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Aktuell heizen ca. 850 Tausend Haushalte in Österreich mit Gas, besonders in Wien ist das üblich. In der Hauptstadt läuft jede zweite Gasheizung. Bis 2040 soll in Österreich aber kein Erdgas mehr verwendet werden. Technisch ist es längst möglich, aus klimafreundlichen Quellen genug Energie für den bundesweiten Bedarf zu gewinnen, rechtlich, politisch und wirtschaftlich gestaltet sich die Sache aber schwierig. Zwar dürfen seit dem Inkrafttreten des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes 2024 keine Gasheizungen mehr in Neubauten errichtet werden, doch das ursprünglich geplante Verbot von bestehenden Heizungen bis 2040 fiel. Das Ziel soll jetzt durch Förderungen erreicht werden. Steigende Gaspreise könnten auch eine Wirkung haben - doch reicht das für Österreichs Gasausstieg? Gestaltung: Katharina Gruber. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17. 12. 2025.
Zahlreiche Studien zeigen: die Zahl der diagnostizierten Fälle von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist in den letzten zwei Jahrzehnten um etwa fünf Prozent gestiegen. Liegt das an veränderten gesellschaftlichen Bedingungen oder daran, dass das Krankheitsbild heute breiter definiert und bekannter ist? Traditionell wird ADHS vor allem mit jungen Buben in Verbindung gebracht. Der Zappelphilipp hat sich seit Heinrich Hoffmanns "Struwwelpeter" sogar kulturell in das kollektive Gedächtnis gebrannt. Wie bei vielen medizinischen Klassifikationen steht jedoch auch hier ein männlicher Prototyp im Zentrum. Symptome von Frauen und Mädchen, die oft subtiler ausfallen und nicht in das klassische ADHS-Verhalten passen, werden immer noch übersehen oder fehlgedeutet. Gestaltung: Kaspar Arens. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15. 12. 2025.
Zu Gast im OPEN SPACE: am Donnerstag: PIAC-Direktor Stefan HeidDas Päpstliche Institut für Christliche Archäologie (PIAC) in Rom ist eine wissenschaftliche Hochschuleinrichtung, die sich auf die Erforschung der christlichen Antike spezialisiert hat. Es wurde am 11. Dezember 1925 von Papst Pius XI. gegründet und steht unter der Aufsicht des Heiligen Stuhls. Seither werden Grabstätten, Katakomben und frühchristliche Kirchen erforscht, Inschriften, Mosaike und Fresken analysiert. Nebenbei werden Archäologen ausgebildet und es wird viel publiziert. Seit 5 Jahren leitet der deutsche Kirchenhistoriker und Liturgiespezialist Stefan Heid das Institut. In Rom gibt er Auskunft über die Geschichte, Entwicklung und Zukunft seines Instituts, das weltweit Grabungen durchführt. Moderation: Christina Höfferer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11. 12. 2025.
Eine Sendung zum 120. Geburtstag des Autors und SozialpsychologenVor 120 Jahren wurde Manès Sperber im ost-galizischen Zablotów in der heutigen Ukraine in eine jüdische Familie geboren. Er verbrachte seine Jugend in Wien und wurde enger Mitarbeiter des Individualpsychologen Alfred Adler. Ende der 1920er Jahre übersiedelte Sperber nach Berlin, trat in die KPD ein und verknüpfte fortan seine revolutionäre Haltung mit der Arbeit als Psychologe. Zehn Jahre später wandte er sich enttäuscht und angewidert vom stalinistischen Sowjet-Kommunismus ab. Sperber gilt heute als einer der schärfsten Kritiker autoritärer Systeme. Mit seiner Trilogie "Wie eine Träne im Ozean" schrieb er einen Jahrhundertroman und erlangte Weltberühmtheit. Gestaltung: Alexander Behr. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10. 12. 2025.
Im Mai dieses Jahres kündigte die Europäische Kommission ein Förderprogramm für amerikanische Wissenschaftlerinnen und Forscher an. Europa versucht, den Brain Drain umzudrehen und Forschende aus den USA abzuwerben. Die restriktive Wissenschaftspolitik von Präsident Trump macht das möglich. 500 Millionen Euro möchte die Europäische Kommission für diesen Zweck zusätzlich locker machen. Wie attraktiv ist der Forschungskontinent Europa für amerikanische Wissenschaftler*innen? Oder das Forschungsland Österreich? Bezahlt wird in den USA jedenfalls besser. Ist die Charme-Offensive der europäischen Unis und Forschungsinstitutionen überzeugend? Gestaltung: Mariann Unterlugauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09. 12. 2025.
Wachstum zwischen Schöpfung und Zerstörungin Nobelpreis für die Auseinandersetzung mit "Schöpfung und Zerstörung" - das mutet zunächst theologisch an, betrifft aber die Ökonomie. Der Preis für Wirtschaftswissenschaften im Gedenken an Alfred Nobel geht in diesem Jahr an drei Wachstumsforscher, Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt, die 2025 für ihre grundlegenden Arbeiten zum nachhaltigen und innovationsgetriebenen Wirtschaftswachstum ausgezeichnet werden. Sie knüpfen an die Theorie eines österreichischen Ökonomen an: Joseph Schumpeter, der den Begriff der "schöpferischen Zerstörung" geprägt hat. Die Ausgezeichneten konnten in Folge zeigen, wie technologische Innovationen einerseits Produkte und Dienstleistungen verbessern, andererseits aber auch zerstörerisch wirken können, weil Vorhandenes durch Neues ersetzt wird. Gestaltung: Marlene Nowotny. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04. 12. 2025.
Die Entwicklung metallorganischer GerüsteEin Gramm eines neuartigen Materials, dessen innere Hohlräume die Oberfläche des viel zitierten Fußballfeldes haben. Manchmal sogar mehr. Das sind die Strukturen, die die diesjährigen Chemienobelpreisträger erfunden haben. Damit könnten Wasser aus der Luft der Wüste gewonnen, Kohlendioxid aus der Atmosphäre gebunden, giftige Gase eingefangen oder chemische Reaktionen katalysiert werden. Richard Robson hat Ende der 1980er Jahre an der Universität Melbourne herausgefunden, dass die Kombination von Metallionen und organischen Verbindungen zu erstaunlichen Gitterstrukturen führen kann. Susumu Kitagawa in Japan und Omar Yaghi in Kalifornien haben diese Idee in der Folge weiterentwickelt, die Strukturen wurden vielfältiger und stabiler. - Gestaltung: Birgit Dalheimer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03. 12. 2025.
Ein Quantum HoffnungDer Physik-Nobelpreis 2025 geht an den Briten John Clarke, den Franzosen Michel Devoret und den US-Amerikaner John Martinis. Ausgezeichnet werden die drei für die Entdeckung von Quanteneffekten, etwa des "makroskopischen Tunnelns", wie es das Nobelkomitee ausdrückt. Zum einen ist der Tunneleffekt dafür verantwortlich, dass es in der Natur überhaupt Radioaktivität gibt, den sogenannten Alpha-Zerfall. Zum anderen sind die entdeckten Phänomene mittlerweile in die Alltagstechnik eingewachsen. Die "makroskopischen" Effekte weisen in die Zukunft leistungsfähiger ("supraleitende") Quantencomputer. Tech-Giganten wie Google und IBM haben das Potenzial längst erkannt und stecken Milliardenbeträge in die Weiterentwicklung der jetzt ausgezeichneten Ideen. Gestaltung: Robert Czepel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02. 12. 2025.
Die Spielregeln der ImmuntoleranzEin funktionierendes Immunsystem schützt den Körper vor pathogenen Keimen und eliminiert entartete Zellen, bevor daraus Krebs entstehen kann. Ist die Abwehr gestört, kann sich diese aber auch gegen körpereigene Strukturen richten, wie es bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist. Die Immunabwehr in Balance zu halten, dafür sind so genannte regulatorische T-Zellen von großer Bedeutung. Sie passen auf, dass Immunreaktionen nicht überschießen, die Abwehr insgesamt aber schlagkräftig bleibt. Dieser Mechanismus bildet den Kern der Forschungen, für die 2025 der Nobelpreis für Medizin oder Physiologie verliehen wurde: an Mary E. Brunkow und Fred Ramsdell aus den USA sowie Shimon Sakaguchi aus Japan. Gestaltung: Sabrina Adlbrecht. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01. 12. 2025.
Zu Gast im OPEN SPACE am Donnerstag: der Biochemiker Michael ZumsteinSie stecken in Wasch- und Reinigungsmitteln, in Duschgels und Haarshampoos oder in Farben und Lacken: wasserlösliche Polymere. Weltweit werden davon 1 Million Tonnen pro Jahr produziert. Nach der Anwendung dieser Produkte gelangen die enthaltenen wasserlöslichen Polymere ins Abwasser, was deren Wiederverwertung verhindert. Umso wichtiger ist die Erforschung der chemischen und mikrobilogischen Prozesse. Genau das findet am neu gegründeten "Christian Doppler Labor für Biologischen Abbau von Wasserlöslichen Polymeren am Zentrum für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaften" der Universität Wien statt. Dessen Leiter, der Biochemiker Michael Zumstein, spricht über seine Forschungsarbeit.Moderation: Lothar Bodingbauer
Bereits 1998 haben sich 43 Staaten verpflichtet, unrechtmäßig erworbenen Besitz aus jüdischem Eigentum in ihren öffentlichen Einrichtungen zu identifizieren, die Erbinnen und Erben der beraubten Menschen ausfindig zu machen und mit ihnen gerechte und faire Lösungen zu finden. Ein Restitutionsgesetz für NS-Raubkunst gibt es in Deutschland nicht, wohl aber in Österreich. Allerdings gilt dieses Gesetz auch hierzulande noch nicht für private Museen und Sammlungen, die daher Einzelfallprüfungen von Provenienzforschunger*innen vornehmen lassen.
Endometriose ist eine häufige, gutartige gynäkologische Erkrankung, allerdings mit chronischem Verlauf. Dabei siedelt sich Gewebe, das dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb des Uterus an: im Bauchraum, im Darm oder an der Blase, in einigen Fällen ist sogar die Lunge betroffen. Dabei wird das abgewanderte Schleimhautgewebe durch die Geschlechtshormone des Monatszyklus stimuliert und eine lokale Entzündungsreaktion verursacht. Das führt mitunter zu lokalen, starken Schmerzen. Eine weit verbreitete Folge der Erkrankung ist eingeschränkte Fruchtbarkeit. Wie Endometriose entsteht, ist noch unklar. Eine ursächliche, Heilung bringende Behandlung gibt es bis dato auch nicht. Gestaltung: Sabrina Adlbrecht. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25. 11. 2025.
Von der antiken Stadt Pompeji wurden bis heute mehr als zwei Drittel, freigelegt. Die aufgefundenen Anlagen und Gebäude mit ihrer Fülle an Mosaiken und Wandmalereien sowie Alltagsgegenständen und Artefakten geben Einblicke in die städtebauliche und gesellschaftliche Entwicklung der Hafen- und Handelsstadt, die im Jahr 79 n. Chr. durch den Ausbruch des Vesuvs verschüttet wurde. Das aktuelle Projekt des Österreichischen Archäologischen Instituts widmet sich dem Stadtbereich Insula VII 4. Hier treffen zwei archäologische Schlüsselregionen älterer Stadtentwicklungsphasen ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. zusammen: die sogenannte Altstadt und nördliche Areale. In den letzten Jahrhunderten von Pompeji entstanden in dieser Übergangszone Wohnbauten der Oberschicht wie die Casa die Arianna sowie Werkstätten zur Textil- und Parfümherstellung. Gesataltung: Rosemarie Burgstaller. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24. 11. 2025.
Wohl jeder von uns kennt jemanden im Bekanntenkreis, der/die einen im Gespräch nicht ausreden lässt und im Grunde nur seine eigenen Positionen ausbreiten will. Demonstratives Nicht-Zuhören ist aber keineswegs auf das Private beschränkt. Auch in unserer Gesellschaft, die sich gerne "Achtsamkeit" auf die Fahnen schreibt, scheint richtiges Zuhören eine schwindende Fähigkeit zu sein. Wie ist es sonst zu erklären, dass z.B. Warnungen der Wissenschaft vor dem Klimawandel so leichtfertig in den Wind geschlagen werden? In so einem Fall könnte die Weigerung zuzuhören tatsächlich gefährlich werden. Je mehr wir digital kommunizieren, desto weniger scheint die Kunst des Zuhörens zu gelingen. Diese würde bedeuten, sich auf Argumente eines Gegenübers einzulassen. Erst damit entsteht eine echte Verbindung, eine "Resonanz" zwischen Menschen, und das scheint heute wichtiger denn je. (Wh. v. 25. 03. 2025). Gestaltung: Sabrina Adlbrecht. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20. 11. 2025.
Fehlende Unterkünfte, horrende Preise und kaum Verhandlungsmasse: Die diesjährige Klimakonferenz im brasilianischen Belém startete unter schwierigen Vorzeichen. Ganz anders war die Stimmung 1992 bei der "Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung" in Rio de Janeiro. Damals herrschte Aufbruchstimmung. Der Kalte Krieg war beendet, globale Zusammenarbeit schien möglich. Mehr als 170 Staaten verpflichteten sich zur nachhaltigen Entwicklung. Zudem wurde die Agenda 21 beschlossen und die Klimarahmenkonvention, die Artenschutzkonvention und die Walddeklaration ausverhandelt. Was ist in den letzten 3 Jahrzehnten passiert? Kann Belém den Geist von Rio wiederauferstehen lassen? - Gestaltung: Juliane Nagiller. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19. 11. 2025
Fensterglas ist ein schräges Material. Licht soll durch, der Rest - cStaub, Lärm, Kälte oder Wärme - nicht. Das Bild soll nicht verzerrt werden, wenn man hinaus- oder hineinschaut. Die Farben sollen gleichbleiben. Und sicher soll es auch sein. Durch welche Fenster werden wir in Zukunft schauen? Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18. 11. 2025.
In den letzten 20 Jahren hat sich das "Geschäft" mit dem Menschenhandel grundlegend verändert. Zur sexuellen Ausbeutung und Zwangsarbeit, die sich in Europa ausweiten, kommen Online-Diebstahl, Online-Wetten und kriminelle Geldgeschäfte im Internet hinzu. Dafür benötigt man Programmierer und Menschen mit vielfältigen Sprachkenntnissen. Die neuen Sklaven finden die Kriminellen nicht unter den schwächsten der Gesellschaft, sondern auf digitalen Jobforen und Online-Plattformen. Angeworben werden sie mit interessant klingenden Lockangeboten. Wie kann diese neue Form des Menschenhandels bekämpft werden? Gestaltung: Mariann Unterluggauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17. 11. 2025.
Zu Gast im OPEN SPACE am Donnerstag: die Literaturwissenschaftlerin Magdalena GronauSeit vier Jahren stehen sexuelle Mißbrauchsvorwürfe gegen Erwin Schrödinger, den österreichischen Physiknobelpreisträger von 1933, im medialen Raum. Sie basieren auf einer Biografie, die fast 40 Jahre alt ist. Die Vorwürfe wurden nun von einem Forscherehepaar am Berliner "Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung" in einer minutiös angelegten Studie geprüft. Die Literaturwissenschaftlerin Magdalena Gronau und der Historiker Martin Gronau haben dafür auch den für Jahrzehnte gesperrten privaten Nachlass Erwin Schrödingers ausgewertet. Die Ergebnisse ihrer Studie haben Sie in einem Vortrag am ESI, dem Erwin Schrödinger-Institut für Mathematik und Physik der Uni Wien, präsentiert. Und vorher den DIMENSIONEN in einem Gespräch verraten. Moderation: Armin StadlerEine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13. 11. 2025.
Vor Jahrzehnten fällte die französische Regierung den Beschluss, auf einem 1.600 Hektar großen Areal in der Gemeinde Notre-Dame-des-Landes im Westen Frankreichs einen neuen Flughafen zu bauen. Der Staat enteignete die Eigentümer - größtenteils seit Generationen ansässige Bäuerinnen und Bauern - und bot ihnen Entschädigungen an. Manche aber lehnten das Angebot ab und leisteten gemeinsam mit Klima- und Umweltschützern Widerstand. Im Jahr 2018 wurde das Bauprojekt abgesagt. Auf dem Areal, das die heutigen Bewohnerinnen und Bewohner selbstbewusst "ZAD - zone à défendre", also "zu verteidigende Zone" nennen, florieren heute alternative Lebensformen. Kritiker:innen sprechen von einer Selbstverwaltungszone, deren Rechtsstatus ungeklärt ist und die ihre ökologischen Ziele aufgegeben hat. Gestaltung: Alexander Behr. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesednet in Ö1 am 12. 11. 2025.
Spürhunde können erlegtes Wild orten, sie finden Verschüttete in einer Lawine, Drogen im Kofferraum. Neuerdings bringt man Hunden bei, ausgefallenere Gerüche aufzuspüren und setzt sie im Arten- und Naturschutz ein. Einmal trainiert, finden sie seltene Tier- und Pflanzenarten oder kleinste Kadaver von Fledermäusen und Vögeln. Die Spürhunde helfen bei der Verfolgung von Wildtierkriminalität, weil sie winzige Spuren von Gift riechen können. Sie erschnüffeln den Duft von Borkenkäfern und zeigen so dem Förster sehr früh befallene Bäume an. (Wh.v. 04. 02. 2025). - Gestaltung: Lukas Tremetsberger. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11. 11. 2025.



