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BIBELSCHÖNHEIT
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BIBELSCHÖNHEIT

Author: Elena Engels

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Description

Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen.

Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben.

Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern.

Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.
173 Episodes
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Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser Folge teile ich einen Gedanken, den Gott mir in einer ganz stillen Zeit über 1. Korinther 11 und das Thema Kopfbedeckung gezeigt hat. Oft wurde diese Bibelstelle so verstanden, als wolle Paulus Frauen einschränken oder ihnen ihren Platz in der Gemeinde verwehren. Doch ich durfte etwas ganz anderes erkennen: Paulus schreibt nicht, um Frauen zu unterdrücken – er schreibt, um sie zu ehren, zu schützen und in ihre göttliche Würde zurückzuführen. Damals lebten Frauen in einer Gesellschaft, die ihnen wenig Anerkennung gab. Das äußere Zeichen einer Kopfbedeckung war kein Symbol der Unterdrückung, sondern der Zugehörigkeit – ein sichtbares Bekenntnis: „Ich gehöre Christus. Er ist mein Haupt.“ Paulus führt uns damit zurück zur Schöpfung, wo Mann und Frau als Einheit geschaffen wurden – nicht gegeneinander, sondern füreinander. Die Frau wurde aus dem Mann genommen, nicht um ihm unterlegen zu sein, sondern um ihm verbunden zu sein. Ich spreche in dieser Folge darüber, warum Unterordnung nichts mit Wertlosigkeit zu tun hat, was Paulus mit „Haupt“ wirklich meint, warum geistliche Ordnung immer mit Liebe beginnt, und wie wir heute als Frauen diese Zugehörigkeit zu Christus ausdrücken können – ganz unabhängig davon, ob wir verheiratet, ledig oder verwitwet sind. Zum Schluss erzähle ich eine persönliche Geschichte aus Israel – wie mich Männer mit Achtung und Respekt behandelt haben, als ich dort ein Kopftuch trug. Nicht, weil das Tuch an sich Macht hat, sondern weil es etwas ausdrückt: eine Haltung des Herzens. Diese Folge ist kein Aufruf zu religiösen Vorschriften – sondern eine Einladung, neu zu verstehen, was es bedeutet, Christus zu gehören und sich ihm aus Liebe zu unterordnen. Unterordnung ist keine Schwäche. Es ist ein Ausdruck von Vertrauen und Liebe – ein Zeichen, dass wir wissen, wem wir gehören.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser Meditation tauchen wir tief ein in das, was am Kreuz wirklich geschehen ist. Wir begegnen dem Vater, wir stehen gemeinsam mit ihm vor Jesus – und wir erkennen: Jeder Fluch, jede Schuld, jede familiäre Last wurde dort bereits getragen. Diese Folge knüpft an die Gespräche mit Conny an und dient dazu, noch tiefer zu verstehen, was Befreiung im Licht des vollendeten Werks Jesu bedeutet. Du musst nicht kämpfen, um frei zu werden – du darfst sehen, glauben und empfangen, was Jesus bereits für dich vollbracht hat. -Der Fluch ist gebrochen. -Du bist gerecht gesprochen. -Du darfst neu leben – in seiner Freiheit, seiner Gnade, seiner Liebe. Nimm dir Zeit. Lass dich führen. Und schau mit dem Vater auf das Kreuz. Dort begann deine Freiheit. Und dort hört jeder Fluch auf.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ https://www.instagram.com/conny_schmid_/ Homepage Conny: https://www.corneliaschmid-coaching.de Wartest du auf deinen Durchbruch? Auf Heilung, Freiheit oder Veränderung? In dieser Folge wirst du daran erinnert: Der wahre Durchbruch ist bereits vor über 2000 Jahren geschehen – am Kreuz. Jesus hat die Mächte entwaffnet, den Fluch getragen und dir ein neues Leben geschenkt. Du brauchst keine zehn Befreiungsdienste. Du brauchst Offenbarung – über das, was Jesus bereits für dich getan hat. In dieser Folge geht es darum, wie du in deinem Denken frei wirst und erkennst: Du bist die Gerechtigkeit Gottes. Du lebst im Triumphzug. Der Fluch hat keine Macht mehr – wenn du weißt, wer du bist. Mit Bibelstellen aus Kolosser, Epheser, 1. Johannes u. a. Und mit viel Wahrheit für dein Herz.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ https://www.instagram.com/conny_schmid_/ Homepage Conny Viele Christen stolpern über die Stelle in 2. Mose 20, wo Gott sagt, dass er die Schuld der Väter bis ins dritte und vierte Glied heimsucht. Daraus entsteht oft die Vorstellung: Wenn meine Vorfahren gesündigt haben, lastet ein Fluch auf mir, den ich brechen muss. Doch schauen wir auf Abraham. Als Gott ihn ruft, sagt er nicht: Ich werde die Schuld deiner Väter an dir sühnen. Sondern: Verlass dein Vaterhaus, und ich werde dich segnen. Dich und deine Nachkommen. Abraham macht Fehler. Er lügt, gibt seine Frau aus Angst als Schwester aus. Aber obwohl er versagt, kommt er jedes Mal gesegnet heraus. Warum? Weil er unter Gnade steht. Und im Neuen Testament erklärt Paulus: Wer an Christus glaubt, ist in Abraham gesegnet (Galater 3). Du kannst nicht gleichzeitig unter einem Fluch und unter der Gnade stehen. Jesus wurde am Kreuz zum Fluch für uns. Er hat den Schuldschein, der gegen uns stand, ans Kreuz genagelt (Kolosser 2,14). Wenn du zu ihm gehörst, bist du frei. Du musst nichts mehr brechen. Du darfst einfach glauben und empfangen. Ein Fluch in der Bibel bedeutet: gewogen und zu leicht befunden. So wie bei Belsazar in Daniel 5. Oder wie die Spreu, die keinen Bestand hat. Aber nicht jede Schwere in deinem Leben ist ein Fluch. Manchmal wird darin die Herrlichkeit Gottes sichtbar. Unter Gnade bedeutet: keine Verdammnis mehr. Keine Anklage. Keine Kette der Vergangenheit.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Es gibt Momente, da spüren wir: Mein Herz ist müde. Verwirrt. Verletzt. Voller Gedanken, die nicht vom Leben sprechen. Doch genau in solchen Zeiten ruft uns der Vater: „Komm. Komm zur Quelle. Komm zu mir.“ In dieser Folge darfst du still werden und dich von Jesus an die Hand nehmen lassen – hin zum lebendigen Wasser. Dort, wo deine Seele aufatmet. Dort, wo dein Herz Frieden findet. Dort, wo der Vater ganz nah ist. Du wirst erleben, wie neue Kraft in dich kommt – nicht durch Anstrengung, sondern durch Nähe. Wie ein Adler, der sich nicht durch Mühe erhebt, sondern sich vom Wind tragen lässt. So möchte auch der Heilige Geist dich heute neu aufrichten. „Mehr als alles behüte dein Herz; denn daraus quillt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Lass dein Herz zur Ruhe kommen. Lass dich vom Vater neu erfrischen. Lass dich lieben.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ In dieser dritten Folge sprechen wir über das innere Feld unseres Herzens – über das, was wächst, sichtbar oder unsichtbar. Jesus sagt, dass auch das Unkraut bis zur Ernte stehen bleiben soll (Mt 13,30). Das erinnert uns daran, dass unser Herz in einem Prozess ist. Wachstum braucht Zeit, und der Vater ist der Gärtner. Herzensgrenzen bedeuten: das eigene Herz zu bewahren, auch wenn andere es nicht sehen. Es ist harte Arbeit, demütig und sanftmütig zu bleiben. Doch gerade diese Früchte will Jesus in uns wachsen lassen – mehr als alles andere. Wenn wir gesunde Grenzen setzen, reifen nicht nur wir selbst, sondern auch andere um uns herum. Sie sehen die Weisheit und Klarheit, die entsteht, und werden dadurch ermutigt, selbst Schritte zu gehen. Manchmal spüren wir innere Unruhe – ein Zeichen, dass eine Grenze überschritten wurde. Dann dürfen wir im Geist bewusst eine Tür schließen: gegenüber negativen Worten, Tratsch oder zerstörerischen Gedanken. Stattdessen setzen wir einen geistlichen Grenzstein, indem wir Bibelverse proklamieren und uns in der Liebe Gottes baden. In dieser Folge lernst du: warum Grenzen geistliche Reife hervorbringen, wie du dein Herz bewahrst, auch wenn andere es nicht sehen, und wie du mit Gottes Wort Mauern gegen das Negative errichtest und gleichzeitig offen bleibst für seine Liebe.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ In dieser zweiten Folge sprechen wir über das Herz – die Quelle unseres Lebens (Spr 4,23). Wir fragen uns, wie eine Mauer um unser Herz aussehen kann, die uns nicht einsperrt, sondern bewahrt. Eine gesunde Mauer schützt und schafft Raum für Liebe, Freundschaft und Gottes Wort. Doch manche Menschen haben Mauern errichtet, die hart und unzugänglich sind. Besonders im Alter, wenn viele Verletzungen und Enttäuschungen zusammenkommen, zeigt sich das oft in Bitterkeit. Diese Mauern lassen nichts Gutes mehr hinein – nicht einmal das Wort Gottes, das heilen möchte. Die Bibel spricht davon, dass Grenzen nicht verschoben werden dürfen (Spr 22,28). Dahinter steckt ein geistliches Prinzip: Wenn wir die Ordnung Gottes missachten, geschieht Raub. Grenzen sollen uns also nicht gefangen halten, sondern uns vor Diebstahl und Zerstörung schützen. In dieser Folge entdeckst du: wie gesunde Mauern das Herz bewahren, warum Bitterkeit Mauern verhärtet, und wie du lernst, dein Herz offen und empfänglich zu halten für Liebe und für Gottes Reden.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gesunde Grenzen sind nicht egoistisch – sie sind notwendig. Doch oft merken wir erst dann, dass wir welche brauchen, wenn wir an unsere eigenen Grenzen stoßen. Jesus selbst ist unser Vorbild: Er zog sich zurück, um zu beten (Lk 5,16). Er schlief, er hatte Hunger – das Lukasevangelium zeigt uns Jesus als wahren Menschen, der seine Bedürfnisse ernst nahm. Wenn sogar er als Sohn Gottes Grenzen kannte und setzte, wie viel mehr brauchen wir das in unserem Leben? Auch im Umgang mit Menschen setzte Jesus klare Grenzen: Wenn seine Botschaft nicht angenommen wurde, ging er weiter. Er lehrte uns, den Staub abzustreifen (Lk 9,5) und nicht in endlosen Kämpfen stecken zu bleiben. Grenzen bedeuten, aktiv zu handeln – nicht passiv alles über sich ergehen zu lassen. Stell dir dein Herz wie einen Garten vor. Dein Zaun schützt, was darin wächst. Wenn Menschen ungehindert über deine Grenzen treten, reißen sie nicht nur Blumen heraus, sondern zerstören das ganze Bild. Doch auch innerhalb deines Gartens gibt es Unkraut, das du lernen darfst zu erkennen und zu entfernen. In dieser ersten Folge sprechen wir darüber, warum Grenzen so wichtig sind, wie Jesus sie lebte und wie auch du lernen kannst, gesunde Grenzen zu setzen – zum Schutz deines Herzens, deiner Beziehungen und deines Glaubensweges.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Setz dich hin und entspanne dich – in dieser geführten Meditation darfst du erleben, wie Jesus dir begegnet, wenn du dich innerlich beschmutzt, schuldig oder unrein fühlst. So wie er einst Petrus die Füße wusch, möchte er heute auch dir dienen. Er hat den Himmel verlassen, um dir nahe zu sein – mit sanfter Liebe, die nicht verurteilt, sondern reinigt. Lass dich von ihm berühren, still werden und empfangen, was er für dich getan hat. 🎧 Jetzt reinhören und mit ihm zur Ruhe kommen.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das viele Christen unterschätzen – und doch ist es einer der kraftvollsten Schlüssel, um die Verheißungen Gottes wirklich zu erleben: Die Vorstellungskraft. Vielleicht hast du schon gemerkt: Unser Herz denkt in Bildern. Jesus wusste das – und deshalb sprach er in Gleichnissen. Er erzählte von Hirten, von Häusern, von Schätzen im Acker … Warum? Weil er wollte, dass wir es sehen. Weil er wusste: Was du dir vorstellen kannst, kann dein Herz glauben. Die hebräische Bedeutung von Vorstellungskraft – „yetser“ – beschreibt nicht bloße Fantasie, sondern eine innere Form, ein schöpferisches Bild. Gott selbst hat uns mit der Fähigkeit geschaffen, innerlich Bilder aufzunehmen – und dadurch sein Reden, seine Wahrheit, seine Gegenwart zu verankern. In dieser Folge teile ich mit dir: Warum Vorstellungskraft biblisch ist Wie sie deinen Glauben stärkt Wie du sie nutzen kannst, um Gottes Verheißungen zu empfangen Und warum christliche Meditation kein leeres Entleeren ist – sondern ein Erfüllen mit dem Wort Gottes. Denn im Gegensatz zur Esoterik, die auf Leere und Selbsterlösung setzt, füllen wir uns als Christen mit dem lebendigen Wort, mit der Gegenwart Jesu, mit seinem Geist und seiner Wahrheit. Vorstellungskraft ist kein Ausflug in Fantasie. Es ist eine Einladung, den Glauben lebendig werden zu lassen. Denn was du innerlich siehst, kannst du im Geist ergreifen – und was du im Geist ergreifst, das wird Frucht bringen.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser letzten Folge unserer Vergebungsreihe erwarten dich ein tiefgehender Impuls und eine geführte christliche Meditation. Du darfst Jesus begegnen, dein Herz vor dem Vater öffnen – und im Geist eine Person loslassen, die dich verletzt hat. Vergebung bedeutet im biblischen Sinn „aphiēmi“ – wegschicken, loslassen, entlassen. In dieser Folge führen wir dich an einen inneren Ort der Begegnung, wo Jesus dir den Scheidebrief reicht – und du dich in Freiheit und Liebe von alten Fesseln lösen darfst. Diese Folge ist eine Einladung: Nicht zu verdrängen, sondern zu vergeben. Nicht zu vergessen, sondern loszulassen. Nicht zu schweigen, sondern Heilung zu empfangen. Mach es dir bequem, leg alles ab – und lass dich vom Heiligen Geist führen.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser letzten Folge unserer Serie über Vergebung sprechen Valentina und ich über ein Thema, das so oft missverstanden wird – gerade unter Christen: Vergebung ist nicht automatisch Versöhnung. Viele denken: „Wenn ich wirklich vergeben habe, dann muss ich mich versöhnen. Und wenn ich mich versöhne, dann muss alles wieder so sein wie vorher.“ Aber das stimmt nicht. Vergebung ist deine Entscheidung, nicht mehr in Feindschaft zu leben. Aber Versöhnung ist ein Prozess, der beidseitige Reife und Einsicht braucht – und sie bedeutet nicht, dass du Nähe zulassen oder dich erneut verletzen lassen musst. Was ist Versöhnung – und was ist sie nicht? Stell dir die Person vor, die dich verletzt hat. Vielleicht gibt es nie mehr ein Gespräch. Vielleicht ist es innerlich ruhig – aber ungelöst. Und dann sprich im Glauben, im Geist: „Ich habe dir vergeben. Ich versöhne mich mit dir. Du bist nicht mein Feind.“ Das ist geistliche Versöhnung. Nicht abhängig vom Verhalten des anderen. Sondern von deiner Entscheidung, dich nicht länger vom Hass oder der Bitterkeit definieren zu lassen. Aber das heißt NICHT: Dass du wieder mit dieser Person zusammenarbeiten musst. Dass du so tust, als wäre nie etwas passiert. Dass du keine Grenze ziehen darfst. Dass du wieder vertrauen musst, wenn es keine Veränderung gibt. Denn solange der andere nicht einsieht, was er getan hat, solange Wiederholung und Zerstörung im Raum stehen, darfst – und sollst – du dein Herz schützen. „Behüte dein Herz mehr als alles, denn daraus fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Grenzen setzen ist kein Mangel an Liebe – sondern ein Ausdruck von geistlicher Reife. Du kannst sagen: „Ich habe dir vergeben – aber du darfst mein Herz nicht mehr verletzen.“ „Ich liebe dich – aber ich ziehe eine Grenze.“ „Ich bin nicht dein Richter – aber ich bin auch nicht mehr dein Opfer.“ Wenn du aber merkst: „Ich habe noch Groll. Ich kann nicht loslassen. Ich bin wütend.“ Dann geh zurück in die Gegenwart Gottes. Nicht als jemand, der versagt hat – sondern als jemand, der ehrlich ist. Stell dir die Person vor. Und sag: „Du bist nicht mein Feind. Ich vergebe dir – schon wieder. Ich segne dich. Aber ich bleibe auf Abstand, bis Frucht der Umkehr sichtbar ist.“ Das ist kein Stolz. Das ist keine Bitterkeit. Das ist geistliche Reife. Es ist Liebe, die segnet, ohne sich selbst zu vergessen. Vergebung, die nicht aus Naivität, sondern aus Stärke kommt. Gnade, die erkennt: „Ich bin nicht dafür geschaffen, mich erneut zerstören zu lassen.“ Das ist der Weg Jesu. Der Weg der Wahrheit. Und der Weg, den der Vater mit dir gehen will.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser dritten Folge sprechen Valentina und ich über einen entscheidenden Schlüssel für echte Vergebung – und für tiefe innere Heilung: Du bist nicht verantwortlich für das Verhalten anderer. Aber du bist verantwortlich für dein eigenes Herz. Das ist oft ein schmerzhafter Punkt. Denn wir wollen zurechtbringen, was andere getan haben. Wir wollen, dass sich jemand entschuldigt. Wir wollen, dass jemand sieht, wie sehr es uns verletzt hat. Aber die Wahrheit ist: Vergebung beginnt nicht beim anderen. Sie beginnt bei dir. Heilung beginnt mit Verantwortung. Nicht mit Schuldzuweisung. Nicht mit Selbstmitleid. Sondern mit einem ehrlichen: „Gott, mein Herz braucht dich.“ „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn daraus fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Und genau hier setzt Vergebung an. Denn wer nicht vergibt, hält sich selbst gefangen. Die Person, die dich verletzt hat, geht vielleicht längst weiter. Aber du bleibst innerlich stehen – im Groll, in der Bitterkeit, in der Enttäuschung. Vergebung ist die Entscheidung, wieder ins Leben zu treten. Du repräsentierst den Vater – durch Vergebung. Nicht durch perfekte Worte. Nicht durch äußeren Erfolg. Sondern indem du zeigst: „Christus in mir – die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kolosser 1,27) Woran erkennst du, dass du noch nicht vergeben hast? Wenn du die Person nicht lieben kannst. Wenn du sie nicht segnen kannst. Wenn du nicht frei beten kannst – für sie. Das sind ehrliche Gradmesser. Und manchmal kommen wir genau da an unsere Grenzen. Aber genau da beginnt der Raum für das Übernatürliche. In dieser Folge erzähle ich zwei persönliche Zeugnisse. Erlebnisse, in denen ich vergeben konnte – aber nicht aus eigener Kraft. Sondern nur, weil ich in mein „stilles Kämmerlein“ ging. Weil ich Gott meine Ohnmacht brachte. Meine Schwäche. Mein Nicht-Können. Und dort, in dieser Ehrlichkeit, konnte Er wirken. Denn das ist das Geheimnis: Gottes Kraft wirkt nicht auf unserer Stärke – sondern auf unserer Bereitschaft. Ich musste oft Menschen vergeben. Und immer wieder zeigte mir der Heilige Geist: Du kannst nur vergeben, weil du selbst verletzt bist. Die Wunde, die du spürst, ist nicht nur durch diesen Moment entstanden – sie war vorher schon da. Jesus will diese tieferen Wunden berühren. Nicht übergehen. Nicht überdecken. Sondern heilen. Sanft. Echt. Schritt für Schritt. Diese Folge ist eine Einladung: Übernimm Verantwortung für dein Herz. Komm in die Gegenwart Gottes. Und lass dich heilen. Denn Vergebung ist nicht das Ende der Geschichte – sie ist der Anfang von echter Freiheit.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser zweiten Folge vertiefen Valentina und ich das biblische Verständnis von Vergebung – und tauchen in das griechische Wort ein, das Jesus selbst verwendet hat: „aphiēmi“. Es bedeutet: wegschicken, loslassen, entlassen. Nicht behalten. Nicht wieder hervorholen. Nicht festklammern. Sondern: abschneiden, gehen lassen, frei geben. Vergebung ist in der Bibel nicht nur ein seelischer Prozess – sondern ein geistlicher Akt. Ein Akt, der etwas durchtrennt. Ein Band, das zerschnitten wird. Eine Fessel, die gelöst wird – nicht am anderen, sondern an dir selbst. „Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.“ (Johannes 20,23) Vergeben heißt: Ich löse mich. Von dem Schmerz. Von der Macht, die die Tat über mich hatte. Ich entscheide mich, nicht länger gebunden zu sein an die Person, die mich verletzt hat. Jesus greift dieses Bild auf, als er über Scheidung spricht – und genau hier kommt das Wort „aphiēmi“ noch einmal ins Spiel: Der Scheidebrief. Ein rechtlich bindendes Dokument im Judentum – es bedeutete: Diese Verbindung ist aufgelöst. Der andere darf dich nicht mehr beanspruchen. Es ist vorbei. Und genau dieses Bild überträgt Jesus auf Vergebung. Wenn du vergibst, stellst du einen geistlichen Scheidebrief aus. Du erklärst: „Was du getan hast, hat keine Macht mehr über mich.“ „Ich lasse dich los – nicht weil du es verdienst, sondern weil ich frei sein will.“ Es ist nicht immer leicht. Aber es ist der einzige Weg in echte Heilung. Denn solange du nicht vergibst, bleibst du innerlich gebunden. Du trägst die Last. Du hältst das Seil fest, das euch noch verbindet. Vergebung ist das Messer, das dieses Seil durchtrennt. Was passiert, wenn du vergibst? Du nimmst dich selbst aus der Rolle des Richters. Du gibst Gott Raum, für Gerechtigkeit zu sorgen. Du sagst: „Ich entlasse dich. Und ich entlasse mich.“ Denn manchmal halten wir die andere Person gefangen – aber in Wahrheit sind wir es, die in Ketten liegen. „Vergib uns unsere Schuld – wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ (Matthäus 6,12) Es ist ein Kreislauf der Gnade. Nur wer selbst loslässt, kann selbst frei empfangen. In dieser Folge laden wir dich ein, den Heiligen Geist zu fragen: „Wen halte ich noch fest?“ „Wo gibt es noch unsichtbare Fesseln, die mich binden?“ Denn: Vergebung ist kein Verdrängen. Sie ist ein Freilassen. Und du wirst sehen: Wenn du vergibst, spürst du nicht nur, dass der andere freier ist – du bist es selbst.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser ersten Folge unserer vierteiligen Reihe über Vergebung sprechen wir über die Grundlage – den festen, unverrückbaren Ausgangspunkt: Vergebung ist kein Gefühl. Vergebung ist ein Befehl. Die Bibel ist dabei ganz klar. In Epheser 4,32 heißt es: „Vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat.“ Nicht: wenn du bereit bist. Nicht: wenn du dich danach fühlst. Sondern: Weil du selbst vergeben wurdest, sollst du vergeben. Im Neuen Testament steht für „vergeben“ das griechische Wort „aphiēmi“ – und es bedeutet wörtlich: „wegschicken“. Es ist das Bild eines Scheidebriefs. Etwas, das du loslässt – ganz bewusst. Und das nicht wieder zu dir zurückkehren darf. Vergebung bedeutet: Ich lasse los. Und ich hole es nicht wieder zurück. In Kolosser 2,14 steht, dass Gott den Schuldschein, der gegen uns sprach, zerrissen hat. Er hält unsere Schuld nicht mehr fest. Er erinnert sich nicht ständig an das, was wir falsch gemacht haben. Und genau so – radikal, frei, vollkommen – sollen auch wir vergeben. Wir sprechen auch über ein Bild, das viele von euch schon gehört haben – aber das uns immer wieder neu trifft, weil es so wahr ist: Bitterkeit ist wie Gift, das du selbst trinkst – und erwartest, dass es dem anderen schadet. Aber in Wahrheit zerstört es dein Herz. Dein Vertrauen. Deine Freiheit. Diese Folge ist eine Einladung, ehrlich zu werden: Was hältst du noch fest? Was hast du „losgelassen“, aber innerlich doch noch nicht freigegeben? Was willst du heute ganz konkret wegschicken? Denn Vergebung ist kein Gefühl – aber sie ist der erste Schritt in die Freiheit.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Sara auf Youtube: https://www.youtube.com/@passionandpowerministries Sara auf Instagram: https://www.instagram.com/passionandpowerministries?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw== In dieser zweiten Folge gehen wir mit Sara noch einmal tiefer – und zwar direkt in die Bibel, genauer gesagt in Offenbarung Kapitel 2. Dort spricht Jesus selbst zu einer Gemeinde – und Er nennt dabei ausdrücklich den Geist Isabel. „Aber ich habe gegen dich, dass du Isabel gewähren lässt – die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte verführt …“ (Offenbarung 2,20) Jesus macht hier deutlich: Dieser Geist ist real. Und er kann auch innerhalb der Gemeinde wirken, wenn er nicht erkannt und benannt wird. Doch diese Stelle ist keine Einladung zur Angst oder zur Anklage – sie ist eine liebevolle, aber klare Ermahnung des Herrn an sein Volk: Lass es nicht zu. Schau hin. Lass dich korrigieren. Aber bleib in der Gnade. In dieser Folge ist uns ganz wichtig: Wir ermutigen dich nicht, jetzt sofort diesen Geist in dir zu suchen oder dich dafür zu verurteilen. Auch nicht, ihn in anderen Menschen zu erkennen und vorschnell zu benennen. Denn das bringt keine Freiheit, sondern neue Kontrolle. Vielmehr laden wir dich ein: Frag den Heiligen Geist. Er ist der Geist der Wahrheit. Er zeigt liebevoll auf – nie verdammend, nie beschämend. „Wandelt im Geist und nicht im Fleisch.“ (Galater 5,16) Das ist die Grundlage jeder echten Befreiung: Im Geist zu gehen. Nicht aus eigener Anstrengung. Nicht im Kampf gegen Menschen. Sondern im Licht. In Wahrheit. In Gnade. Der Geist Isebel hasst es, wenn wir lernen, mit dem Heiligen Geist zu kommunizieren. Denn er verliert seine Macht dort, wo wir uns leiten lassen, statt selbst zu kontrollieren. Dort, wo wir ehrlich werden, statt uns zu verstecken. Dort, wo wir mit Jesus ins Gespräch kommen, statt Masken zu tragen. In Offenbarung 2 richtet Jesus die Gemeinde, aber Er tut es nicht ohne Hoffnung – sondern mit einem Ziel: Umkehr. Wiederherstellung. Gemeinschaft. Deshalb darfst du heute ganz ehrlich fragen: „Heiliger Geist – ist da etwas in mir, das du berühren möchtest?“ Nicht aus Angst. Sondern aus der Sehnsucht, frei zu werden. Denn Jesus ist gekommen, um alles ans Licht zu bringen – und dich nicht zu verurteilen, sondern zu befreien.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Sara auf Youtube: https://www.youtube.com/@passionandpowerministries Sara auf Instagram: https://www.instagram.com/passionandpowerministries?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw== In dieser besonderen Folge sprechen wir mit Sara von Passion and Power Ministries. Im ersten Teil erzählt sie kurz aus ihrer persönlichen Geschichte – und dann tauchen wir gemeinsam in ein Thema ein, das oft übersehen wird, aber unglaublich tief geht: der Geist Isebel, wie wir ihn in der Bibel finden. Vor über zehn Jahren gab Sara dem Heiligen Geist mehr Raum in ihrem Leben. Und damit kam auch ein neuer Hunger nach Jesus – nach Seinem Wort, Seiner Wahrheit, Seiner Nähe. Der Heilige Geist begann ihr die geistlichen Hintergründe zu zeigen – und besonders offenbarte Er ihr, wie der Geist Isebel wirkt und welchen Schaden er im Leben von Menschen anrichten kann. Ein Ausdruck dieses Geistes ist zum Beispiel Narzissmus – ein zerstörerisches Verhalten, das tief mit Kontrolle, Manipulation und innerer Zerbrochenheit verbunden ist. Denn oft liegt dahinter eine tiefe Wunde: Menschen, die Opfer von Missbrauch oder Kontrollverlust wurden, geben irgendwann die Kontrolle über ihr eigenes Herz ab – und lassen diesen Geist in ihr Leben. Er verspricht Kontrolle – und führt stattdessen in Bindung, Abhängigkeit und Täuschung. Der Geist Isebel wirkt nicht nur äußerlich – er geht tief in den Charakter eines Menschen. Durch Kindheitstraumata entstehen Gedankenkonstrukte, die sich sogar auf unser Gehirn auswirken können. Doch die Bibel ruft uns auf: „Erneuert eure Sinne“ (Römer 12,2) – und genau darin liegt unsere Verantwortung: Den Heiligen Geist einzuladen, Lüge durch Wahrheit zu ersetzen. Sara erzählt, wie sie Heilung erlebte, als der Heilige Geist ihr ihre eigenen Gedankenmuster zeigte – und die geistlichen Realitäten dahinter offenbarte. Denn dieser Geist hatte sie kontrolliert – ohne dass sie es bewusst merkte. Doch der Geist der Wahrheit, der Heilige Geist, hat sie in die Freiheit geführt. Wer vom Geist Isebel beeinflusst wird, lebt oft in einem ständigen inneren Schauspiel: Immer stark wirken, das Gesicht wahren, bloß keine Schwäche zeigen. Das ist unglaublich anstrengend – und führt häufig zu Angststörungen oder innerer Erschöpfung. Hinter all dem steht ein Geist, der zerstören will. Aber Jesus ist gekommen, um zu heilen, zu befreien und Wahrheit ans Licht zu bringen.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser letzten Folge unserer Jakobus-Studie geht es um das Kostbarste überhaupt: die Intimität mit Jesus. Alles, was wir gesagt haben – über Weisheit, Gnade, Zunge, Glauben, Werke, Salbung – es läuft auf eines hinaus: eine echte, lebendige Beziehung mit Ihm. Nicht Religion. Nicht Leistung. Nicht Anerkennung von Menschen. Sondern: Nähe zu Jesus. Ich (Elena) erinnere mich an eine Prophetie, die mir vor Jahren gegeben wurde – sie sprach davon, dass eines Tages ein Raum entstehen wird, in dem Gottes Gegenwart durch meine Stimme Menschen berühren wird. Damals konnte ich es kaum glauben. Und heute – mit diesem Podcast – weiß ich: Diese Worte erfüllen sich gerade. Ich laufe nicht mehr in Unsicherheit. Ich laufe in der Salbung, die Gott mir gegeben hat. Und weißt du was? Das kannst du auch. Dieser Podcast wurde von so vielen von euch gehört, geteilt, gefeiert – täglich erreichen mich Nachrichten, Zeugnisse, Sprachnachrichten. Gott berührt Menschen. Gott heilt Herzen. Gott richtet auf. Nicht weil wir perfekt sind, sondern weil Er sich entschieden hat, uns zu gebrauchen – als seine Gesalbten. Du bist gesalbt. Du bist gerufen. Du bist wertvoll. Nicht irgendwann – jetzt. Wenn du dich nach mehr sehnst – mehr Tiefe, mehr Nähe, mehr Wirken durch dich – dann erinnere dich: Es beginnt nicht mit deiner Leistung. Es beginnt mit Intimität mit Jesus. Still werden. Hören. Lieben. Vertrauen. In Seiner Nähe werden wir gestärkt, geheilt und gesendet. „Der Gesalbte lebt in dir – und du darfst in dieser Salbung bleiben.“ (1. Johannes 2,27 sinngemäß) Danke, dass du mit uns – mit Valentina und mir – diese Reise durch Jakobus gegangen bist. Es war intensiv, herausfordernd, lebendig. Und wir glauben: Es ist erst der Anfang. Gott ruft eine Generation hervor, die in Reinheit lebt, in Kraft wirkt und in Intimität verwurzelt ist. Du bist Teil davon.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In Jakobus 5 lesen wir über Gebet, Heilung und Salbung mit Öl – aber wir möchten heute noch tiefer schauen: Was bedeutet es, gesalbt zu sein? Wir glauben: Jeder, der Christus gehört, ist gesalbt. Denn der Gesalbte selbst lebt in uns – Jesus, der Messias. Sein Geist ist nicht nur auf manchen. Nicht nur auf den „Geistlichen“, den Leitern, den „besonderen Menschen“. Nein – in dir lebt dieselbe Salbung, dieselbe Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hat. „Der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch.“ (Römer 8,11) Du musst nicht erst zu jemand anderem rennen, damit Gott dich hört. Du darfst beten. Du darfst glauben. Du darfst in Vollmacht handeln. Die Salbung in dir ist nicht weniger wert als die eines anderen. Wir alle haben denselben Geist empfangen – den Heiligen Geist. „Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch.“ (1. Johannes 2,27) In dieser Folge sprechen Valentina und ich (Elena) darüber, wie wichtig es ist, dass wir aus der Identität als Gesalbte leben – nicht aus Mangeldenken, nicht aus Abhängigkeit, sondern aus Vertrauen. Wenn du Christus hast, hast du alles. Er in dir – das ist deine Hoffnung auf Herrlichkeit.
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser Folge bleiben wir noch beim Thema Reichtum und Besitz, denn es ist nicht nur ein gesellschaftlich sensibles Thema, sondern auch ein geistlich tiefes. Die Bibel spricht an vielen Stellen über den Umgang mit Geld – und nicht, weil Gott Geld ablehnt, sondern weil unser Herz daran hängt. „Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ (Matthäus 6,21) Gott prüft unser Herz – nicht nach dem, was wir haben, sondern nach dem, wie wir damit umgehen. Reichtum ist keine Sünde. Aber Geld kann zum Götzen werden, wenn es unseren Fokus verschiebt. Wenn Sicherheit, Einfluss oder Selbstwert plötzlich an Besitz geknüpft sind. Jakobus macht deutlich: Gott schaut auf Gerechtigkeit. Er sieht, ob wir treu, ehrlich und großzügig sind – auch dann, wenn niemand zuschaut. „Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu.“ (Lukas 16,10) In dieser Folge sprechen Valentina und ich (Elena) darüber, wie sehr Geld unser Herz auf die Probe stellt – gerade in einem Leben mit Jesus. Nicht nur Reichtum, sondern auch Mangel kann uns innerlich herausfordern. Und genau da liegt die Prüfung: Wem vertraue ich? Gott sucht nicht Kontrolleure, sondern Verwalter. Nicht Festhalter, sondern Menschen, die bereit sind loszulassen – wenn Er es sagt. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matthäus 6,24) Die Frage ist nicht: Wie viel darf ich haben? Sondern: Bin ich bereit, alles Gott anzuvertrauen?
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