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Essentials on Strategy - Der Strategie-Podcast!
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Essentials on Strategy - Der Strategie-Podcast!

Author: Gernot Mödritscher

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Description

Willkommen bei "Essentials on Strategy - Reden wir über Strategie!", Ihrem wöchentlichen Einblick in die Kunst und Wissenschaft der Strategieentwicklung und -umsetzung. In jeder höchstens 15-minütigen Episode tauchen wir tief in die Prozesse ein, die notwendig sind, um effektive Strategien nicht nur zu entwickeln, sondern sie auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

In diesem Podcast erkunden wir die beiden größten Herausforderungen, die viele Unternehmen bei der Arbeit mit Strategien erfahren: Erstens, die erforderliche Kreativität zu entfachen, um innovative und durchführbare Strategien zu gestalten und zweitens, diese Strategien konsequent in messbare Ergebnisse zu überführen. Durch praxisnahe Beispiele, Experteninterviews und tiefgehende Analysen erhalten Sie Einblicke, wie Sie diese Hürden in Ihrem Unternehmen überwinden können.

Ob Sie ein Start-up-Gründer, ein erfahrener Geschäftsführer oder ein strategischer Denker sind, der sein Wissen vertiefen möchte, dieser Podcast bietet Ihnen die Werkzeuge und Perspektiven, um Ihre strategischen Ziele effektiv zu erreichen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von führenden Denkern zu lernen und die Kunst der Strategieumsetzung zu meistern.
65 Episodes
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Die zweite Folge dieser kleinen Serie innerhalb meiner "Essentials on Strategy" beleuchtet die Rolle der Break-even-Analyse als wesentliches Werkzeug auch für die Strategische Planung, insbesondere relevant für produzierende Unternehmen. Die Break-even-Analyse ist mehr als eine "einfache Rechnung", denn sie bietet wertvolle Einblicke für strategische Entscheidungen. Auch strategische Entscheidungen führen letztlich zu Zahlen und wirken sich auf die Kostenstruktur aus. Und sie ist zentral, um zu ermitteln, ob ein Unternehmen oder Produkt wirtschaftlich tragfähig ist: Passen die Mengen und Preise, ist die Kostenstruktur passend und ist alles stimmig mit der Strategie und Positionierung des Unternehmens? usw.
In dieser Episode der "Essentials on Strategy" spreche ich über ein oft unterschätztes Führungsinstrument: den Strategie-Retreat. Gerade in einer Zeit voller operativer Hektik und strategischer Unsicherheit ist es essenziell, sich regelmäßig bewusst aus dem Tagesgeschäft zurückzuziehen – für ehrliche Standortbestimmung, langfristiges Denken und tiefgehende Reflexion. Ich teile Beobachtungen aus dem Sommer, Einsichten aus unserem neuen Buch Strategische Roadmaps (gemeinsam mit Ursula Liebhart geschrieben) und konkrete Fragen, mit denen sich Führungsteams auf ein Retreat vorbereiten können. Außerdem diskutiere ich, wie man Setting, Ort und Themenwahl so gestaltet, dass echte strategische Wirkung entsteht – und warum ein Retreat mehr ist als nur ein "Meeting im Grünen".
In dieser Folge zeige ich, warum Kostenrechnung weit mehr ist als "trockene Zahlen". Ich versuche darzustellen, wie Kosteninformationen zur Grundlage strategischer Entscheidungen werden – von der Deckungsbeitragsrechnung über Preisgestaltung bis hin zu Fragen der Programmplanung. Wenn Sie als Führungskraft, Unternehmer:in oder Studierende:r besser verstehen möchten, wie Kosten und Strategie zusammenhängen können, sind Sie hier richtig. Und ich werde auch in weiteren Folgen darauf eingehen.
Was macht Unternehmen wirklich erfolgreich? Leidenschaft – aber nicht um jeden Preis und mit Nutzen für Kunden! In der aktuellen Folge meines Podcasts gehe ich einer Frage nach, die mir bei manchen herausragenden Persönlichkeiten immer wieder begegnet – ob in der Spitzengastronomie oder im Unternehmertum: Welche Wirkung hat echte Passion auf den Unternehmenserfolg? Ich spreche über Köche, die mit Hingabe und Ausdauer erfolgreich wirtschaften – trotz aller Herausforderungen ihrer Branche. Und ich zeige, was wissenschaftliche Studien dazu sagen: Die Forschung zeigt: Leidenschaft fördert Zielstrebigkeit und Innovationskraft. Investoren vertrauen leidenschaftlichen Gründer:innen eher. Leidenschaft prägt die Identität eines Unternehmens. Aber: Zu viel davon kann in Obsession und Burnout münden. Und ich verbinde das mit einem meiner Lieblingskonzepte aus dem strategischen Management: dem „Hedgehog Concept“ von Jim Collins – also dem Unterschied zwischen Igel und Fuchs. Der Fuchs kennt viele Dinge, verfolgt viele Strategien – verliert sich oft im Aktionismus. Der Igel kennt eine große Sache – und verfolgt diese fokussiert, konsequent und mit Leidenschaft. Erfolgreiche Unternehmen – so Collins – verbinden: Worin sie wirklich exzellent sind. Womit sie wirtschaftlich erfolgreich sein können. Wofür sie eine tiefe, anhaltende Leidenschaft empfinden. Strategische Führung heißt damit also auch: Leidenschaft fördern. Aber gleichzeitig auf Wertstiftung und Relevanz achten. Und diese Haltung in die Kultur und Kommunikation tragen. Denn am Ende kaufen Kund:innen nicht (nur) Produkte oder Services, sondern Identität, Werte und Begeisterung.
Im dieser Folge spreche ich über ein Thema, das oft unterschätzt wird – aber großen Einfluss auf Führung und Strategie hat: Attribution. Attribution bedeutet: Wir suchen nach Ursachen für Erfolge und Misserfolge. Aber: Wie wir diese Ursachen zuschreiben, beeinflusst unsere Entscheidungen – oft unbewusst. Typische Fragen im Führungsalltag: Haben wir diesen Auftrag gewonnen, weil wir so gut sind – oder weil die Konkurrenz schwach war? War das Projekt ein Misserfolg wegen interner Fehler – oder weil der Markt „schuld“ war? Drei Erkenntnisse aus der Folge: Attributionsfehler kosten Lernchancen: Viele Führungskräfte schreiben Erfolge gerne sich selbst zu (interne Attribution) und Misserfolge den Umständen (externe Attribution). Das klingt gut – verhindert aber echtes Lernen. Reflexion ist Führungskompetenz: Wer nicht regelmäßig hinterfragt, was wirklich Ursache und was nur bequemes Narrativ ist, läuft Gefahr, strategisch falsche Schlüsse zu ziehen. Narrative prägen Kultur: Wer intern immer nur vom Glück der anderen spricht oder sich selbst für unbesiegbar erklärt, formt eine Kultur, die Innovation und Entwicklung bremst.
In dieser Folge geht es um neue, zentrale Führungskompetenzen, die angesichts dynamischer Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft unverzichtbar geworden sind. Aufbauend auf Rückmeldungen zur letzten Episode diskutiert der Host aktuelle Erkenntnisse aus einer Metastudie von Ngayo Fotso und erweitert klassische Leadership-Skills um sechs neue Kompetenzfelder: kooperative Führung, Kundenorientierung, digitale Kompetenz, Finanzverständnis, Nachhaltigkeit und Krisenmanagement. Die Folge macht deutlich, dass kontinuierliches Lernen und persönliche Weiterentwicklung zur strategischen Führungsaufgabe geworden sind – nicht zuletzt als zentrales Thema des kommenden Buches „Strategische Roadmaps“ (gem. mit Ursula Liebhart) Literaturhinweis: Fotso, N., & Major, G. (2021). Leadership competencies for the 21st century: a review from the Western world literature. European Journal of Training and Development, 45(6-7), 566-587.
In der neuen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um den Wert einer Strategie gerade in Krisenzeiten. Oft kann man in Unternehmen beobachten, dass in solchen Zeiten operative Hektik herrscht - Projekte werden gestartet oder beendet, neue Produkte werden auf den Markt "geworfen" oder bewährte vom Markt genommen, Ressourcen werden aufgebaut oder - eher - abgebaut. Was bedeutet strategisches Verhalten in Krisenzeiten? ... darüber denke ich in dieser Folge nach.
Welche Rolle spielen Consulting-Unternehmen im Strategieprozess von Unternehmen – und wo liegen ihre Chancen und Grenzen? In dieser neuen Folge der Essentials in Strategy teile ich meine persönliche Sichtweise, warum externe Beratung nicht nur in der Analysephase sinnvoll ist, sondern vor allem dann, wenn es um die konsequente Umsetzung von Strategien geht. Anhand einer persönlichen Analogie wird klar: Profis holen sich Rat und Begleitung, um besser zu werden – Amateure bleiben oft in Ausreden stecken. Die wichtigsten Themen dieser Folge: - Warum eine gute Analyse allein noch keine Veränderung bewirkt - Wie Consulting als End-to-End-Begleitung in Strategieprozessen wirkt - Die Bedeutung von Umsetzungskompetenz in Unternehmen - Warum Exit-Punkte in Beratungsprozessen sinnvoll sein können - Wieso externe Perspektiven helfen, blinde Flecken zu erkennen Ich freue mich über Kommentare gerade zu dieser Folge - die Sichtweisen zu diesem Thema sind mit Sicherheit sehr unterschiedlich :)
Warum sich in der Strategiearbeit nicht von Größen wie Michael Porter, Henry Mintzberg und Peter Drucker "coachen" lassen? Die KI macht es möglich. In der aktuellen Folge der Essentials on Strategy schlage drei Ansätze vor, die KI in der Strategiearbeit zu nutzen: - Daily Support - Co-Creation und - Deep Dive & Research. Die KI erlaubt heute schon bis noch vor Kurzem ungeahnte Unterstützung für die Strategiearbeit. Ein - wie ich finde - absolut spannendes und forderndes Thema für Führungskräfte .. mit dringendem Handlungsbedarf.
In der neuen Folge der "Essentials on Strategy" werfe ich einen Blick auf drei "Betriebsmodi" für die strategische KI-Transformation in Unternehmen. Die strategische Gestaltung der KI-Transformation ist in fast jedem Unternehmen ein zentrales Thema. Doch oft sehe ich dabei noch viel Ratlosigkeit und Unsicherheit, wie man am besten damit umgeht. Es gibt aber auch Unternehmen, die hier schon ordentlich Gas geben. Aus meiner Beobachtung lassen sich grob drei Betriebsmodi im Umgang mit Künstlicher Intelligenz unterscheiden: (1) Der experimentelle Ansatz ("Oben drauf" zur Strategie) (2) Der zielgerichtete Fortschritt ("KI in progress" mit konkreten Zielen) (3) Die tiefgreifende Integration ("Integriert in die DNA des Unternehmens") Die rasante Entwicklung der KI erfordert von uns allen, die eigene Transformationsfähigkeit zu entwickeln. Es geht nicht nur um Cost-Cutting oder kleine Optimierungen, sondern darum, Künstliche Intelligenz als strategischen Hebel zu begreifen, der nahezu jeden Unternehmensbereich bereichern kann. Darüber werde ich auch in den nächsten Folgen immer wieder nachdenken.
Was ist eigentlich Kundenzufriedenheit? Unternehmen treffen Einschätzungen darüber, was die Kundenzufriedenheit ausmacht, und kommunizieren ihre Versprechen dazu. Die Kunden haben entsprechende Erwartungshaltungen .. und entsprechende Wahrnehmungen. Dies bedeutet, dass es hier viele "Lücken" geben kann. In dieser Folge bespreche ich diese Lücken.
Heute gibt es mal ein Beispiel, wie Arbeiten am System funktioniert. Das ist Voraussetzung dafür, dass auch Strategiearbeit gelingen kann: Ein System (Organisation und Prozesse) so zu gestalten, dass es nicht nur am Top-Management "hängt". In einem Workshop mit Führungskräften hatten wir mal einen CEO / Eigentümer zu Gast, der das Unternehmen strategisch und organisatorisch so gestaltet, dass "das System" auch wesentliche strategische Entscheidungen treffen kann. Wie das geht? ... reinhören bringt da (hoffentlich) Klarheit ;)
Im nun schon 2. Jahr dieses Podcasts wenden wir uns verstärkt dem Thema Führung zu. Führungskräfte beeinflussen massiv das Unternehmen - und damit auch die Strategiearbeit. Ein zentraler Faktor für das Gelingen eines Strategieprozesses ist aus unserer Sicht das Engagement der Mitarbeitenden. Diese in den Prozess einzubeziehen, Ideen abzuholen, Sichtweisen einfließen zulassen, Verantwortung in der Umsetzung übergeben zu können usw. ist in der Strategiearbeit essentiell. Davon handelt diese Folge: Warum ist Engagement relevant, wie schaut die diesbezügliche Situation in Unternehmen aus und was ist zu tun?
In der vorigen Folge (51) dieses Podcasts habe ich unseren Vorschlag für ein "Leading-Team" im Strategieprozess besprochen. Heute gehen wir da insofern in die Tiefe, als wir die Rolle des Controllings beleuchten. Und zwar in der Form, dass ich ein aktuelles Rollenverständnis vorstellen möchte, das von der International Group of Controlling kürzlich entwickelt und präsentiert wurde (https://www.igc-controlling.org/). Es ist spannend zu sehen, in welche Richtung sich das Controlling entwickelt – und wie passgenau sich dieses Rollenverständnis in die Strategiearbeit einfügt und sie unterstützt.
Wer gestaltet eigentlich in einem Unternehmen den Strategieprozess. Das Top-Management ist letztlich für die Strategie verantwortlich, muss eine strategische Entwicklung initiieren und den Prozess auch unterstützen. Aber wer gestaltet und führt den Prozess eigentlich durchgehend? Wir schlagen dafür in einem Buch, welches wir gerade finalisieren (gem. mit Ursula Liebhart) vor, ein Leading-Team damit zu betrauen. Wen wir als Teil dieses Leading-Teams vorschlagen, davon handelt diese Folge – und da sind wohl sicher "Überraschungen" mit dabei :)
In meiner aktuellen Podcast-Folge der "Essentials on Strategy" geht es um den den Case for Action – also den eigentlichen Anlass, warum wir einen Strategieprozess überhaupt starten. Ich bin überzeugt: Wenn wir Veränderungen im Unternehmen angehen, dann braucht es eine klare, nachvollziehbare "Begründung" - eine Antwort auf das "Warum" .. Und dabei vor allem: Ehrlichkeit. Drei Fragen helfen mir dabei, den Kern diese Case for Action herauszuschälen: Warum ist die Veränderung überhaupt notwendig? Warum genau jetzt? Was passiert, wenn wir nichts unternehmen? Ob es eine Chance ist, die wir nutzen wollen – oder ein Problem, das uns zum Handeln zwingt: Wir sollten uns nichts vormachen. Denn je klarer wir den Case for Action benennen, desto wirksamer wird der gesamte Strategieprozess. Ich freue mich über Gedanken, Rückmeldungen und natürlich über ein Abo meines Podcasts.
Strategien zu entwickeln ist einfach – sie dauerhaft umzusetzen, ist die wahre Herausforderung. In der neuesten Folge meines Podcasts "Essentials on Strategy" spreche ich über die Bedeutung strategischer Retreats und wie diese dabei helfen, Unternehmensstrategien nachhaltig in die Realität umzusetzen. Hier die zentralen Gedanken: Strategien scheitern oft an mangelndem Fokus und fehlenden Routinen. Strategie-Retreats etablieren regelmäßige Rituale, die die Strategie dauerhaft in den Unternehmensalltag integrieren. Empfohlene Formate sind jährliche Strategie-Retreats, jährliche Strategiemeetings, quartalsweise Rückblicke und monatliche strategische Updates. Effektives Informationsmanagement erfolgt am besten über kollaborative Plattformen wie Teams, Slack oder Google Workspace. Regelmäßige Kommunikation und interne Moderation – auch über innovative Formate wie Barcamps stärken die strategische Klarheit und Agilität Strategie-Retreats sind kein Luxus, sondern eine notwendige Investition in langfristigen Unternehmenserfolg. Die Bildung eines Kernteams aus Management, HR, Controlling, IT usw. , das sich regelmäßig zum Strategie-Retreat trifft, schafft Raum für tiefgehende Reflexion und Anpassung.
Was sollte man über die Konkurrenz wissen? Das ist in jedem Strategieprozess ein Thema, das unweigerlich auftaucht. In dieser Folge der Essentials on Strategy teile ich fünf Fragenstellungen, die sich nach meiner Erfahrung als besonders spannend und aufschlussreich herausgestallt haben. Selbstverständlich gibt es sehr lange Checklisten, unzähliche Datenbanken und Marktforschungsinstitute etc, die hier sehr fundierte Informationen liefern. "Meine" fünf Fragen zu besprechen, hat sich aber in einem ersten Schritt als sehr wirksam herausgestellt - in der Diskussion an sich sowie in den Ergebnissen.
In der neuesten Episode der "Essentials on Strategy" gehe ich auf das strategische Instrument der Szenarioanalyse ein. Ich nehme wahr, dass sich gerade aktuell viele Unternehmen bzw. Führungskräfte mit Fragen auseinandersetzen, wie: "Wie geht es alles im Bereich (...) weiter? Welche Zukunft erwartet uns da? Worauf müssen wir uns - wie - vorbereiten?" Mittels Szenarioanalyse können Unternehmen Einflussfaktoren systematisch bewerten und priorisieren. Diese vielfältigen Einflussfaktoren hängen untereinander sowie in ihren Entwicklungen zusammen und lassen daraus systemisch Zukünfte entstehen, die wir im Strategieprozess versuchen können, als Szenarien zu beschreiben. Dabei geht es nicht "nur" um das Endergebnis, sondern auch um den Prozess des Auseinandersetzens mit Trends und Entwicklungen.
Welche Produkte oder Dienstleistungen bringen wirklich den größten Erfolg? Die "Renner-Penner-Analyse" (oder: Sortimentsprofilanalyse) ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Tool zur strategischen Steuerung von Sortimenten – und weit mehr als nur eine klassische ABC-Analyse. Die zentralen Themen der Podcast-Folge: Warum Umsatz allein nicht ausreicht – Deckungsbeitrag und Ertragskraft im Fokus Die vier Kategorien: Renner, Penner, Winner, Loser – und was man mit ihnen tun sollte Wie Unternehmen ihre Produkte strategisch entwickeln und steuern können Statische vs. dynamische Analysen: Warum regelmäßige Überprüfung entscheidend ist Gerade im Strategie- und Controlling-Prozess liefert diese Analyse wertvolle Einblicke. Welche Produkte forcieren? Welche zurückfahren? Wo sind Preisstrategien oder Kostenoptimierungen sinnvoll?
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