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SWR Kultur Hörspiel
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SWR Kultur Hörspiel

Author: SWR

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Ausgewählte Hörspiele von Krimis über Radiokunst bis zu großen Literaturhörspielen aus dem SWR Kultur Programm.
113 Episodes
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Über zwei Monate im Jahr 1975 erstreckt sich der Briefaustausch der jungen Anna Herzfeld, einer jüdischen Ost-Berlinerin, die es ans Theater nach Prenzlau verschlagen hat, mit ihrem Freundeskreis, der Ost-Berliner Bohème. In dieser Zeit geht für sie persönlich und beruflich einiges den Bach runter. Honigmann beschreibt lebensfroh wie lebensklug den bleiernen DDR-Alltag und das Scheitern einer Liebesbeziehung und enttarnt die Kulturpolitik des SED-Regimes mit dem subversiven Blick der geistigen jüdischen Opposition von damals. Hörspiel in Briefen von Barbara Honigmann Mit: Claudia Vogt, Anna Thalbach, Angelica Domröse, Peter Wilczynski, Daniel Minetti u. v. a. Regie: Ulrich Gerhardt Südwestrundfunk 2000
Jemandem, der nicht mehr für sich selbst sprechen kann, die eigene Stimme zu leihen, ist ein sehr persönliches Ereignis. Für „Imiona nurtu“ sind Menschen aus ganz Europa dem Aufruf von Hörspielregisseur und Autor Kai Grehn gefolgt und haben aus den Sterbebüchern von Auschwitz die Namen von Ermordeten ausgewählt und eingesprochen. Entstanden ist ein memento mori, verwoben mit Lagergedichten des KZ-Überlebenden Tadeusz Borowski und mit Geräuschaufnahmen aus den ehemaligen Häftlingsbaracken. Ein Hörspiel-Oratorium, das berührt und Brücken schlägt ins Hier und Heute. Ein Hörspiel-Oratorium von Kai Grehn unter Verwendung der Sterbebücher von Auschwitz und von Gedichten von Tadeusz Borowski Übersetzung aus dem Polnischen: Kai Grehn & Aleksandra Ambrozy Mit: Alexander Fehling, Rafael Stachowiak, Besucherinnen und Besuchern der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und Menschen aus ganz Europa Regie: Kai Grehn Unterstützt wurde das Projekt durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, die „A und A Kulturstiftung“ und die „Berthold Leibinger Stiftung“ Produktion: SWR 2025 in Kooperation mit dem DLF 2025 - Premiere
Anna Herzfeld, eine junge jüdische Frau aus Ost-Berlin, arbeitet Mitte der 70er Jahre kurzzeitig an einem Prenzlauer Provinztheater. Per Brief tauscht sie sich mit ihren Künstlerfreunden aus, die, wie sie, "jung, nicht etabliert" sind. Dabei bilden die Geschichte einer Liebe und die Reibung an den Literatur- und Kunstdirektiven der SED das Kerngerüst der Handlung. Unter hierarchisch observierten Lebensverhältnissen entspinnt sich mit viel Lust am Anarchischen ein horizontales Netz von Briefeschreibern, das von der Hauptstadt in die tiefste Provinz und bis Moskau und Jerusalem reicht. Hörspiel in Briefen von Barbara Honigmann Mit: Claudia Vogt, Anna Thalbach, Angelica Domröse, Peter Wilczynski, Daniel Minetti u. v. a. Regie: Ulrich Gerhardt Südwestrundfunk 2000
Am 18. Februar 1856 hinterließ der Marquis von Queensberry im Albemarle Club eine Karte, die an „Oscar Wilde, den posierenden Homosexuellen“ gerichtet war. Hintergrund dieser Beleidigung war die Affäre des fast 40-jährigen Dichters mit Lord Alfred Douglas, dem dritten Sohn des Marquis. Anstatt die Karte zu ignorieren, strengte Wilde ein Verleumdungsverfahren gegen Queensberry an, damit nahm das Verhängnis seinen Lauf. Zwei Kriminalprozesse, die seinen Lebenswandel aufs Peinlichste bloßlegten, brachten Wilde zwei Jahre Zuchthaus und Zwangsarbeit ein sowie den Verlust von Gesundheit und Ruf. Nach der ersten vollständigen Niederschrift des Queensbury-Prozesses Von Merlin Holland Mit: Marcus Kiepe, Ulrich Noethen, Christian Redl, Wolfgang Kaven u.a. Aus dem Englischen von Henning Thies Komposition: Wolfgang Florey Musik: Ludmilla Muster (Harfe) Hörspielbearbeitung und Regie: Norbert Schaeffer NDR/SWR 2004
Vor dem Hintergrund des griechischen Freiheitskampfes seit 1770, der Hölderlins Generation für die Wiederbelebung antiker Ideale begeisterte, spiegelt der Roman auch den unterdrückten Freiheitsdrang im eigenen Lande. Die brieflichen Unterhaltungen des Griechen Hyperion mit seinem deutschen Freund Bellarmin und seiner geliebten Diotima sind bittere Analysen der eigenen Gegenwart und Rückblicke auf hoffnungsvolle Versuche, an der Misere der Verhältnisse etwas zu ändern. Hyperion verrät die Ideale nicht, die er zu leben versucht, und bewahrt gerade im Rückzug seine kritische Position. Nach dem gleichnamigen Briefroman von Friedrich Hölderlin Mit: Ulrich Noethen, Vincent Leittersdorf, Jule Böwe, Matthias Haase u. a. Musik: Kai-Uwe Kohlschmidt Hörspielbearbeitung und Regie: Kai Grehn SWR 2004
Heinz von Cramer erweckt in diesem Hörspiel einige der seltsam verwunschenen Figuren aus unterschiedlichen Stücken Maeterlincks zu neuem Leben. Die meist mit und durch diese Figuren sich ergebenden Ereignisse und Beziehungen untereinander verweisen allesamt auf die nur erahnbare Verlassenheit, Ausgesetztheit und Einsamkeit des Menschen gegenüber der Gewissheit des Todes. In düsteren Wäldern, gefährlicher Meeresnähe, in alten Schlössern mit zerfallenden Türmen, um die nie gesehene Vögel kreisen, tauchen diese Figuren auf und scheinen ein falsches, wie in fremde Träume gebanntes Leben zu führen. Textcollage in Hörspielform von Heinz von Cramer Nach Maurice Maeterlinck Mit: Mathias Kahler-Polagnoli, Donata Höffer, Christine Heiß, Reinhart Firchow, Ingrid van Bergen u. a. Hörspielbearbeitung und Regie: Heinz von Cramer SWR 2008
Helga M. Novaks in den 1970er Jahren entstandenes Hörspiel thematisiert das Verdrängen und Vergessen unliebsamer Vergangenheit. Ein Historiker soll im Auftrag des Bürgermeisters eine verschollene Dorfchronik aus dem Dreißigjährigen Krieg finden und für die Gegenwart aktualisieren. Doch statt der gesuchten mittelalterlichen Aufzeichnungen stößt er auf unbequeme Wahrheiten aus jüngerer Zeit – unerzählte Geschichten aus beiden Weltkriegen, über die die Dorfbewohner beharrlich schweigen. Das Werk wird so zur Parabel über kollektives Erinnern und Verleugnen. Hörspiel von Helga M. Novak Mit: Gert Baltus, Grete Wurm, Käthe Lindenberg, Günter Strack, Horst Michael Neutze u.a. Regie: Fritz Schröder-Jahn SDR 1977
Shaw stellt Skrupellosigkeit gegen Frömmigkeit. Doch erst im Kompromiss findet das Leben seine Wahrheit. Komödie von George Bernard Shaw Mit: Leonhard Steckel, Roma Bahn, Renate Schroeder, Klaus Schwarzkopf, Konrad Mayerhoff, Herbert Mensching, Waltraut Schmahl, Otti Schütz, Walter Hilsbecher Regie: Walter Knaus SDR 1961
Lady Chiltern mag gelegentlich an Humor sparen, doch ansonsten scheint sie nahezu vollkommen: warmherzig, klug und von unerschütterlicher moralischer Integrität. Ihren Ehemann Sir Robert hält sie für die Verkörperung eines idealen Gatten – ohne zu ahnen, dass sein Aufstieg auf einer skrupellosen Entscheidung in der Vergangenheit beruht. Doch dann taucht die raffinierte Mrs. Cheveley auf und erpresst Sir Robert: Entweder er unterstützt ihr korruptes Geschäftsmanöver, oder sie ruiniert seinen Ruf und seine Ehe. Nach der Komödie von Oscar Wilde  Aus dem Englischen von Carl Ch. A. Hagemann  Mit: Hans Mahnke, Hans Quest, Gerd Brüdern, Adelheid Seeck, Edda Seippel u. v. a.  Hörspielbearbeitung: Werner Illing  Regie: Cläre Schimmel  SDR 1959
An einem Sonntagabend am Springbrunnen im Gewitterpark begegnen die Autorin und ihre nach 30 Jahren wiedergefundene Freundin zunächst einem jungen Fuchs und dann einem kleinen, wirren Greis. Dieser stellt sich ihnen als Schriftsteller Mak Meerkatzer vor. Die Autorin genießt die Situation, als sei sie frisch verliebt, wenn auch rein platonisch. Sie liest seinen Erstling über ein verlorenes Kind und ersehnt eine weitere Begegnung mit dem lebhaften Schriftsteller. Doch die Bank am Springbrunnen bleibt leer. Ein schriftstellerisches Sehnsuchtshörspiel von Bettie I. Alfred Mit: Bettie I. Alfred, Mariana Kunica, Jens Harzer, Axel Grube, Leopold von Verschuer, Cordula Heiland, Jan Christ Sounddesign und Regie: Die Autorin SWR 2023
Herman Melvilles "Geschichte aus der Wall Street" mit der sprichwörtlich gewordenen Sentenz "I would prefer not to" wurde 1853 erstmals publiziert. Im Mittelpunkt steht der Angestellte einer New Yorker Rechtsanwaltskanzlei, Bartleby, der die ihm aufgetragenen Schreib- und Kopiertätigkeiten zunächst mit Fleiß und Hingabe erfüllt, plötzlich aber nicht mehr "mitmachen" möchte. Er wird immer schweigsamer, will die aufgetragenen Büroarbeiten nicht ausführen und lässt seinen Arbeitgeber verwirrt zurück. Bartleby verweigert sich schließlich dem Leben selbst. Nach der gleichnamigen Erzählung von Herman Melville Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnack Mit: Hans Helmut Dickow, Max Haufler, Johannes Schauer, Balduin Baas u. a. Hörspielbearbeitung: Gert Hofmann Regie: Peter Schulze-Rohr (Produktion: SWF/BR 1963)
Am 31. Juli ist der Regisseur Robert Wilson im Alter von 83 Jahren gestorben. Berühmt wurde er mit aufsehenerregenden Opern- und Theateraufführungen. Wilson schätzte das Radio, es hatte großen Einfluss auf seine Theaterarbeiten. 2013 entstand dieses Hörspiel für den SWR. Die Montage besteht aus Texten, Geräuschen und Musiken. Lucretius steht neben Goethe, Hölderlin neben Gertrude Stein und Christopher Knowles neben Ludwig Wittgenstein. Motive von Leben, Tod und Vergänglichkeit ziehen sich durch. In Varianten und Repetitionen bestimmen sie das Werk. Hörspiel von Robert Wilson Mit: Lady Gaga, Isabelle Huppert, Isabella Rossellini, Angela Winkler, Christopher Knowles, Anna Graenzer, Jürgen Holtz, Robert Wilson u. a. Musik und Geräuschkomposition: Dom Bouffard, Adam Lenz Co-Regie: Tilman Hecker Konzeption und Regie: Robert Wilson Produktion: SWR/hr/ZKM und HfG Karlsruhe 2014
Sie sind um die 30, haben irgendwas studiert, treffen sich in den Szenecafés der Großstadt und suchen nach ihrem Platz im Leben. Da ist Johann, der nur noch von Kotzfrauen redet, seit Melanie ihn abblitzen ließ und der jetzt eben Lena heiratet. Und da sind Lenas Eltern, die gerade zu Besuch sind. Und da sind Silke und Werner, die Eltern des kalten Kindes, das seit Monaten im Wagen liegt und nicht wächst, das aber vielleicht auch nur eine Puppe ist, Lebensrechtfertigung oder Projektionsfläche. Von Marius von Mayenburg Mit: Judith Engel, Matthias Matschke, Matthias Habich u. a. Hörspielbearbeitung und Regie: Beate Andres Südwestrundfunk 2003
„Das große Bild brennt am Förderturm, dann stürzt es runter. Ich renne nach Hause, die Panzer stehen vor der Tür.“ Es ist der 17. Juni 1953, DDR. Einar Schleef war damals neun Jahre alt: „Mittag. Beide schweigen. Vater duckt sich, Mutter löffelt. Wir sehen uns in die Augen. Er sieht weg.“ Die Existenz des letzten Hauptwerkes von Einar Schleef ist seiner Mutter zu verdanken. Sie vergrub die Tagebuchaufzeichnungen des Sohnes im Kohlenkeller, nachdem er die DDR 1976 verlassen hatte. So überlebten die Texte, die Schleef bis zu seinem Tod fortgeführt, umgeschrieben und immer wieder kommentiert hat. Nach dem Tagebuch „Sangerhausen“ und anderen Texten von Einar Schleef Mit: Sylvester Groth, Angelica Domröse Hörspielbearbeitung: Matthias Baxmann Regie: Ulrich Lampen SWR/WDR 2006
Emmanuel Bove schildert Szenen aus dem Leben eines Kriegsinvaliden, der mit seiner niedrigen Rente im Paris der zwanziger Jahre lebt und sich nichts sehnlicher wünscht, als einen Freund zu haben, um seiner Einsamkeit zu entrinnen. Die Versuche, die er in dieser Richtung unternimmt, scheitern jedoch alle. Das Besondere an diesem Buch sahen Kritiker weniger in der Geschichte, die es erzählt, sondern in seiner Schreibweise, die als “wahrhaftig” empfunden wurde. Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Emmanuel Bove Aus dem Französischen von Peter Handke Mit: Markus Boysen, Hanna Köhler, Walter Renneisen, Irene Clarin, Jürgen Schornagel, Barbara Freier Hörspielbearbeitung und Regie: Ernst Wendt SDR 1984
Zaïre im September 1974. Vom Kokain ist er weg, die Psychose ist überstanden, jetzt will der ehemalige Sportredakteur Harry Reschke es allen zeigen. Mit einer großen literarischen Reportage über den “Rumble in the Jungle”, das Boxen, über Schwarze und Weiße, über Befreiung und Revolution. Da macht das Gerücht die Runde, George Foreman habe sich im Sparring einen Cut an der Augenbraue zugezogen. Der Kampf wird verschoben, und Reschke, der zunehmend den Bezug zur Realität verliert, bleibt, wie den Boxern, nichts anderes übrig als weiter in Zaïre auszuharren. von Patrick Findeis Mit: Carlo Ljubek, Marek Harloff, Michael Schütz, Friederike Ott u.a. Musik: tarwater Regie: Kai Grehn SWR 2018
Kurz nach dem Tod eines Freundes und zu Beginn einer Liebesbeziehung nimmt Gender-Aktivistin und Philosophin Beatriz Preciado Testosteron – ohne medizinische Anleitung und ohne eine Umwandlung zum “Mann” zu intendieren. Der Selbstversuch oszilliert zwischen politischem Manifest, Liebeserklärung und pornografischem Bericht: “Eine Vergiftung mit Testosteron. Ein Körper-Essay. Und dennoch, eine Fiktion. Eine somapolitische Theorie des Selbst, oder eine Selbsttheorie. Philosophische Überlegungen neben Aufzeichnungen von Hormonbehandlungen und Details sexueller Praktiken.“ Paul B. Preciado Hörspiel von Noam Brusilovsky Nach dem gleichnamigen Text von Paul B. Preciado Aus dem Französischen von Stephan Geene Mit: Paul Zichner, Anika Mauer, Angela Neis u. v. a. Komposition: Tobias Purfürst Hörspielbearbeitung und Regie: Noam Brusilovsky Produktion: SWR 2021
In „V 13“ von Emmanuel Carrère dreht sich alles um den Pariser Bataclán-Prozess im Jahr 2022, der juristisch die islamistischen Terroranschläge von 2015 in Paris aufarbeitet. Die Verteidigung und die Anklage sind sich einig: das war keine tugendhafte Geschichtsaufarbeitung oder ein nutzloses juristisches Happening, in dem ohnehin alles vorher feststand. Sie erlebten einen einzigartigen geteilten Prozess. Mit: Ulrich Matthes, Maren Eggert, Constanze Becker und Alexander Simon Musik: zeitblom Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Produktion: SWR 2023 Das Hörspiel zum Podcast finden Sie hier: https://x.swr.de/s/v13hoerspiel. Es verfolgt einen anderen Ansatz, nämlich eine subjektiv-literarische Aneignung durch den künstlerischen Blick.
In „V 13“ von Emmanuel Carrère dreht sich alles um den Pariser Bataclán-Prozess im Jahr 2022, der juristisch die islamistischen Terroranschläge von 2015 in Paris aufarbeitet. Rekonstruktion des zeitlichen Ablaufs der Terrorakte und der Fahndung nach den Hintermännern in Belgien. Auf welcher Rechengrundlage werden Opfer finanziell entschädigt? Mit: Ulrich Matthes, Maren Eggert, Constanze Becker und Alexander Simon Musik: zeitblom Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Produktion: SWR 2023 Das Hörspiel zum Podcast finden Sie hier: https://x.swr.de/s/v13hoerspiel. Es verfolgt einen anderen Ansatz, nämlich eine subjektiv-literarische Aneignung durch den künstlerischen Blick.
In „V 13“ von Emmanuel Carrère dreht sich alles um den Pariser Bataclán-Prozess im Jahr 2022, der juristisch die islamistischen Terroranschläge von 2015 in Paris aufarbeitet. Die Hintergründe auch nicht anwesender Angeklagter werden beleuchtet. Welche Rolle spielen dem Rap ähnliche dschihadistische Kampflieder? Mit: Ulrich Matthes, Maren Eggert, Constanze Becker und Alexander Simon Musik: zeitblom Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Produktion: SWR 2023 Das Hörspiel zum Podcast finden Sie hier: https://x.swr.de/s/v13hoerspiel. Es verfolgt einen anderen Ansatz, nämlich eine subjektiv-literarische Aneignung durch den künstlerischen Blick.
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Comments (4)

William James

Dieses geschmatze während gegessen und simultan gesprochen wird geht mir überbordend auf den Keks. Es soll wohl authentischer rüber kommen verfehlt allerdings sein Ziel. Sehr schade, denn ansonsten war es ziemlich gut.

Oct 13th
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꧁WupperElfe꧂

Furzknochen. 5 Teile. Dafür zahle ich Gebühren?!

Jul 4th
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꧁WupperElfe꧂

Jeremy Mockridge hat zwar kanadische Wurzeln, ist aber in Deutschland aufgewachsen und so klingt auch sein Englisch - und er soll ein 'britischer Bulle' sein?! Jens Wawrczek (als sein Bruder Marcus) überzeugt auch nicht. Schade!

Sep 17th
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Peter Winkler

sehr gute Geschichte. mich mir merken ...🤗👍

Sep 16th
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