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Hoch-Was? hochsensibel.
Hoch-Was? hochsensibel.
Author: Kristin Kluck
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© Kristin Kluck
Description
In diesem Podcast dreht sich alles um das Thema "Hochsensibilität". Es gibt hier immer wieder spannende Impulse und Geschichten aus meinem Leben als hochsensible Person und als Coach für Auftretenskompetenz und Hochsensibilität. Des weiteren gibt es auch immer wieder Interviews mit spannenden Personen zum Thema Hochsensibilität. Du darfst gespannt sein!
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Nach meinem Gespräch mit Maximilian Pollux über "Hochsensibilität und Narzissmus" möchte ich in dieser Folge die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammenfassen.
Was genau sind die Punkte, bei denen du, besonders als hochsensibler Menschen, hellhörig werden solltest? Warum ist das Setzen und Verteidigen von Grenzen so wichtig? Ist Harmonie mit einem Narzissten überhaupt möglich? Wie kannst du dich wirkungsvoll abgrenzen? Und warum ist ein stabiler und positiver Selbstwert so wichtig?
Zwischen Narzissten und hochsensiblen Menschen besteht durchaus eine gewisse Anziehungskraft, die jedoch auch in einer toxischen Beziehung enden kann.
Umso mehr freue ich mich, dass Maximilian Pollux mit mir über genau dieses Thema gesprochen hat. Max hat eine bewegende Geschichte: Er war internationaler Drogen- und Waffenhändler und selbst schwerst kriminell. Nach zwei Jahre auf der Flucht verbrachte er dann 10 Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis. Heute arbeitet er als Anti-Gewalt-Trainer, hat den Verein SichtWaisen e.V. gegründet und ist zudem True-Crime-Experte und hostet sehr erfolgreich seinen eigenen Podcast "POLLUX". Vor kurzem hat Max sein Buch "Gefährliches Ego" veröffentlicht, das es gleich auf die Spiegel-Bestseller-Liste geschafft hat. Darin schreibt er über narzisstische Verbrecher und beschreibt dabei auch seinen eigenen Erkennungsprozess.
Mit mir spricht Max darüber, weshalb sich hochsensible Menschen von Narzissten oft so angezogen fühlen. Was das mit Love-Bombing zu tun hat. Weshalb seine eigene Frau, mit der er bereits 10 Jahre verheiratet ist, seinem Narzissmus widerstehen kann. Wie es hochsensiblen Menschen gelingen kann, klare Grenzen zu setzen. Ob Harmonie in einer Beziehung mit einem narzisstischen Menschen überhaupt möglich ist. und vor allem: Wann es an der Zeit ist, zu gehen.
Wenn du selbst hochsensibel und Mama bist, dann ist diese Folge für dich.
Bevor ich schwanger wurde war mir nie bewusst, wie schwer es als hochsensible Frau ist, Mama zu sein. Denn wir haben uns über all die Jahre ein Lebenskonstrukt erschaffen, um in dieser lauten und schnellen Welt mithalten und gut funktionieren zu können. Doch mit der Geburt eines Kindes fällt dieses ganze Konstrukt in sich zusammen.
Wir schwanken ständig zwischen Aufopferung und Selbstfürsorge, zwischen Liebe und Frustration, zwischen Lebensfreude und totaler Erschöpfung. Wie schaffen wir es, gut durch die ersten Jahre zu kommen? Wie gelingt es uns weiterhin gut auf unsere Bedürfnisse und Grenzen zu achten?
Unsere Gesellschaft ist immer noch geprägt von Rollenbildern, die aus unserer Vergangenheit stammen.
Ganz besonders in Bezug auf die Geschlechterunterschiede zwischen Mann und Frau. Und genau diese Prägung macht es uns schwer, uns so zu zeigen, wie wir sind. Insbesondere dann, wenn wir zu den hochsensiblen Menschen gehören.
Um das und mehr geht es in meiner heutigen Podcast-Folge.
Das Potenzial, das in hochsensiblen Männer steckt, ist leider immer noch ein Tabuthema.
Und dabei braucht sie unsere Gesellschaft mittlerweile umso mehr. Doch leider herrscht immer noch das alte Rollenbild vom "starken Mann" in unseren Köpfen vor, der niemals weint und jederzeit die Führung übernimmt.
Viele hochsensible Männer versinken in einem Meer von Depressionen, Selbstzweifeln, Angst vor Ablehnung und Anpassungsschwierigkeiten und trauen sich nicht, sich so zu zeigen, wie sie wirklich sind. Doch es ist an der Zeit, genau das zu ändern.
Wie sichtbar bist du eigentlich in den sozialen Netzwerken? Insbesondere bei LinkedIn?
Wenn du selbstständig bist, dann ist dir sicher bewusst, dass heutzutage fast gar nichts mehr ohne Sichtbarkeit geht. Doch wir hochsensiblen Menschen tun uns in dieser lauten und schnellen Welt damit doch oft noch schwer. Wie schaffen wir es, sichtbar zu sein, ohne laut werden zu müssen? Wie fange ich überhaupt an? Wie privat sollte ich mich zeigen? Und was ist eigentlich aus den guten alten Hashtags geworden?
Vivien Hartmann ist in dieser Folge mein besonderer Gast. Sie ist Expertin für LinkedIn und vermittelt uns ganz praxisnah schnell umsetzbare Impulse, wenn es um das Thema Sichtbarkeit geht. Vivien unterstützt seit über 4 Jahren Vivien Unternehmen dabei, auf LinkedIn mehr als nur Reichweite zu erzielen. Ihre Leidenschaft ist es, die Geschichten hinter den Menschen und Marken glaubwürdig auf LinkedIn sichtbar zu machen und echte Verbindungen zu schaffen. Denn Sichtbarkeit beginnt immer mit Persönlichkeit. Zu Ihren Kunden und Kundinnen zählen Unternehmen und NGOs verschiedenster Branchen, von Solo-Selbstständigen bis hin zu Vorständen. Darüber hinaus engagiert sie sich weiterhin als Mentorin für Gründerinnen und als Dozentin.
Ich bin sehr dankbar dafür mit Vivien gesprochen zu haben. Wenn du selbst gern mit ihr in Verbindung treten möchtest, dann verlinke dich einfach mit ihr über LinkedIn unter www.linkedin.com/in/vivien-hartmann, schreibe ihr eine Email an lets@start-a-dialogue.de oder besuche ihre Website unter https://start-a-dialogue.de.
Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du außerdem auf meiner Website http://www.kristin-kluck.de. Dort kannst du dich für meinen Newsletter anmelden oder mein Buch "Hochsensibel durchs Leben." erwerben. Ich stehe außerdem für Vorträge, Lesungen und Workshops zur Verfügung.
Wir freuen uns über deine Bewertung, dein Like oder deinen Kommentar. Empfiehl meinen Podcast auch gern an Menschen, die davon profitieren können.
Kennst du das Gefühl, dass du Termine und Verabredungen einhalten musst, weil es von dir verlangt bzw. erwartet wird? Auch dann, wenn du dich eigentlich gar nicht danach fühlst?
Warum es gerade uns hochsensiblen Menschen so schwer fällt, abzusagen. Warum wir uns immer wieder Situationen aussetzen, die uns viel zu viel Energie rauben. Und wie du das zukünftig anders angehen kannst. Um das und mehr geht es in dieser Podcastfolge.
Wusstest du, dass wir hochsensiblen Menschen erst dann wirklich abschalten können, wenn es allen Menschen um uns herum gut geht? Dass das fast ein Ding der Unmöglichkeit ist zeigt, wie wichtig es für uns ist, auch immer wieder Zeit nur für uns allein zu haben. Ohne Menschen, ohne Zeitdruck und ohne Verantwortung.
In dieser Folge geht es genau darum. Wie schwierig es ist, wirklich abzuschalten. Insbesondere in der heutigen schnellen und lauten Welt der ständigen Erreichbarkeit. In der die ToDo-Liste immer mehr wächst. In welcher der Haushalt ruft, die Familie versorgt werden möchte und nebenbei irgendwie auch noch die Arbeit laufen soll.
Als ich das erste Mal von Neurodiversität hörte und allem, was dazu gehört, bekam ich fast einen Knoten in mein Gehirn. Das Spannende jedoch ist: Neurodiversität war schon immer da. Es gab nur bisher keinen Namen dafür.
Was genau Neurodiversität eigentlich ist, was die Begriffe neurotypisch und neurodivergent eigentlich bedeuten und was das alles mit Hochsensibilität zu tun hat, erfährst du in meiner heutigen Podcastfolge.
Etwa jede(r) 5. Jugendliche erlebt Mobbing. Aber es trifft uns auch am Arbeitsplatz.
Wir hochsensiblen bzw. neurodivergenten Menschen fallen immer wieder durch unsere Andersartigkeit auf und sind somit auch tendenziell häufiger vom Ausgrenzung und Mobbing betroffen. Und wer Mobbing erlebt, gerät in einen akuten Alarmzustand, der seelisch und körperlich Schmerzen bereitet.
Was meine eigenen Erfahrungen sind und wie du zukünftig mit Ausgrenzung und Mobbing besser umgehen kannst, erfährst du in meiner heutigen Podcastfolge.
Vielleicht hast du es auch schon einmal erlebt, dass jemand plötzlich einfach so aus deinem Leben verschwunden ist und diese Person dann nicht mehr erreichbar für dich war.
Mit Ghosting können besonders wir hochsensiblen Menschen nur sehr schwer umgehen. Da wir in unserer Vergangenheit bereits viele negative Erfahrungen mit Ablehnung und unserer Andersartigkeit gemacht haben. Und weil wir uns nur wenigen Menschen gegenüber wirklich öffnen und sie in unserer Herz lassen.
Verschwindet dieser Menschen dann plötzlich einfach so aus unserem Leben, so bricht eine sehr wichtige und wertvolle Säule für uns weg. Was du tun kannst und wie du besser damit umgehen kannst, erfährst du in meiner heutigen Podcastfolge.
Wusstest du, dass du Kritik von anderen in etwas durchaus Positives für dich umwandeln kannst?
Wir hochsensiblen Menschen tun uns besonders schwer mit Ablehnung und Kritik, weil wir in unserer Vergangenheit bereits viele negative Erfahrungen mit unserer Andersartigkeit gemacht haben. Wenn du es jedoch schaffst, Kritik möglichst objektiv zu betrachten, sie abzuwägen und möglicherweise sogar als Chance für deine persönliche Weiterentwicklung zu sehen, so kannst du unglaublich von ihr profitieren.
Wie das funktionieren kann, erfährst du in meiner heutigen Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Freude beim Anhören.
"Mach doch einfach mal Pause!" Was uns als gut gemeinter Impuls erreichen soll, stößt bei uns hochsensiblen Menschen doch oft auf taube Ohren. Denn uns fällt es unglaublich schwer, einfach mal abzuschalten. Pause zu machen. Und wirklich mal nichts oder nur etwas für uns zu tun.
Was meine Erfahrungen dazu sind und was du tun kannst, um zukünftig besser für dich zu sorgen und zumindest kleine Mini-Auszeiten in deinen Alltag zu integrieren, erfährst du in meiner heutigen Podcast-Folge.
Nachdem ich letzte Woche das Interview mit der MakeUp-Artistin und Hair-Designerin Anja Kühn zum Thema Styling und MakeUp veröffentlicht habe, möchte ich mich heute noch einmal ganz speziell dem Thema Außenwirkung widmen und stelle deshalb die Frage: Wirke ich so, wie ich sein will?
Anhand meiner ganz eigenen persönlichen Geschichte zeige ich dir, wie du MakeUp und Styling entweder als Schutz oder auch als persönliches Statement für dich nutzen kannst.
Ich habe mir schon lange die Frage gestellt, wie MakeUp und Styling eigentlich unser hochsensibles Leben beeinflussen kann. Inwieweit wir es vielleicht sogar als Schutz einsetzen können. Und wie wir damit unsere besondere Persönlichkeit unterstreichen. Umso mehr freue ich mich, dass sich Anja Kühn in meinem Podcast so wohl gefühlt und mir all meine Fragen mit einem Lächeln im Gesicht beantwortet hat.
Für Anja ist Make-up kein Maskieren, sondern eine Art Übersetzen. Als Hair- & Make-up Artistin für Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien interessiert sie, was eine Frau in ihrer Tiefe ausmacht und wie sich genau das nach außen zeigen kann. In ihren Kursen und Gesprächen geht es um mehr als nur Farbe und Technik: Es geht um das eigene Selbstbild, die eigene Identität und den Mut, das eigene Wesen sichtbar zu machen.
In den Gesprächen mit Anja merke ich immer wieder, wie sehr sie ihre Leidenschaft lebt. Sie strahlt genau das aus, von was sie selbst berichtet. Gerade wir hochsensiblen Menschen können von ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und ihrer wunderbaren Persönlichkeit profitieren.
"Es gibt immer jemanden, dem es passiert. Und es gibt immer auch jemanden, der es mit sich machen lässt."
Dieser Satz aus einem Gespräch hat mich zum Nachdenken gebracht und beschreibt eigentlich genau eine der größten Herausforderungen für mich als hochsensibler Menschen. Ich lasse mich oft viel zu viel von äußeren Einflüssen steuern.
Um das und mehr geht es in der heutigen Podcastfolge.
An manchen Tagen verfluche ich sie: Meine Routinen.
Und doch sind sie gerade für uns hochsensible Menschen unglaublich wertvoll und sorgen dafür, dass wir gut mit unserer Energie haushalten. Und trotzdem ist es so, dass ich mir manchmal Abwechslung wünsche. Nicht immer wieder funktionieren zu müssen. Doch gerade mit einem Kind sind uns noch einmal ganz anders die Hände gebunden.
Um Routinen, das Hamsterrad und mehr geht es in dieser Podcastfolge. Vielleicht kann sie ja genau für dich wertvolle Impulse und Denkanstöße bieten.
Vor kurzem wurde mir von jemandem die Frage gestellt, was denn eigentlich meine größten Herausforderungen in Bezug auf meine Hochsensibilität wären.
Und diese Frage hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn es sind nicht nur intensive Sinneseindrücke, die mir das Leben manchmal schwer machen. Es ist auch das ständige Hinterfragen, das Planen müssen und die fehlende Eigenschaft, doch einfach mal etwas spontan machen zu können.
Wenn es dir ähnlich geht, dann ist diese Podcastfolge für dich. Sie möchte dir sagen: Du bist nicht allein. Und du bist richtig und okay so, wie du bist.
Hast du auch schon mal gedachtt, du müsstest dich an irgendetwas gewöhnen, nur weil andere es können?
Wenn du hochsensibel bist, solltest du genau dieses Verhalten überdenken. Natürlich gibt es durchaus Dinge oder Situationen, an die du dich gewöhnen kannst. Zum Beispiel kann sich dein Körper nach etwa 10 Tagen sehr gut an ein neues Klima anpassen. Jedoch trifft das nicht auf alle Verhaltensweisen oder Situationen zu.
Denn wir hochsensiblen Menschen sind einfach anders gestrickt und unser Nervensystem kann sich oft nicht einfach so an bestimmte Sinneseindrücke gewöhnen. Wir sind dafür gemacht, aufmerksam zu sein und unsere Umgebung abzuchecken, um uns vor möglichen Gefahren zu bewahren.
Bist du auch immer einmal wieder von dir selbst genervt? Dass du einfach nicht die richtige Einstellung bei der Klimaanlage oder der Lautstärke findest? Dass immer irgendwie einen Plan brauchst und manche Dinge einfach nicht mitmachen kannst?
Das hier ist keine Jammer-Folge, aber ich spreche darüber, dass ich doch auch sehr oft von mir selbst genervt bin. Und dass ich absolut verstehen kann, dass manchmal andere über mich mit den Augen rollen.
Warum unsere hochsensiblen Fähigkeiten trotzdem extrem wichtig für unsere Gesellschaft sind und wie du eine gesunde Einstellung zu dir selbst entwickeln kannst, erfährst du in dieser Podcastfolge.























