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Leadertalk - Fußball-Persönlichkeiten im Gespräch
Leadertalk - Fußball-Persönlichkeiten im Gespräch
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Persönlichkeiten aus dem Fußball reden im Gespräch mit Mounir Zitouni über ihr Leben, ihre Werte, ihre Erfolge und Krisen.
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Als Michael Becker 2018 Geschäftsführer des Karlsruher SC wurde, war die Lage angespannt: der verpasste Aufstieg in die 2. Liga gegen Erzgebirge Aue, hoher Erwartungsdruck, strukturelle Müdigkeit – und ein Traditionsverein, der sich neu ausrichten musste.
Für Becker, der als Sohn der KSC-Legende Edmund „Ede“ Becker im Wildpark groß geworden ist, war diese Aufgabe nicht nur berufliche Herausforderung, sondern auch tief mit seiner Herkunft verbunden. Sieben Jahre später ist aus diesem Neubeginn ein fundamentaler Wandel geworden. Becker ist heute Sprecher der Geschäftsführung und gemeinsam mit Sportgeschäftsführer Mario Eggimann für die strategische Ausrichtung des Klubs und den sportlichen Erfolg verantwortlich.
Aus einem kleinen Verwaltungsapparat ist eine Organisation mit mehreren hundert Mitarbeitenden geworden, gestützt von einem neuen Stadion, professionellen Strukturen und klaren Werten. Der KSC wirkt heute moderner, mutiger und strategisch gefestigter als noch vor wenigen Jahren.
Im neuen LEADERTALK spricht Becker mit Business-Coach und Host Mounir Zitouni offen darüber, wie dieser Weg möglich war: über konsequente Entscheidungen, über die Kraft von Gelassenheit und Bodenständigkeit, die er auch von seinem Vater übernommen hat, über Widerstände und Dynamiken in einem emotionalen Umfeld – und über eine Führungskultur, die auf Transparenz, Dialog und Verantwortung basiert.
Und Becker spricht über ein Ziel, das zeigt, wie weit der Klub inzwischen denkt: Der KSC will sich langfristig unter den Top 20 in Deutschland etablieren. Ambitioniert, aber strategisch begründet – getragen von einer wachsenden Region, einer treuen Fanbasis, wirtschaftlicher Stabilität und einem klaren, nachhaltigen Plan für die Zukunft.
Ein Gespräch über Führung und Herkunft, über Mut und Modernisierung, über Wandel und Haltung – und über die Überzeugung, dass der Karlsruher SC am Anfang einer neuen, selbstbewussten Ära steht.
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Deniz Aytekin gilt heute als einer der besten und angesehensten Schiedsrichter Europas und wird 2026 seine Karriere dennoch beenden. Dreifacher „DFB-Schiedsrichter des Jahres“, international im Einsatz, Keynote-Speaker, Unternehmer – und ein Mann mit Haltung.
Wenn Aytekin ein Fußballspiel leitet, dann spürt man sofort: Da steht jemand mit natürlicher Autorität auf dem Platz. Klar in der Entscheidung, ruhig in der Kommunikation, verbindlich im Umgang. Einer, dem man vertraut – selbst, wenn man anderer Meinung ist. Doch dass Aytekin einmal so wahrgenommen werden würde, war alles andere als selbstverständlich. Als er 2008 seine ersten Spiele in der Bundesliga leitete, galt er vielen als streng, unnahbar, zu hart im Ton. 2011 wählten ihn die Bundesliga-Spieler sogar zum unbeliebtesten Schiedsrichter des Jahres.
Eine öffentliche Ohrfeige – und zugleich der Wendepunkt. Statt sich zu rechtfertigen, begann der 47-Jährige, sich und sein Wirken radikal zu hinterfragen. Es war der Anfang einer Entwicklung, die ihn nicht nur fachlich, sondern vor allem menschlich wachsen ließ.
Im neuen LEADERTALK mit Business-Coach und Host Mounir Zitouni spricht Aytekin über diesen Weg – und darüber, was gute Führung wirklich ausmacht: Klarheit in der Sache, Wertschätzung im Ton. Er erzählt von seinem Wandel, vom inneren Kampf mit eigenen Fehlern, von Grenzerfahrungen auf dem Platz – und von der Kraft, die entsteht, wenn man sich selbst ernst nimmt, ohne sich zu wichtig zu nehmen.
Es geht um psychologische Sicherheit im Schiedsrichter-Team – und um die Fähigkeit, in hitzigen Momenten Mensch zu bleiben. Ein Gespräch über Verantwortung unter Druck – und darüber, wie man zu jemand wird, dem andere folgen, ohne dass man es einfordert.
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Er ist den Weg vom Fußballprofi zum Funktionär konsequent gegangen – und hat dabei in kurzer Zeit beeindruckend viel erlebt. Marcus Mann, einst Spieler beim Karlsruher SC, Darmstadt 98, den Stuttgarter Kickers und dem 1. FC Saarbrücken, übernahm dort früh Verantwortung als Sportdirektor, später leitete er die Nachwuchsabteilung der TSG Hoffenheim.
Seit März 2025 ist er Geschäftsführer Sport bei Hannover 96, wo er schon seit 2021 die sportlichen Geschicke leitete – mitten in einem Umfeld, das von Tradition, Leidenschaft und öffentlichen Erwartungen geprägt ist.
Im neuen LEADERTALK mit Autor und Business-Coach Mounir Zitouni spricht Mann über seinen Weg, über Führung in stürmischen Zeiten – und was es bedeutet, Entscheidungen zu treffen, wenn sie wehtun, und warum ihn die Trainerwechsel der vergangenen Saison bis heute beschäftigen.
Zugleich wird deutlich, dass seine Haltung von Selbstreflexion und Respekt geprägt ist – gegenüber den Menschen im Verein ebenso wie gegenüber starken Persönlichkeiten wie Martin Kind. Statt in Machtfragen zu denken, sieht Mann die Zusammenarbeit mit prägenden Figuren als Chance, von unternehmerischer Erfahrung zu lernen und gemeinsam im Sinne des Vereins zu handeln.
Ein LEADERTALK über Haltung und Menschlichkeit, über die Kunst, in einem emotionalen Umfeld ruhig zu bleiben – und über einen Geschäftsführer, der nicht laut führen muss, um gehört zu werden.
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Als Chefscout von RB Leipzig gehörte Benjamin Ehresmann zu den Architekten einer neuen Scouting-Kultur in Deutschland. Ehresmann hat Fußball nie nur als Spiel verstanden. Sondern als System, als Dynamik – und als menschliche Herausforderung.
Er verantwortete die Entdeckung und Entwicklung von Spielern wie Joshua Kimmich, Sadio Mané, Dominik Szoboszlai, Dayot Upamecano, Ibrahima Konaté und Naby Keïta, war tätig in leitenden Funktionen in Belgien, Holland und England – und gilt heute als einer der profiliertesten Talentsucher.
Scouting, das zeigt dieses Gespräch eindrücklich, ist weit mehr als Datensichtung oder Videoanalyse. Es ist ein Zusammenspiel aus Menschenkenntnis, mutigen Entscheidungen, systematischer Arbeit – und der Fähigkeit, Potenziale zu erkennen, bevor sie offensichtlich sind.
Die Stationen von Ehresmann erzählen von Fußball auf höchstem Niveau – doch seine Haltung verrät noch mehr: dass es im Scouting nicht nur um Treffer, sondern auch um Verantwortung geht.
In einer neuen Ausgabe des LEADERTALK spricht Business-Coach und Podcast-Host Mounir Zitouni mit Benjamin Ehresmann, ehemaliger Chefscout, der offen über Führungsarbeit im Hintergrund spricht – und darüber, wie man Talente erkennt, bevor sie andere entdecken.
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Weltmeister, Führungsspieler, Charaktertyp. Matthias Ginter gehört zu den glaubwürdigsten Persönlichkeiten im deutschen Profifußball. Kein Lautsprecher, kein Selbstdarsteller – sondern ein Spieler, der über Leistung, Haltung und Klarheit führt. Im neuen LEADERTALK mit Business-Coach und Podcast-Host Mounir Zitouni gibt er seltene, ungeschönte Einblicke in sein Innerstes: Wie er mit 18 das Siegtor im ersten Bundesligaspiel schoss, mit 20 Weltmeister wurde – und trotzdem nie abgehoben ist. Ginter spricht über Demut und Verantwortung, über Trainer, die ihn geprägt haben – allen voran Christian Streich, Marco Rose und Jürgen Klopp –, über schwere Phasen, Selbstzweifel und Rückschläge, in Dortmund, in Gladbach, im eigenen Körper. Und darüber, wie man in einer Welt voller Druck und Projektionsflächen Mensch bleibt. Er erzählt, was ihn antreibt, wie er als stiller Leader wirkt – und warum seine Stiftung für benachteiligte Kinder für ihn wichtiger ist als jeder Titel Ein Gespräch über die Kraft von Heimat und Haltung, über Selbstführung, Leistungskultur – und die Frage: Wie bleibt man sich selbst treu in einer Welt, die oft in Extreme kippt?
Er hat Jürgen Klopp zum Trainer gemacht, Thomas Tuchel entdeckt, mit Schalke 04 die Vizemeisterschaft geholt – und Mainz 05 gerade erst wieder in den Europapokal geführt. Christian Heidel, Vorstand Sport des 1. FSV Mainz 05, zählt zu den prägendsten, aber auch bodenständigsten Gestaltern des deutschen Profifußballs. Einer, der lieber handelt als redet – und der in diesem LEADERTALK offen über das spricht, was ihn wirklich antreibt.
In einem persönlichen und tiefgründigen Gespräch mit Business-Coach und LEADERTALK-Host Mounir Zitouni erzählt Heidel, was gute Führung für ihn bedeutet: warum Vertrauen oft mehr bewirkt als Kontrolle, wie er Verantwortung überträgt – und warum Fehler Teil jeder Entwicklung sein müssen.
Er schildert, wie er einst gegen alle Widerstände Jürgen Klopp zum Cheftrainer machte, wie er junge, unbekannte Talente auswählt – und woran er erkennt, ob jemand führen kann. Es geht aber nicht nur um Taktik und Transfergeschick – sondern auch um Menschlichkeit, Haltung und Grenzen. Heidel spricht über seine Zeit auf Schalke, über die inneren Reibungen eines Systems, das nicht zu ihm passte – und über den
Schlaganfall, der ihn im Türkei-Urlaub traf und ihn zwang, sein Leben zu überdenken.
Ein Gespräch über das, was wirklich zählt: Vertrauen, Loyalität, Selbstführung – und den Mut, Mensch zu bleiben.
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Der Wolfsburger Kapitän Maximilian Arnold spricht im Sport1-LEADERTALK über Loyalität, Verantwortung und seinen Weg zur Führungsfigur. Arnold ist nicht nur Rekordspieler des VfL Wolfsburg, sondern auch das emotionale Zentrum der Mannschaft – ein Führungsspieler, der sich Respekt nicht durch Lautstärke, sondern durch Leistung und Haltung erarbeitet hat.
Im Sport1-LEADERTALK mit Business-Coach und Autor Mounir Zitouni spricht Arnold offen über die Herausforderungen auf dem Weg zum Kapitän, über prägende Jahre im Internat, seine frühe Selbstständigkeit nach der Trennung der Eltern – und darüber, warum Selbstführung für ihn die Basis jeder glaubwürdigen Führung ist.
Er schildert, wie Marcel Schäfer ihn als „Ziehvater“ geprägt hat, was er von Dieter Hecking gelernt hat – und wie kleine Gesten auf dem Platz große Wirkung entfalten. Ein Gespräch über Führung ohne Show, Loyalität in der Krise und die Klarheit, die man nur gewinnt, wenn man auch an sich selbst zweifelt.
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Nicole Kalemba ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Fußball: Als einzige Frau an der Spitze eines Klubs in den ersten vier Ligen leitet sie seit 2024 die SpVgg Bayreuth – mit Mut, Empathie und klarem Kurs.
Im LEADERTALK mit Business-Coach und Autor Mounir Zitouni spricht die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin über ihren außergewöhnlichen Weg: vom Au-pair und Erstliga-Spielerin in Spanien zur Geschäftsführerin eines Traditionsvereins in Oberfranken. Kalemba erzählt, wie sie sich als Frau in einer männerdominierten Branche Respekt verschafft, warum Führung für sie Teamarbeit bedeutet – und wie sie den Verein trotz finanzieller Altlasten strategisch für die Zukunft trimmt.
Das Ziel: die Rückkehr in den Profifußball bis 2030. Dafür setzt sie auf Vision, Vernetzung und auch unkonventionelle Wege wie eine Crowdfunding-Kampagne – und schickt einen charmanten Appell in Richtung Tegernsee: Ein Benefizspiel des FC Bayern in Bayreuth wäre ein starkes Signal der Solidarität. Ihr Appell an junge Frauen mit Führungsambitionen: „Macht einfach – es ist möglich.“
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In ganz jungen Jahren durfte Alexander Wehrle als talentierter Rechtsaußen nicht in die Jugend des VfB Stuttgart wechseln. Seine Eltern waren dagegen, sie hatten Sorge wegen der Schule. 2003 klappte es dann doch mit dem Engagement beim VfB – als Vorstandsreferent von Präsident Erwin Staudt.
Nach zehn Jahren wechselte Wehrle dann 2013 in die Geschäftsführung zum 1.FC Köln, um 2022 als CEO des schwäbischen Bundesligisten nach Stuttgart zurückzukehren. Dort setzte Wehrle, gleichzeitig auch Aufsichtsratsvorsitzender des DFB, in den letzten drei Jahren neue Strukturen auf, initiierte einen Kulturwandel, der auch einen unverhofften sportlichen Erfolg mit sich brachte.
Im Gespräch mit Business-Coach Mounir Zitouni berichtet Wehrle von seinen Erfahrungen als Altenpfleger, Bestatter und Rettungssanitäter und was er daraus für seinen Führungsalltag mitnahm. Der 50-Jährige beschreibt, wie er den VfB vorfand und mit welchen Management-Methoden er den Klub in die Zukunft führt und was er sich von Trainer Sebastian Hoeneß in Sachen Leadership abschaut.
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Der aktuelle Coach des Karlsruher SC galt schon als Spieler in der Branche als einer, der über den Tellerrand schaut, der sich auch mit anderen Dingen als Fußball beschäftigt. Morgens Training, nachmittags in der Uni-Vorlesung, das war für Eichner normal.
Später musste Eichner als Profi auch mal den Gang zum Arbeitsamt antreten, er blieb nach seiner Zeit beim 1.FC Köln sieben Monate ohne Klub. Sein Herzensverein, das ist aber der KSC, wo Eichner 13 Jahre lang selbst aktiv als Spieler war und nun schon seit über fünf Jahren als Cheftrainer arbeitet. In den ersten drei Ligen sind nur Frank Schmidt (Heidenheim), Sascha Hildmann (Münster) und Horst Steffen (Elversberg) länger im Amt.
Im Gespräch mit Business-Coach Mounir Zitouni redet Eichner unter anderem darüber, was die emotionale Verbundenheit mit dem KSC für ihn bedeutet, wieso er vor Spielen gerne Banküberweisungen tätigt und wieso Empathie für ihn eine der wichtigsten Führungseigenschaften ist.
📌 Die Folge mit Christian Eichner:
00:00 min: Begrüßung und Vorstellung
02:56 min: Fünf Jahre Cheftrainer in Karlsruhe
07:18 min: Raus aus der eigenen Suppe
11:01 min: So tickt die KSC-Seele
16:55 min: Eichners Identifikation
19:11 min: Der Plan B: Profifußballer und Student
24:00 min: Banküberweisungen in der Kabine
26:15 min: Eichner auf dem Arbeitsamt
31:50 min: Was ist das Geheimnis einer gut geführten Mannschaft?
43:44 min: Slot für Dino Toppmöller
45:59 min: Drei Trainer, die Eichner favorisiert
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Unter Jürgen Klopp erlebte Neven Subotic eine der erfolgreichsten Jahre bei Borussia Dortmund. Er wurde dort zweimal Deutscher Meister, einmal Pokalsieger und Finalist der Champions League.
2022 erklärte der ehemalige serbische Nationalspieler sein Karriereende. Seitdem kümmert sich Subotic vor allem um eines: Menschen in Ostafrika den Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen zu ermöglichen. Der Ex-Profi ist Gründer, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer seiner Stiftung Well:fair, die er bereits 2012 gründete.
Im Gespräch mit Business-Coach Mounir Zitouni redet Subotic über die Motivation des Helfens, was die Zeit als Flüchtling mit ihm gemacht hat, er sagt, was ihm bei anderen Stiftungen fehlt, wie er sich persönliche Hilfe sucht, um sich weiterzuentwickeln und wieso Jürgen Klopp so ein besonderer Mensch für ihn ist. Ein Gespräch über Selbsterkenntnis, Gerechtigkeit und Mut.
📌 Die Folge mit Neven Subotic
00:00 min: Begrüßung & Vorstellung
04:54 min: Als Flüchtling durch die Welt
08:43 min: Pragmatismus & die Erinnerung an einen Sonntagskaffee
14:00 min: Deutscher Meister beim BVB
19:22 min: Verstehen, wieso man so ist, wie man ist
26:19 min: Entwicklungslust & Erkenntnisse durch Neugier
32:28 min: Subotics Stiftung Well:fair
41:12 min: Mehr Engagement durch Klubs und Spieler
51:39 min: Welche Fußballeigenschaft hilft aktuell?
57:20 min: Klopps wichtigste Eigenschaft
59:36 min: Engagement bei Well:fair: Wie geht das?
Die Webseite von Neven Subotics Stiftung Well:fair für weitere Informationen:
https://wellfair.ngoDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
2024 hat es 11 spannende LEADERTALK-Interviews gegeben. Zum Jahreswechsel wirft Business-Coach Mounir Zitouni einen Blick zurück und präsentiert die Gesprächs-Highlights des Jahres 2024. Und was waren da für interessante Interviewpartner am Start!
Der aktuelle Trainer vom 1.FC Köln Gerhard Struber, der davon erzählte, welche Haltung er aus seiner Zeit in den USA mitgenommen hat. Hannes Wolf, DFB-Direktor, berichtete vom außerordentlichen Teamgeist, der zum Erfolg der Trainingsrevolution für den Nachwuchs in Deutschland beigetragen hat. Oder Max Eberl, der außergewöhnlich offen und tiefgründig von seinen Werten und Überzeugungen redete.
Darüber hinaus kamen andere tolle Persönlichkeiten im Rückblick zu Wort: Club Brügge-Trainerin Inka Grings, Frauenbundestrainer Christian Wück, die deutsche US-Trainerlegende Manfred Schellscheidt, Augsburgs CEO Michael Ströll, Welt- und Europameister Jürgen Kohler, Trainer Ewald Lienen, Hoffenheims U19-Doublemacher Tobias Nubbemeyer und Ex-BVB-Star Miki Stevic
Hört in die Highlights des Jahres 2024 nochmal rein und erlebt, was für Mounir Zitouni aus Leadership-Sicht besonders festzuhalten war.
📌Die Folge im Überblick:
00:00 min: Intro & Begrüßung
02:25 min: Inka Grings
08:08 min: Gerhard Struber
11:14 min: Miki Stevic
14:51 min: Hannes Wolf
18:33 min: Tobias Nubbemeyer
20:42 min: Jürgen Kohler
24:26 min: Ewald Lienen
28:29 min: Manfred Schellscheidt
32:17 min: Christian Wück
35:37 min: Max Eberl
40:55 min: Michael Ströll
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Es gibt nur sieben Klubs in der Bundesliga, die seit 14 Jahren ununterbrochen zur Beletage des deutschen Fußballs gehören. Einer davon: Der FC Augsburg. Dass das auch bleibt, dafür will Michael Ströll, der gesamtverantwortliche Geschäftsführer des Klubs, sorgen.
Der gebürtige Oberpfälzer ist mit 40 Jahren einer der jüngsten Bosse der Liga. Der Augsburger ist bereits seit 2006 im Verein. Wie der Weg vom Praktikanten zum CEO verlief, was er von seiner Zeit unter Thomas Tuchel in der Zweiten Mannschaft des FCA lernte, was sich der Klub in der Außendarstellung vornimmt und wo er die große Stärke des Cheftrainers Jess Thorup sieht, das alles erzählt Ströll im LEADERTALK im Gespräch mit Business-Coach und Autor Mounir Zitouni.
📌 Die Folge mit Michael Ströll
03:09 min: Die aktive Fußballkarriere
08:23 min: Rolle von Mentoren wie Walter Seinsch
10:42 min: Der besondere Weg in die Bundesliga
15:35 min: Weg vom Grauen-Maus-Image
18:57 min: Die Augsburger Haltung
29:55 min: Der ungemütliche Michael Ströll
36:06 min: Augsburger Wagenburgmentalität
39:45 min: Ströll unter Thomas Tuchel
46:19 min: Jess Thorups Trainerqualitäten
49:33 min: Herr Ströll, mit wem würden Sie gern im Fahrstuhl eingeschlossen sein?
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Mit nur sechs Jahren fing Max Eberl beim FC Bayern München mit dem Fußball an. In seinen knapp 250 Pflichtspielen für Bayern, Bochum, Fürth und Mönchengladbach gelang dem ehemaligen U-21-Nationalspieler zwar kein einziges Tor, doch heute ist Eberl einer der wichtigsten und gefragtesten deutschen Fußballmanager.
Borussia Mönchengladbach verließ er 2022 nach 17 erfolgreichen Jahren aufgrund eines Burn-outs. Sein nachfolgender Wechsel zu RB Leipzig Ende 2022 sorgte für große Diskussionen.
Nach der Trennung dort kehrte er 2024 zu seinem Heimatklub nach München als Sportvorstand zurück.
Im Gespräch mit Business-Coach Mounir Zitouni beschreibt Eberl in einer neuen Ausgabe des Sport1-LEADERTALK intensiv seine Führungsprinzipien, er erzählt zudem, welche Mechanismen ihn innerlich haben ausbrennen lassen, wieso ihm das heute nicht mehr passieren kann und wie er im Rückblick die Anfeindungen gegen ihn einordnet. Ein selten tiefgründiges und inspirierendes Gespräch über Werte, Führung, das Leben und den Fußball.
📌 Die Folge mit Max Eberl
00:00 min: Begrüßung und Vorstellung
04:00 min: Mit sechs Jahren zum FC Bayern
06:40 min: Frühe Tugenden: Überzeugung, Fleiß, Beharrlichkeit
09:15 min: Mit Harmonie vorangehen. Es braucht das Miteinander
18:10 min: Die Kraft der Gruppe nutzen
22:25 min: Offene Fehlerkultur
28:05 min: Anhalten und lernen
30:30 min: Das Ende der Kraft in Gladbach
38:25 min: Keine Angst vor Burn-out
42:35 min: Was Max Eberl gerne früher gewusst hätte
46:50 min: RB Leipzig und die Wut der Fans
53:05 min: Mit welchem Trainer Max Eberl gerne essen gehen würde
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Als er 1990 sein Bundesligadebüt für den 1.FC Nürnberg feierte, war Christian Wück gerade mal 17 Jahre alt und zu dem Zeitpunkt der drittjüngste Bundesligaspieler aller Zeiten. Mit 29 Jahren musste der Stürmer schließlich verletzungsbedingt seine Kariere beenden.
Seit 2011 ist Wück Nachwuchstrainer beim Deutschen Fußball-Bund und gewann 2023 mit der deutschen U17 sowohl die Europa- als auch die Weltmeisterschaft. Ein Novum im internationalen Jugendfußball.
Zu Beginn dieses Jahres wurde Wück zum Trainer der Frauen-Nationalmannschaft ernannt. Im Gespräch mit Autor und Business-Coach Mounir Zitouni berichtet Wück von seiner persönlichen Entwicklung in den letzten Jahren, er beschreibt den beschwerlichen Weg zum Weltmeistertitel und macht deutlich, worauf es ihm bei der Führung der Frauennationalmannschaft ankommen wird.
📌 Die Folge mit Christian Wück:
02:26 min: Die ersten Trainerschritte in Enger-Westerenger
07:53 min: Die Entwicklung zum Trainer
10:35 min: Das große Learning bei Holstein Kiel
16:00 min: Spieler brauchen ihre Rollen
25:49 min: Die Challenge des 2006-er-Jahrgangs
32:20 min: Auf einmal im Rampenlicht!?
34:50 min: Motivationskniffe für die U17
40:22 min: Die Herausforderungen als Trainer der Frauen-Nationalmannschaft
48:40 min: Heimatverbundenheit mit Unterfranken
50:01 min: Drei Trainer, die Wück geprägt haben
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Sein Name ist im deutschen Fußball gänzlich unbekannt und doch ist er einer der ganz wichtigen Fußballtrainer im US-Soccer.
Manfred Schellscheidt, 1941 in Solingen geboren, ging Ende der 60-er-Jahre in die USA und gewann dort als Spieler zweimal mit Elisabeth SC den nationalen Pokal, bevor er als Trainer mit Rhode Island, den Philadelphia Atoms und den New Jersey Americans den nordamerikanischen Meistertitel gewann. In den Jahren darauf trainierte Schellscheidt, seit 1990 Mitglied in der Hall of fame des US-Verbandes, kurzzeitig sogar die US-Nationalmannschaft, später führte er das Olympia-Team zu den Olympischen Spielen in Los Angeles.
Er trainierte jahrelang die US-amerikanische U15, coachte die nationale U17 und U20, daneben gewann er auch zweimal den Meistertitel für die U19 von Union Lancers aus New Jersey und trainierte auch Universitätsteams mit großem Erfolg. Ob Jesse Marsh, Bob Bradley, Bruce Arena, Gregg Berhalter oder Tab Ramos: Es gibt keinen aktuellen US-Trainer der letzten Jahre, der Schellscheidt nicht als Inspirationsquelle angibt.
Im Gespräch mit Business-Coach und Autor Mounir Zitouni wird deutlich, warum das so ist und wieso seine Gedanken über den Fußball so weise sind.
📌 Die Folge mit Manfred Schellscheidt:
00:00 min: Der Weg zu den ersten Titeln
08:06 min: Die richtige Einstellung
11:04: Die Stimme des Spiels
13:34 min: „When the student is ready, the teacher will appear“
18:02 min: Kopf, Herz und Seele
20:30 min: Die Soccer Rats
23:49 min: Lehrgang bei Weisweiler und die Philosophie
30:32 min: Trainer reden zu viel
31:32 min: Erinnerungen an Dettmar Cramer
34:37 min: Das Hier und Jetzt - Umgang mit dem Schlaganfall
39:19 min: Begegnung mit Jürgen Klinsmann
42:18 min: Akademiearbeit mit 83 bei Red Bull
Der Film: "Voice of the game" auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=C4pLIaa9n5Q&t=498sDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nonkonformist, Rebell und kritischer Geist: Ewald Lienen ist seit 2017 kein Trainer mehr und widmet sich seitdem Themen wie dem Klimawandel, der sozialen Gerechtigkeit oder der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Bei einer „LEADERTALK live“-Veranstaltung vor geladenen Gästen in München zeigt sich Lienen im Gespräch mit Moderator Mounir Zitouni von seiner besten Seite.
Mit Humor, pointierten Analysen und Herzblut spricht Lienen über die EURO in Deutschland, den Fußballnachwuchs, die Politik oder sein gesellschaftliches Engagement. Der Ex-Bundesligaprofi macht deutlich, welche Rolle der Sport bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen einnehmen kann, was aus seiner Sicht aktuell in der Gesellschaft alles falsch läuft und welche Attitüde echte Leader einnehmen müssen.
Für alle Fans des reflektierten Tiefgangs ein Muss.
📌 Die Folge mit Ewald Lienen
00:00 min – Einleitung und Begrüßung
04:43 min – Die EURO-Stimmung in Deutschland
11:24 min – Identifikation mit der Nationalmannschaft
16:18 min – Fußball, Gesellschaft und Entwicklung der Kinder
23:38 min – Farbe bekennen – wie geht das?
27:18 min – Wo sind die Vorbilder?
29:38 min – Bundeskanzler Lienen
35:47 min – "Der soll den Mund halten"
40:17 min – Rebellentum
45:48 min - Mit wem würde Lienen gerne essen gehen?
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Jürgen Kohler hat in seiner Karriere beinahe alles gewonnen: Er war Welt- und Europameister, Deutscher wie italienischer Meister, Champions-League- und Weltpokalsieger und UEFA-Cup-Champion, zudem wurde er Fußballer des Jahres in Deutschland und in Italien.
In einer neuen Ausgabe des LEADERTALK gibt Kohler tiefe Einblicke in seine von Armut geprägte Kindheit, er schaut auf seine Karriere zurück und betont gegenüber Business-Coach und Autor Mounir Zitouni die Wichtigkeit, als junger Mensch Fehler machen zu dürfen.
📌 Die Folge mit Jürgen Kohler:
0:00 min: Die unglaubliche Karriere von Kohler
05:20 min: Basler, Fiat Tipo und das Schubladendenken
08:15 min: Offenheit, Ehrlichkeit & eigene Fehler
13:15 min: Was lernte Kohler von Hitzfeld, Trapattoni und Co?
17:38 min: Schwere Kindheit
22:46 min: Freundschaft & Fehlerkultur
28:27 min: Blick zurück
31:41 min: Entweder-oder-Rubrik
37:38 min: Worauf ist Kohler stolz?
38:04 min: Der gute Weg des Julian Nagelsmann
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Beschreibung der Folge:
2023 übernahm der 31-jährige Tobias Nubbemeyer die U19 der TSG Hoffenheim. In nur einem Jahr gelang dem Westfalen etwas, was es zuvor im deutschen Nachwuchsfußball noch nie gegeben hat: Er führte seine U19 zum Gewinn des Double aus Meisterschaft und Pokal.
Gegen den SC Freiburg setzte man sich im Pokalfinale durch und Borussia Dortmund schlug man im Meisterschaftsfinale mit 3:1. Mit einem beinahe perfekten Gegenpressing-Fußball ist der Hoffenheimer Nachwuchs aktuell das Maß aller Dinge in Deutschland.
Nubbemeyer war zuvor vier Jahre Headcoach der U17 von Philadelphia Union in den USA, wohin ihn der einstige Hoffenheimer Sportchef Ernst Tanner geholt hatte.
Was der junge Trainer in den USA über sich und die Trainingsarbeit gelernt hat, wie wichtig die Unterstützung der Hoffenheimer Verantwortlichen zu Beginn der Saison 23/24 gewesen war und was er über die aktuelle Spielergeneration denkt, das erzählt der aktuell erfolgreichste Jugendcoach Deutschlands Business-Coach und Autor Mounir Zitouni in einer neuen Ausgabe des LEADERTALK.
📌 Die Folge mit Tobias Nubbemeyer:
00:00 min: Umgang mit dem aktuellen Erfolg
03:40 min: Nubbemeyers Trainerstationen
12:20 min: Aus Fehlern lernen
16:05 min: Mission in Philadelphia
19:40 min: Widerstände in Hoffenheim und Entwicklung
34:40 min: Schwiegersöhne oder Gangster?
38:15 min: Die Aufgabe als Leader
44:25 min: Positivität, Transparenz, Konsequenz
46:30 min: Drei Trainer
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Seit dem letzten Jahr ist Hannes Wolf als DFB-Sportdirektor für Nachwuchs, Training und Entwicklung mitverantwortlich für die neue „Trainingsphilosophie Deutschland“. Zusammen mit Kollegen wie Hanno Balitsch, Hermann Gerland oder Lena Lotzen versucht er deutschlandweit die Eltern, Trainer und Kinder von den neuen Ideen für den Trainingsalltag zu überzeugen. Wie der Ex-Trainer vom VfB Stuttgart, Hamburger SV und Bayer Leverkusen das anstellt, was seine Arbeit mit Leadership zu tun hat, was er von Kollegen wie Jürgen Klopp und Peter Herrmann gelernt hat und wieso er aktuell nicht an einen Wechsel denkt, das erzählt der U-20-Nationaltrainer dem Business-Coach und Autor Mounir Zitouni in einer neuen Ausgabe des LEADERTALK.
📌 Die Folge mit Hannes Wolf
- 00:00 Zwei Wolf-Zitate
00:56 Intro
01:28 Begrüßung
01:46 Wolfs Trainerstationen
04:37 Erste Station Ergste
05:18 Besessenheit
07:37 Grundvertrauen als Trainer
09:45 Die Aufgabe beim DFB
12:42 Wolfs Motivation
15:15 Die Vermittlung der Trainingsphilosophie Deutschland durch das Kompetenzteam
25:12 Umgang mit Zweifel und Kritik
33:47 Begeisterung als Motor
36:55 Selbstführung
40:12 Anteil der Trainer an der aktuellen Situation
46:48 Wolfs Visionen
51:12 Wolfs weiterer Weg
54:48 Drei Trainer
59:27 Verabschiedung
1:00:15 Outro
O-Töne des Gastes
Siehe PMDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.




Tipp an Herrn Zitouni: Keine "Mhm Mhm Mhm Mhm" während dem der Gast spricht. Spätestens beim zweiten Mal nervt es. Einfach den Gast sprechen lassen ohne Unterbrechung.