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WZ-Originals
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Author: Wiener Zeitung
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Hier hörst du die Podcastprojekte der WZ.
"Was los?" ist der neue Podcast der WZ. Er filtert die wichtigsten Themen aus der Nachrichtenflut der Woche und erklärt sie direkt, locker und zugänglich. Nachrichten treffen Einordnung und unterhaltsame Rubriken, mit Witz und Substanz. Damit nach 30 Minuten klar ist, was los ist.
Am Mikro: Vier Journalistinnen mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Expertisen. Sie diskutieren, legen Quellen offen und widersprechen, wenn nötig. Persönliche Zugänge treffen journalistische Standards. Ab 5. November heißt es jeden Mittwoch "Was los?" - überall wo es Podcasts gibt und auf wz.at.
Das Team: Maria Lovrić-Anušić, Mimi Gstaltner, Nora Schäffler, Sandra Vučić.
Schreib uns: feedback@wienerzeitung.at
Bisherige Podcast-Projekte: Brachland, Galtür
"Was los?" ist der neue Podcast der WZ. Er filtert die wichtigsten Themen aus der Nachrichtenflut der Woche und erklärt sie direkt, locker und zugänglich. Nachrichten treffen Einordnung und unterhaltsame Rubriken, mit Witz und Substanz. Damit nach 30 Minuten klar ist, was los ist.
Am Mikro: Vier Journalistinnen mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Expertisen. Sie diskutieren, legen Quellen offen und widersprechen, wenn nötig. Persönliche Zugänge treffen journalistische Standards. Ab 5. November heißt es jeden Mittwoch "Was los?" - überall wo es Podcasts gibt und auf wz.at.
Das Team: Maria Lovrić-Anušić, Mimi Gstaltner, Nora Schäffler, Sandra Vučić.
Schreib uns: feedback@wienerzeitung.at
Bisherige Podcast-Projekte: Brachland, Galtür
17 Episodes
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In dieser Folge von „Was los?“ reden Maria und Mimi über den Pflegekräftemangel in Österreich. Sie erklären, was das Ganze mit dem demografischen Wandel und Pensionierungen zu tun hat. Außerdem fragen sie sich, ob die Akademisierung des Berufs wirklich die richtige Art von Anerkennung für Pflegekräfte ist und ob die Schwerarbeitspension am Ende wirklich eine echte Erleichterung bringt.
Der Hot-Take der Woche ist diesmal auch ein Sad-Take: Taubenhass. Alles darüber, wie die Menschen die Vögel zuerst domestiziert und dann im Stich gelassen haben.
In dieser Folge von "Was los?" fragen sich Mimi und Nora, wie das eigentlich mit ihren Medikamenten ist: Wieso kommt es immer wieder zu Lieferschwierigkeiten? Wieso ist die Produktion von Asien abhängig? Was steckt hinter diesen komplexen Regelungen? Was hat es mit dem mysteriösen Boxensystem auf sich und wie wirkt sich das alles auf uns persönlich aus?
Außerdem der Meta-Hot Take der Woche: Was los mit Hot Takes? Warum man nicht alle Meinungen hinter dem Naming Hot Take verstecken kann, und bei einer Runde Speed Dating fragen sich die zwei wieder Dinge, damit sie sich und ihr sie besser kennenlernt.
In dieser Podcast-Folge sprechen Sandra und Maria über die verschiedene Formen von Gewalt an Frauen. Sie fragen sich, wann man von einem Femizid sprechen kann und was der sogenannte Gewalteisberg damit zu tun hat. Außerdem betrachten sie die Rolle des Patriarchats und der damit verbundenen Geschlechterrollen. Die schwierige Frage bleibt: Was kann getan werden, um solcher Gewalt wirksam vorzubeugen – gerade vor dem Hintergrund, dass Österreich in diesem Jahr bereits 14 Femizide verzeichnet hat, der letzte am 14. November?
Auch in dieser Folge: Sandras Hot Take zur Wirtschaftskammer mit der Frage, ob Entscheidungsträger:innen noch einen realistischen Bezug zur Bevölkerung haben.
In dieser Podcast-Folge fragen sich Maria und Nora, wie es überhaupt zum Lehrer:innenmangel kommen konnte, was die österreichische Politik jahrelang verabsäumt hat und wo die größten Lücken im Bildungssystem liegen. Einig sind sie sich darin: Die Quereinstiegs-Initiativen bekämpfen zwar die Symptome, nicht aber die Ursachen. Außerdem gibt’s einen Hot Take, der Matcha-Mäuse zum Nachdenken bringen dürfte: Was hat der Matcha-Hype mit Kapitalismus und kultureller Aneignung zu tun?
In der ersten Folge von "Was los?" sprechen Sandra und Mimi darüber, was gerade im Sudan passiert und warum über eine der weltweit größten humanitären Katastrophen so wenig gesprochen wird. Außerdem gibt es Mimis Take: Wenn Frauen laut dem Gender Pay Gap Day am 2. November für die restlichen 60 Tage des Jahres nichts verdienen, sollten sie eigentlich aufhören zu arbeiten.
Die meisten Menschen, die den KZ-Terror erlebt und überlebt haben, die meisten Opfer, sind heute nicht mehr da. Bald wird es keine Zeitzeugen mehr geben, die uns mit ihren Geschichten beim Erinnern helfen können.
Ein “tüchtiger” Bürgermeister, der sich durch die einstige absolute Mehrheit seiner Partei im Gemeinderat wirtschaftliche Vorteile verschafft. Was passiert da in Leobersdorf? Wie geht die Gemeinde mit ihrer Vergangenheit um?
In dieser Folge hören wir Frauen, die das KZ Hirtenberg überlebt haben. Und wir reden mit ihren Angehörigen. Denn es geht nicht allein um einen Ort, sondern um die Menschen, die hier inhaftiert, geschunden und gepeinigt wurden.
In dieser Folge blicken wir unter die Oberfläche von Fritz Mandls Persönlichkeit: Ein international angesehener und doch kontroverser Geschäftsmann des 20. Jahrhunderts, Ex-Mann von Schauspielerin Hedy Lamarr, Industrieller, Opportunist und Patronenhersteller.
Eine Wiese in Niederösterreich. Ein Millionendeal. Ein dunkles Kapitel, das manche vergessen wollen.
Eine Wiese in Niederösterreich. Ein Millionendeal. Ein dunkles Kapitel, das manche vergessen wollen.
Mehrere Anzeigen gehen ein. Doch zu einem Prozess kommt es nicht. Ist die Schuldfrage damit geklärt?
Militär-Hubschrauber fliegen die Gäste aus. Auch jene, die ihre Kinder unter der Lawine verloren haben.
Galtür gleicht einem Schlachtfeld. Doch Hilfe von außen gibt es nicht − die Menschen in Galtür suchen allein nach den Verschütteten.
Seit Tagen ist Galtür von der Außenwelt abgeriegelt. Ein Schneesturm tobt. Dann löst sich eine Lawine und verschüttet 55 Menschen.
Es schneit und hört nicht mehr auf. Wochenlang. Die Zufahrtsstraße in den Tiroler Ski-Ort Galtür wird immer wieder gesperrt. Bis sie ganz zu bleibt und die Tourist:innen nicht mehr hinauskönnen.
Stell dir vor, deine Familie erstickt hilflos im Keller eures Hotels, in dem ihr auf Skiurlaub seid: Denn mitten in den Ortsteil, wo ihr euch eigentlich sicher gefühlt habt, stürzt eine gigantische Lawine. In Galtür in Tirol ist das tatsächlich so passiert. Vor 25 Jahren, am 23. Februar 1999, begräbt eine Lawine Häuser, Autos und Menschen unter sich. 31 Einheimische und Tourist:innen sterben, darunter zahlreiche Kinder. Das Unglück erschüttert ganz Österreich. Die WZ-Redakteur:innen Petra Tempfer und Bernd Vasari haben sich für diesen fünfteiligen Dokumentar-Podcast auf die Suche nach Antworten auf die Frage gemacht, wie es so weit kommen konnte. Sie sind nach Galtür, Ischgl, Innsbruck und Imst gefahren. Die erste Folge könnt ihr ab 16. Februar auf wz.at sowie auf Spotify und allen Plattformen, wo es Podcasts gibt, hören. Die weiteren Folgen erscheinen wöchentlich jeden Freitag.











