das tropische Lebensgefühl zu genießen. Und dann… zwei Tage später liegst du flach. Bauchkrämpfe, Durchfall, ein flaues Gefühl im Magen, und plötzlich ist nicht mehr die Frage, wo du heute baden gehst, sondern ob du es überhaupt aus dem Badezimmer schaffst.
In Südostasien nennt man das liebevoll „Bali Belly“. Weniger liebevoll könnte man auch sagen: der ultimative Urlaubskiller.
Und ganz ehrlich – das kann jedem passieren. Es liegt nicht daran, dass du „schlechte“ Entscheidungen triffst oder zu empfindlich bist, sondern oft an winzigen Dingen: ein Eiswürfel aus Leitungswasser, ein Salat, der nicht ordentlich gewaschen wurde, oder einfach ungewohnte Keime, mit denen dein Darm noch nie Kontakt hatte.
Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, um dich zu schützen – und das beginnt nicht erst am Reiseziel, sondern schon Wochen davor. Genau darüber sprechen wir heute:
✅ Wie du deinen Darm zu Hause so stärkst, dass er unterwegs widerstandsfähiger ist
✅ Welche einfachen Regeln vor Ort helfen, Bali Belly zu vermeiden
✅ Und welche Dinge du in deiner Reiseapotheke haben solltest, falls es dich doch erwischt
Ich teile auch ein bisschen aus meiner eigenen Erfahrung – als Ernährungsexpertin, aber auch als Vielreisende. Und natürlich fließt mit ein, was sich bei meinen Kund:innen und in der feel.gut-Community bewährt hat: vom sanften Darmaufbau mit Akazienfasern bis zu Travel-Snacks, die nicht nur lecker, sondern auch mikrobiomfreundlich sind.
Also: Hol dir gern einen Tee, setz dich entspannt hin – und lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein nächster Trip unvergesslich wird… aber bitte aus den richtigen Gründen.
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5 Ernährungsformen unter Lupe: In dieser Folge nehme ich fünf bekannte Ernährungsformen genau unter die Lupe – und schaue ganz genau, wie sie deinen Darm wirklich beeinflussen. Denn egal, ob du gerade mit Verdauungsproblemen kämpfst, deine Haut verbessern möchtest oder einfach mehr Energie suchst: Der Darm spielt eine zentrale Rolle für dein Wohlbefinden.
Keto, Vegan, Intervallfasten, Clean Eating und Carnivore – sie alle haben ihre Fans und versprechen unterschiedliche Vorteile. Doch was steckt wirklich dahinter? Was hilft deinem Darm, und wo können Probleme entstehen? Welche Ernährungsweise passt zu dir und deinem individuellen Körper? Genau das erfährst du in dieser Folge.
Hier eine kurze Beschreibung der verschiedenen Ernährungsformen:
Keto ist eine Ernährung mit sehr wenig Kohlenhydraten und viel Fett. Sie versetzt den Körper in den Zustand der Ketose, wodurch Fett als Hauptenergiequelle genutzt wird. Viele schwören auf Keto für schnellen Gewichtsverlust oder mehr mentale Klarheit, aber wie wirkt sich das auf deinen Darm aus?
Vegan bedeutet der komplette Verzicht auf tierische Produkte. Stattdessen stehen viele pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte auf dem Speiseplan. Das klingt gesund, aber welche Herausforderungen gibt es für die Verdauung?
Intervallfasten beschreibt einen Rhythmus aus Phasen des Essens und des bewussten Verzichts innerhalb eines Tages. Dieser Ansatz kann Stoffwechsel und Zellregeneration unterstützen – doch ist er für jeden geeignet?
Clean Eating setzt auf möglichst unverarbeitete und natürliche Lebensmittel. Dabei werden Zusatzstoffe und Fertigprodukte weitestgehend vermieden. Klingt gut, aber kann diese strenge Ausrichtung auch Probleme mit sich bringen?
Carnivore geht einen ganz anderen Weg: ausschließlich tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier und Fette stehen auf dem Speiseplan – ganz ohne pflanzliche Lebensmittel. Doch wie fühlt sich das dein Darm an?
Ich gebe dir in dieser Folge eine ehrliche Einschätzung – basierend auf meinem Expertenwissen und meiner Erfahrung als Gründerin einer Darmgesundheits-App. Wenn du wissen willst, welche Ernährungsweise wirklich zu deinem Körper passt und wie du deinen Darm nachhaltig stärken kannst, dann ist diese Folge genau richtig für dich!
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Wie ernähren bei SIBO? In dieser Folge widme ich mich einem Thema, das viele Menschen betrifft, aber leider oft noch missverstanden wird: SIBO – die Dünndarmfehlbesiedlung. Ich erkläre dir ausführlich, was SIBO eigentlich ist, wie es entsteht und welche Symptome häufig damit einhergehen. Außerdem gebe ich dir einen Überblick über die gängigen Therapieansätze – von medikamentösen Behandlungen bis zu natürlichen Strategien – und beantworte die spannende Frage: Kann Ernährung SIBO wirklich heilen?
Wir tauchen gemeinsam auch in die aktuelle Wissenschaft hinter SIBO ein und ich teile wichtige Erkenntnisse, die dir helfen, besser zu verstehen, was im Darm wirklich passiert. Gerade für Betroffene ist es essenziell, genau zu wissen, worauf es ankommt und wie man den Weg zu mehr Wohlbefinden finden kann.
Ein ganz wichtiger Hinweis, den ich dir unbedingt mit auf den Weg geben möchte, ist, warum die Ernährung bei SIBO so einen enormen Stellenwert hat. Viele vergessen diesen Punkt, obwohl er entscheidend ist – und einer der Hauptgründe, warum SIBO oft eine hohe Rückfallquote hat.
Du möchtest mehr über SIBO erfahren? Dann besuche unbedingt meinen Mini-SIBO-Kurs, den du auf meiner Darmgesundheitsplattform feel.gut findest. (Feel.gut kannst du übrigens auch als webbasierte App auf deinem Smartphone nutzen.) In einfachen Schritten erkläre ich dir, was du neben deiner SIBO-Therapie in deinen Alltag integrieren kannst und worauf du dabei achten solltest. Alle Informationen findest du hier: www.feel-gut.ch
Nach einer SIBO-Therapie kann es sinnvoll sein, deine Darmgesundheit zu fördern. Mit unseren Bio-Akazienfasern unterstützt du deine Ballaststoffaufnahme. Akazienfasern sind besonders gut verträglich, da sie sanft im Darm wirken und weniger blähen als andere Ballaststoffe wie Flohsamenschalen. Zudem sind sie präbiotisch. In unserem Shop findest du qualitativ hochwertige Bio Akazienfasern, die besonders gut verträglich sind: www.gut-foods.com
Du möchtest mehr zum Thema Darmgesundheit erfahren, suchst nach einfachen, alltagstauglichen Rezepten, die darmaufbauend sowie antientzündlich sind und die nach Unverträglichkeiten gefiltert werden können: Dann schau unbedingt auf feel.gut vorbei:
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Proteinbedarf pflanzlich decken? Wie funktioniert es? Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von feel.gut – deinem Podcast für einen gesunden Darm, hormonelles Gleichgewicht und ein gutes Bauchgefühl. Ich bin Pati – Unternehmerin, Ernährungsnerd und Expertin für darmgesunde Ernährung – und heute sprechen wir über ein Thema, das viele beschäftigt, vor allem wenn sie pflanzenbasiert essen (möchten): Protein. Genauer gesagt: Kann man den täglichen Proteinbedarf wirklich nur durch pflanzliche Lebensmittel decken?
Spoiler: Ja, man kann seinen Proteinbedarf pflanzlich decken! Aber – und jetzt kommt mein persönlicher Erfahrungswert – es gibt ein paar Dinge, die du wissen solltest, wenn du gleichzeitig mit Verdauungsproblemen kämpfst. Denn was theoretisch auf dem Papier super klingt, funktioniert in der Praxis nicht immer reibungslos – vor allem dann nicht, wenn dein Darm sensibel reagiert.
🔍 Warum überhaupt so viel Wirbel um Protein?
Protein ist nicht nur etwas für Sportler:innen oder Muskelaufbau. Es ist essentiell für deine Zellregeneration, deine Hormonproduktion und deinen Darm. Ja, richtig gehört – dein Darm braucht Protein, um sich regelmäßig zu erneuern und seine Barrierefunktion aufrechtzuerhalten.
Und dennoch begegnet mir diese Frage in der Community fast täglich:
🟡 "Wie schaffst du es, genug Protein zu dir zu nehmen, ohne Shakes, ohne tierische Produkte?"
🟡 "Was ist mit Hülsenfrüchten – machen die bei Verdauungsproblemen nicht alles schlimmer?"
🌱 So decke ich meinen Proteinbedarf – komplett pflanzlich:
Ich persönlich ernähre mich mittlerweile zu 98 % pflanzlich – und ja, ich schaffe es, meinen Proteinbedarf (und sogar darüber hinaus) ohne tierische Produkte und ohne stark verarbeitete Ersatzprodukte zu decken.
Aber das heißt noch lange nicht, dass es bei dir genauso klappt.
Und genau das ist mir so wichtig: Hör dir unbedingt die Folge an – denn ich verrate dir darin einen entscheidenden Tipp, den viele übersehen, der aber gerade bei Verdauungsproblemen den Unterschied macht.
👉 Was ich super gerne verwende: ein rein pflanzliches Bio-Proteinpulver ohne Zusätze – verträglich, clean und vielseitig einsetzbar.
Mein Favorit: das vegane Protein von Mrs Flury.
Mit dem Code eatyourway10 bekommst du 10 % Rabatt im Mrs Flury Shop – vielleicht magst du’s mal testen.
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Du hast Darmprobleme dann ist das mein Geheimtipp für dich. Bist du es leid, ständig mit unangenehmen Darmproblemen wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder Lebensmittelunverträglichkeiten zu kämpfen? Fühlst du dich oft schlapp, energielos oder hast das Gefühl, dass deine Schilddrüse nicht richtig arbeitet – ohne zu wissen, warum? All das kann ein Hinweis darauf sein, dass dein Darmmikrobiom aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Doch was ist dieses Darmmikrobiom überhaupt? Es handelt sich dabei um ein komplexes Ökosystem aus Milliarden von Mikroorganismen – hauptsächlich Bakterien –, die in deinem Verdauungstrakt leben. Diese kleinen Helfer haben einen riesigen Einfluss auf deine Gesundheit, dein Immunsystem, deine Verdauung und sogar auf dein Hormonsystem. Ein gut funktionierendes Mikrobiom kann deine Lebensqualität enorm steigern, während ein gestörtes Mikrobiom zu zahlreichen Beschwerden führen kann.
Das Gute ist: Du musst keine teuren Nahrungsergänzungsmittel kaufen oder komplizierte Diäten durchhalten, um deinem Darm etwas Gutes zu tun. Die Basis für eine gesunde Darmflora ist oft viel einfacher und nachhaltiger als gedacht. Es gibt eine effektive, unkomplizierte Methode, die jeder ganz leicht in den Alltag integrieren kann – ohne viel Aufwand und ohne teure Produkte.
Dabei geht es vor allem darum, deinen Darm mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, die deine guten Darmbakterien lieben – die sogenannten Präbiotika. Sie sind das „Futter“ für deine Mikroorganismen und helfen deinem Darm, sich selbst wieder aufzubauen und ins Gleichgewicht zu kommen. Zusätzlich spielen eine bewusste Ernährung, ausreichend Bewegung und ausreichend Flüssigkeit eine wichtige Rolle, um die Darmgesundheit nachhaltig zu fördern.
Indem du deinem Darm die richtigen Impulse gibst, kannst du deine Beschwerden reduzieren, dein Immunsystem stärken und deine Energie steigern. Dein Körper wird es dir danken – und du wirst dich endlich wieder rundum wohlfühlen.
Gib deinem Darm die Chance, sich zu regenerieren – dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität werden sich spürbar verbessern! Starte noch heute deinen Weg zu mehr Balance und innerer Gesundheit
1 Geheimtipp wie du sie wirklich veränderst“ und du möchtest noch mehr für deine Darmgesundheit tun? Dann hol dir jetzt unseren 0€ Guide„Verändere deine Darmprobleme“ und entdecke die effektivste Methode, um Unverträglichkeiten und Verdauungsbeschwerden spürbar zu lindern!
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Knochenbrühe für den Darm erlebt seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. In der Gesundheits- und Wellnessszene gilt diese Brühe als wahres Superfood, das angeblich nicht nur lecker ist, sondern auch den Darm heilt, das Immunsystem stärkt und bei verschiedenen Verdauungsbeschwerden hilft. Doch wie viel steckt wirklich hinter diesen Versprechen?
Traditionell wurde Knochenbrühe schon in vielen Kulturen als stärkendes Mittel genutzt – sei es in der chinesischen Medizin, der Ayurveda oder als bewährtes Hausmittel unserer Großeltern. Lange Kochzeiten sorgen dafür, dass Mineralstoffe, Aminosäuren und Gelatine aus den Knochen in die Brühe übergehen. Gerade Aminosäuren wie Glycin und Glutamin stehen seit einiger Zeit im Fokus, weil sie in Labor- und Tierstudien mit der Regeneration der Darmschleimhaut in Verbindung gebracht werden.
Der moderne Gesundheitsmarkt vermischt traditionelle Weisheit mit trendigen Ernährungskonzepten wie Paleo oder Functional Medicine. Social Media und Influencer*innen tragen ihren Teil zum Hype bei und machen Knochenbrühe zu einem Lifestyle-Produkt – erhältlich in schicken Flaschen, als Pulver zum Selberanmischen oder in teuren Fertigprodukten.
Während viele Menschen von der Kraft der Brühe überzeugt sind, stellen Wissenschaftler*innen klar, dass es bislang kaum hochwertige Studien gibt, die die spezifische Wirkung von Knochenbrühe für den Darm beim Menschen belegen. Auch wenn Aminosäuren in Knochenbrühe vorhanden sind, verarbeitet der Körper alle Proteine letztlich auf die gleiche Weise, egal aus welcher Quelle sie stammen.
Dennoch ist Knochenbrühe für viele Menschen eine beliebte und wohltuende Ergänzung. Gerade bei empfindlichem Magen, in Erholungsphasen oder während Krankheiten kann sie als leicht verdauliche, nährstoffreiche Flüssigkeit helfen, den Körper mit Flüssigkeit, Mineralstoffen und Aminosäuren zu versorgen – wichtige Faktoren, die oft übersehen werden.
Außerdem ist die Brühe vielseitig: Sie kann als Basis für Suppen dienen oder einfach so getrunken werden, was besonders in der kälteren Jahreszeit sehr geschätzt wird.
In der kommenden Podcastfolge werfen wir einen genauen Blick auf die wissenschaftlichen Fakten und ordnen den Knochenbrühe-Hype kritisch ein. Bleib gespannt und sei dabei, wenn wir gemeinsam herausfinden, was wirklich hinter dem Trend steckt!
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Trotz gesunder Ernährung Darmprobleme? Du achtest auf deine Ernährung. Du isst viel Gemüse, trinkst deinen grünen Smoothie, verzichtest auf Zucker und achtest sogar auf Bio-Qualität. Vielleicht hast du sogar schon Gluten gestrichen, verzichtest auf Milchprodukte, trinkst jeden Morgen warmes Zitronenwasser und schluckst deine Probiotika wie ein Profi.
Und trotzdem – dein Bauch macht nicht mit.
💭 Wie kann das sein?
Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen oder ein träger Darm sind ständige Begleiter. Mal besser, mal schlechter – aber nie wirklich weg. Und das, obwohl du gefühlt alles richtig machst. (Manchmal geht es eben auch gar nicht darum, alles richtig zu machen :))
Vielleicht kennst du diesen Gedanken:
„Ich esse doch schon so bewusst – was soll ich denn noch weglassen?“
Oder:
„Warum hilft selbst das vermeintlich Gesunde meinem Körper nicht?“
Es gibt viele verschiedene Gründe, warum du trotz gesunder Ernährung Darmprobleme haben kannst – und genau diese unterschiedlichen Aspekte möchte ich dir in der heutigen Podcastfolge näherbringen.
Ich zeige dir, worauf du achten kannst und wie du es schaffen kannst, deinen Darm Schritt für Schritt zu unterstützen.
Denn ja – es ist möglich, deine Darmprobleme zu verbessern.
Und oft braucht es keine radikale Umstellung, sondern nur kleine, alltagstaugliche Tricks und Impulse, die deinem Körper wirklich guttun.
Manchmal ist es nicht das Was, sondern das Wie, das den Unterschied macht: wie du isst, wann du isst, in welchem Zustand du isst – und wie dein Nervensystem reagiert. All das spielt eine größere Rolle, als viele denken.
Gerade wenn du trotz gesunder Ernährung Darmprobleme hast, kann es helfen, diese feinen Zusammenhänge besser zu verstehen.
Hier findest du meine feel.gut DARMMETHODE: https://account.eatyourway.ch
Die feel.gut Darmmethode ist im Abo-Preis bereits enthalten.
Mit deinem feel.gut-Abo erhältst du Zugang zu allen Inhalten – zum festen Preis. Das bedeutet: alle Programme, alle darmaufbauenden & antientzündlichen Rezepte, sowie umfassende Guides zu verschiedenen Gesundheitsthemen sind inklusive.
Du kannst zwischen einem 1-, 3- oder 12-Monatsabo wählen – je länger du dabei bist, desto günstiger wird dein monatlicher Beitrag.
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Viele fragen sich, warum sie Ballaststoffe nicht gut vertragen. Dabei ist „Ballaststoffe vertragen“ ein häufiges Thema, denn nicht jeder Mensch kann Ballaststoffe gleich gut verdauen. In dieser Folge erfährst du, welche Gründe es gibt, wenn du Ballaststoffe nicht verträgst – und was du beachten solltest. Jeder Mensch ist anders – und nicht jede*r verträgt die gleiche Menge Ballaststoffe gleich gut. Für viele sind Ballaststoffe eine wichtige Säule für eine gesunde Darmflora und ein gutes Bauchgefühl. Doch bei manchen führen sie zu Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Unwohlsein.
Warum ist das so? Es gibt zwei wesentliche Gründe, warum du Ballaststoffe aktuell vielleicht nicht gut verträgst.
Der erste Grund: Ungewohnte Ballaststoffmengen und ein noch nicht optimal angepasstes Darmmikrobiom. Ballaststoffe werden von unseren Darmbakterien abgebaut – fehlen diese oder sind sie nicht ausreichend vorhanden, kann das schnell zu Problemen führen. Zum Beispiel, wenn du plötzlich viele ballaststoffreiche Lebensmittel wie Linsen oder Vollkorn isst, die dein Darm nicht gewohnt ist.
Der zweite Grund? Das erfährst du in meiner neuesten Podcastfolge – und ich verspreche dir, es lohnt sich!
Auch wenn Ballaststoffe manchmal herausfordernd sein können, sind sie extrem wichtig für deine Gesundheit.
PS: Auch wenn Ballaststoffe manchmal herausfordernd sein können, sind sie extrem wichtig für deine Gesundheit. Und ich verrate dir noch ein wichtiges Geheimnis! Wenn du oft unter Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen leidest und deine Verdauung Probleme macht, dann solltest du diese Folge unbedingt hören.
Was tun, wenn du Ballaststoffe überhaupt nicht verträgst? Dann kann ich dir Akazienfasern empfehlen. Akazienfasern sind besonders sanft für den Darm, bestehen zu etwa 80 % aus löslichen Ballaststoffen und enthalten präbiotische Inhaltsstoffe, die unsere nützlichen Darmbakterien hervorragend ernähren.
Wenn du zum Beispiel Tomaten, Äpfel, Schwarzwurzel, Zwiebeln, Knoblauch oder Lauch nicht gut verträgst, sind Akazienfasern eine super Ergänzung für eine darmgesunde Ernährung.
Hier bekommst du meine hochwertigen Bio Akazienfasern, die in Deutschland hergestellt werden.
Alle Tipps rundum unsere Bio Akazienfasern erhältst du auf unserer Webseite, die du hier findest. Beachte bitte die Verzehrsmenge. Ich würde dir auch bei Akazienfasern empfehlen, langsam damit zu starten und zuerst eine kleine Menge zu dir zu nehmen. Du kannst übrigens Akazienfasern auch in Kaffee geben.
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Was bedeutet Autoimmunprotokoll bei Hashimoto?
Immer wieder hört man, dass das Autoimmunprotokoll (AIP) oder die Paleo-Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen – besonders bei Hashimoto-Thyreoiditis – hilfreich sein können. Die Grundidee dahinter: bestimmte potenziell entzündungsfördernde Lebensmittel vorübergehend meiden, um das Immunsystem zu entlasten. Das klingt auf den ersten Blick nachvollziehbar – doch wie sieht es bei genauerem Hinsehen aus?
Beide Ernährungsformen setzen auf den Verzicht bestimmter Lebensmittelgruppen. Beim AIP bedeutet das unter anderem: kein Getreide, keine Hülsenfrüchte, keine Nachtschattengewächse, keine Milchprodukte, keine Eier, keine Nüsse, keine Samen – und auch Zucker, Alkohol und Koffein sind tabu. Erlaubt sind dagegen Gemüse (außer Nachtschattengewächse), Fleisch, Fisch, Knochenbrühe, bestimmte fermentierte Lebensmittel sowie hochwertige Fette.
Was dabei schnell auffällt: Es handelt sich um sehr restriktive Ansätze, die einen großen Teil pflanzlicher Vielfalt ausschließen. Genau diese Vielfalt aber ist zentral für ein gesundes Darmmikrobiom – ein Aspekt, der bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto eine große Rolle spielt. Denn viele der ausgeschlossenen Lebensmittel liefern wichtige Präbiotika, Polyphenole und Ballaststoffe, die als „Futter“ für unsere nützlichen Darmbakterien dienen.
Früher galt das Prinzip „weglassen, was potenziell entzündet“. Heute weiß man: Für den Aufbau eines stabilen, vielfältigen Mikrobioms ist nicht der Verzicht entscheidend – sondern das gezielte Füttern der „guten“ Bakterien mit genau den Lebensmitteln, die ihnen helfen, sich zu vermehren.
✅ Erlaubte Lebensmittel im Autoimmunprotokoll bei Hashimoto:
Gemüse (außer Nachtschattengewächse)
Fleisch und Fisch (v. a. aus artgerechter Haltung)
Innereien
Knochenbrühe
Fermentiertes wie Sauerkraut oder Kokosjoghurt (ohne Zusätze)
Kokosprodukte (Milch, Öl, Mehl)
Frisches Obst in Maßen
Kräuter und einige Gewürze (z. B. Kurkuma, Ingwer, Basilikum)
Hochwertige Fette wie Kokosöl, Olivenöl, Avocadoöl
❌ Ausgeschlossen sind:
Getreide (auch glutenfrei, z. B. Reis, Mais, Hirse, Hafer)
Hülsenfrüchte (z. B. Erbsen, Linsen, Bohnen, Soja)
Nachtschattengewächse (z. B. Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln, Chili)
Milchprodukte
Eier
Nüsse und Samen (inkl. Gewürze wie Senf oder Kreuzkümmel)
Zucker, Alkohol, Koffein
Industriell verarbeitete Lebensmittel
Reicht das wirklich aus, um deine Autoimmunerkrankung bzw. deine Schilddrüseprobleme zu reduzieren? Mehr dazu erfährst du in der Podcastfolge.
Du möchtest ein Schilddrüsenprogramm durchführen oder dich antientzündlich ernähren - dann hole dir die feel.gut DARMGESUNDHEITS APP
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Immer mehr Menschen nutzen Datteln als Zuckerersatz, um natürliche Süße in ihre Ernährung zu bringen. Datteln gehören zu den ältesten Kulturfrüchten der Welt – und erleben aktuell ein echtes Comeback in der modernen Ernährung. Die süßen Früchte der Dattelpalme gelten nicht nur als natürlicher Energielieferant, sondern auch als spannende Alternative zu industriellem Zucker. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype?
In Sachen Nährstoffe haben Datteln einiges zu bieten: Sie liefern Kalium, Magnesium, Eisen, Vitamin B6 und Antioxidantien. Besonders ihr hoher Gehalt an Ballaststoffen macht sie zu einem sättigenden Snack, der den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lässt als reiner Zucker – vorausgesetzt, sie werden bewusst eingesetzt.
Viele lieben Datteln als süßen Snack für zwischendurch, im Smoothie oder als natürliche Zutat beim Backen. Auch in Energy Balls oder als Basis für Dattelkaramell sind sie mittlerweile ein echter Klassiker in der gesunden Küche. Ich selbst verwende Datteln sehr gerne, um nährstoffreichere und bewusstere Alternativen zu herkömmlichen Süßigkeiten zu kreieren.
Doch genau hier stellt sich die Frage:
Doch sind Datteln als Zuckerersatz wirklich besser für unseren Körper – oder versteckt sich dahinter ein unterschätzter Zuckerlieferant?
Und: Ist es wirklich sinnvoll, sie in großen Mengen in den Alltag zu integrieren – oder führt der Trend schnell in eine Zuckerfalle mit grünem Anstrich?
Übrigens: Je dunkler und weicher die Dattel, desto natürlicher und weniger verarbeitet ist sie meist. Die beliebte Sorte Medjool ist besonders groß, saftig und karamellig im Geschmack – perfekt für alle, die bewusst genießen möchten.
Diese und weitere Fragen rund um das Thema Datteln beantworte ich dir in meiner neuesten Podcastfolge – mit wissenschaftlich fundierten Infos, spannenden Alltags-Tipps und einem ehrlichen Blick hinter die süße Fassade.
Wenn du tiefer ins Thema Zucker und gesunde Zuckeralternativen eintauchen möchtest, dann schau unbedingt in meine feel.gut Darmgesundheits-App rein.
Dort zeige ich dir ganz genau, was Zucker wirklich in unserem Körper bewirkt – und welche gesünderen Alternativen es dazu gibt.
Du erfährst außerdem:
welche Wirkung verschiedene Süßstoffe auf unseren Körper haben,
ob sie tatsächlich eine bessere Wahl sind als herkömmlicher Haushaltszucker,
und wie du deine Ernährung bewusst umstellen kannst, ohne auf Genuss zu verzichten.
👉 Mehr dazu findest du direkt in der App – ich freue mich auf dich!
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Probiotischer Joghurt Tipps: In dieser Folge spreche ich über das Thema probiotische Joghurts und was du dazu wissen musst. Sicher hast du schon gehört, dass probiotische Produkte gut für die Darmgesundheit sein sollen – doch was steckt wirklich dahinter? Und worauf solltest du achten, wenn du probiotischen Joghurt in deine Ernährung integrieren möchtest? Probiotika – echtes Wundermittel oder doch eher ein überschätzter Hype?
Probiotika gelten oft als kleine Helfer für unseren Darm, aber die Realität ist komplexer. Nicht jedes Probiotikum wirkt automatisch positiv, und viele Produkte auf dem Markt bringen wenig Nutzen. Entscheidend ist, welche Bakterienstämme enthalten sind und ob deren Wirkung wissenschaftlich belegt ist.
Typische probiotische Lebensmittel (wenn sie unpasteurisiert sind) sind zum Beispiel:
Joghurt mit aktiven Kulturen
Kefir oder Wasserkefir
Miso und Tempeh (nur in ungekochter Form)
Kimchi
Unpasteurisiertes Sauerkraut
Fermentierte Gurken (nicht essig-eingelegt)
Kombucha
Naturtrüber Apfelessig mit „Mutter“
Doch wie sieht es konkret mit probiotischem Joghurt aus? Welche probiotische Joghurt Tipps kann ich dir geben? Welche Joghurts sind wirklich probiotisch, und ist es sinnvoll, gezielt darauf zu setzen? In dieser Folge zeige ich dir, was ich von probiotischen Joghurts halte, die oft als Wundermittel für den Darm beworben werden.
Ich erkläre dir, worauf du beim Kauf achten solltest und stelle dir konkrete Marken vor, die wirklich hochwertige probiotische Joghurts anbieten. Außerdem verrate ich dir meinen persönlichen Geheimtipp, wie ich probiotische Lebensmittel täglich in meinen Alltag integriere.
Vorweg ein wichtiger Tipp: Vertraue nicht blind dem Marketing! Qualität zählt viel mehr als große Werbeversprechen. Oft werden probiotische Produkte als wahre Wundermittel für unsere Darmgesundheit angepriesen – doch viele davon sind weit davon entfernt, wirklich gesund und sinnvoll zu sein.
Wenn du mehr über Darmgesundheit erfahren möchtest, wirklich wirksame und antientzündliche Rezepte suchst, dann schau unbedingt bei feel.gut vorbei. Feel.gut ist meine Plattform rund um das Thema Darmgesundheit, auf der du nicht nur Rezepte nach Unverträglichkeiten filtern kannst, sondern auch vielfältige Programme findest – zum Beispiel zu Darmaufbau, Schilddrüsengesundheit, antientzündlicher Ernährung und vielem mehr.
Feel.gut begleitet dich auf deinem Weg zu einem gesunden Darm – praxisnah, wissenschaftlich fundiert und frei von Hype.
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In dieser Folge dreht sich alles um die Carnivore Diät: Darm & Entzündungen. Wir schauen hinter die Kulissen des aktuellen Hypes rund um diese Ernährung ausschließlich aus tierischen Produkten. Während manche die Carnivore-Diät als Wundermittel gegen Autoimmunerkrankungen oder Darmprobleme feiern, zeigen wissenschaftliche Studien ein ganz anderes Bild.
🔍 Was passiert wirklich im Darm bei der Carnivore Diät? Warum kann das völlige Verzichten auf pflanzliche Lebensmittel das Risiko für stille Entzündungen und sogar Darmkrebs erhöhen?
Die Carnivore Diät schränkt wichtige Nährstoffe drastisch ein, die vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind. Ballaststoffe etwa sind essentiell für die Gesundheit unseres Darmmikrobioms, das eine Schlüsselrolle für unser Immunsystem und unsere allgemeine Gesundheit spielt. Fehlen diese Ballaststoffe, kann die Zusammensetzung der Darmflora leiden, was Entzündungen fördert.
🌱 Neben Ballaststoffen fehlen bei der Carnivore-Diät auch sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken und entzündungshemmend sind. Diese Stoffe helfen, das Gleichgewicht im Darm aufrechtzuerhalten und schützen vor Zellschäden.
🔥 Warum steigt das Risiko für stille Entzündungen und sogar Darmkrebs? Durch die einseitige Ernährung kann sich die Darmbarriere verändern, was die Anfälligkeit für Entzündungen erhöht. Studien zeigen, dass chronische Entzündungen ein Risikofaktor für viele Krankheiten, darunter auch Darmkrebs, sind.
Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Vielfalt der Nahrungsmittel: Die Carnivore Diät setzt komplett auf tierische Produkte, was zu einer geringeren Diversität der Darmbakterien führt. Ein vielfältiges Mikrobiom ist aber entscheidend für die Produktion wichtiger Stoffwechselprodukte, die unsere Gesundheit fördern.
Zusätzlich beeinflusst die Carnivore Diät den pH-Wert im Darm, was die Zusammensetzung der Bakterien weiter verändern kann. Eine unausgeglichene Darmflora begünstigt die Entwicklung von Entzündungen und schwächt die Schutzfunktion des Darms.
Ich zeige dir anhand aktueller Studien, warum die Carnivore Diät: Darm & Entzündungen langfristig schaden können. Dabei möchte ich keine Panik verbreiten, sondern mit klaren wissenschaftlichen Fakten informieren – für eine bewusste und informierte Ernährungsentscheidung.
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Säfte oder Smoothies – was ist eigentlich besser für unseren Darm?
In dieser Folge schauen wir genau hin: Wo liegen die Unterschiede, welche Variante unterstützt deine Darmgesundheit wirklich, und worauf solltest du achten?
Ich nehme dich mit in die Welt der Ballaststoffe, Vitamine und Blutzuckerreaktionen und gebe dir praktische Tipps, wie du das Beste für deinen Darm herausholst.
Hör rein und erfahre, warum nicht alles, was gesund klingt, auch wirklich darmfreundlich ist!
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Viele Menschen verbinden eine Saftkur mit einer angeblichen "Reinigung" oder "Entlastung" des Darms. Die Idee dahinter: weniger feste Nahrung, weniger Verdauungsarbeit – also mehr Zeit für Regeneration.
Doch was passiert wirklich im Körper während einer Saftkur?
Und ist es wirklich sinnvoll, unseren Darm regelmäßig durch eine Saftkur entlasten zu wollen?
All diese Fragen klären wir in dieser Podcastfolge. Du erfährst, was wirklich hinter dem Mythos "Saftkur für den Darm" steckt – und was dein Darm stattdessen wirklich braucht, um gesund und stark zu bleiben.
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Wenn es um eine darmgesunde Ernährung geht, wird häufig zuerst darüber gesprochen, dass man unbedingt auf Gluten, Zucker und Co. verzichten sollte. Doch ist das wirklich sinnvoll? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an – individuell. Eines kann aber ganz klar gesagt werden: Ob du auf Gluten und Zucker verzichtest oder nicht, entscheidet nicht darüber, ob du dich wirklich darmgesund ernährst.
Denn eine darmgesunde Ernährung ist so viel mehr als nur Verzicht.
In dieser Folge zeige ich dir, was wirklich notwendig ist, um deinen Darm in Balance zu bringen – und welche Dinge vielleicht viel weniger wichtig sind, als du denkst.
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Probiotika nach Antibiotika – sinnvoll zur Unterstützung der Darmflora?
Nach einer Antibiotikatherapie stellt sich häufig die Frage, wie man die Darmgesundheit am besten unterstützt. Insbesondere Probiotika – also Präparate mit lebenden Mikroorganismen – stehen dabei oft im Fokus. Ziel ist es, die natürliche Balance der Darmmikrobiota zu fördern und mögliche Begleiterscheinungen wie Durchfall oder Verdauungsbeschwerden abzumildern.
Was passiert im Darm während einer Antibiotikatherapie?
Antibiotika sind unverzichtbare Medikamente zur Bekämpfung bakterieller Infektionen. Sie wirken jedoch nicht nur gegen krankmachende Keime, sondern beeinflussen auch die Zusammensetzung unserer natürlichen Darmflora. Dies kann zu vorübergehenden Veränderungen im Mikrobiom führen – mit möglichen Auswirkungen auf die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden. Doch ist die Einnahme eines Probiotikums bei jeder Person zu empfehlen? Diese Antwort bekommst du im Podcast.
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Wenn es um das Thema Darmgesundheit geht, dann wird in erster Linie geraten, vollständig auf Gluten zu verzichten. Doch ist es wirklich notwendig, Gluten wegzulassen? Welche Auswirkungen kann es haben, wenn wir Gluten weglassen? Und wann ist es für dich sinnvoll, auf Gluten zu verzichten? Mehr erfährst du in dieser Podcastfolge.
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