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Make my Monday - der Creativ Podcast von VOK DAMS
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Make my Monday - der Creativ Podcast von VOK DAMS

Author: Christopher Werth

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Description

Dein kreativer Start in die Woche!
Montage sind zäh, grau und unsexy? Nicht mit uns.

Mit MAKE MY MONDAY machen wir den ungeliebten Wochenstart zum Highlight. Jeden Montag erwarten dich in maximal 15 Minuten kreative Impulse, spannende Insights aus der Welt des Event- und Live-Marketings und echte Geschichten, die bewegen, überraschen und inspirieren.

🎙️ Host: Christopher Werth, Chief Creative Officer bei VOK DAMS – Kreativkopf, Storyteller und Visionär.
🚀 Ein Podcast, der dich mit frischen Ideen in die neue Woche katapultiert.
Jeden Montag neu auf allen gängigen Streaming-Plattformen.

Feedback oder Themenvorschläge? Schreib uns an: podcast@vokdams.de
31 Episodes
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Über 20 Absagen und trotzdem Welt­erfolg. In dieser Folge von Make My Monday taucht Christopher Werth ins „Upside Down“ von Stranger Things ein und analysiert, warum diese Serie weit mehr ist als ein popkulturelles Phänomen. Es geht um kompromisslose Visionen, konsequent durchgezogenes Worldbuilding und die Kraft von Geschichten, die mehrere Ebenen gleichzeitig bespielen. Christopher zeigt, warum die Duffer Brothers ihre Idee nicht verwässert haben, wie Nostalgie, Genre-Mix und starke Charaktere zu echter Immersion führen und weshalb gerade Outsider am Ende die Welt retten. Außerdem bereitet die Folge den Boden für Teil zwei, in dem es um Stranger Things als Live Experience und Marke im echten Leben geht. Eine Episode für alle, die sich fragen: Woher weiß ich, ob meine Idee genial ist oder einfach nur unbequem?
Was passiert, wenn ein Unternehmen komplett auf Hierarchien verzichtet und seinen Mitarbeitenden maximale Freiheit und Verantwortung gibt? In dieser Folge von Make My Monday geht Christopher Werth der Frage nach, wie Valve – das Unternehmen hinter Half-Life, Steam und dem Steam Deck – seit Jahrzehnten außergewöhnliche Kreativität und wirtschaftlichen Erfolg vereint. Ausgehend von persönlichen Gaming-Erlebnissen, einer Begegnung hinter der Bühne der Digital X und der Faszination für VR-Meisterwerke wie Half-Life Alyx, taucht die Folge tief in die einzigartige Kultur von Valve ein. Rollende Schreibtische, projektbasierte Teams, radikale Selbstverantwortung und eine kompromisslose Qualitätsorientierung prägen eine Arbeitsweise, die vielen absurd erscheint und dennoch erstaunlich gut funktioniert. Die Episode zeigt, warum Fehler bei Valve als Daten verstanden werden, wie Communitys zu Co-Creators werden und weshalb Freiheit nur dann wirkt, wenn sie mit Verantwortung gekoppelt ist. Am Ende steht eine klare Frage an die Hörer:innen: Wofür willst du selbst Verantwortung übernehmen, um wirklich etwas zu bewegen?
Kritik trifft uns oft wie ein Lkw voller Nitroglycerin im Rückwärtsgang, aber sie ist zugleich eines der wirksamsten Werkzeuge, um besser zu werden. In dieser Folge von Make My Monday zeigt Christopher Werth, warum Kritik kein Urteil über unsere Kreativität ist, sondern Rohmaterial. Wir schauen auf fünf außergewöhnliche Geschichten: George Lucas, dessen „Star Wars“ fast nie erschienen wäre. Taylor Swift, die aus harscher Kritik einen Signature-Song schuf. Michael Jordan, der aus einer Zurückweisung seinen Antrieb formte. Beyoncé, die einst als schwächstes Glied galt. Und warum all diese Beispiele zeigen, dass Resilienz, Tagesform, echte Begegnungen und die Fähigkeit, Ideen abkühlen zu lassen, über kreative Stärke entscheiden. Ein inspirierender Deep Dive über Ego, Handwerk, Haltung und die Frage, wie man Kritik so nutzt, dass daraus echtes Wachstum entsteht.
Was passiert, wenn eine Künstlerin aus dem 21. Jahrhundert in die Welt des 19. Jahrhunderts eintaucht und sich dabei Inspiration vom 20. holt? Diese Folge erzählt die unglaubliche Entstehungsgeschichte von „House“, dem neuen Track von Charli XCX, inspiriert von Emily Brontës Wuthering Heights und einem legendären Musiker der Avantgarde: John Cale von The Velvet Underground. Christopher Werth nimmt euch mit auf eine Reise durch drei Jahrhunderte Kreativität: von viktorianischer Leidenschaft über New Yorker Underground bis hin zur digitalen Gegenwart. Wie entstehen solche kreativen Funken? Warum braucht Innovation Begegnung? Und was können wir als Kreative davon lernen? Ein inspirierendes Hörstück über die Kraft von Storytelling, künstlerische Resonanz und die Magie echter Zusammenarbeit jenseits von Algorithmen.
Im Jahr 1816, im „Jahr ohne Sommer“, saßen fünf junge Menschen in einer Villa am Genfer See fest. Draußen tobte ein Sturm, drinnen wurde Geschichte geschrieben. Was als spontane Schreib-Challenge begann, führte zur Geburt zweier Ikonen der Weltliteratur: Frankenstein und Der Vampir. In dieser Folge von Make my Monday erzählt Christopher Werth, wie Mary Shelley unter diesen besonderen Umständen zu ihrer Idee kam und warum dieses historische Event bis heute als Paradebeispiel für kreative Energie gelten kann. Wir reisen zurück in die Villa Diodati, wo Intellekt, Humor, Deadline-Druck und ein schauriges Setting zu einer Explosion von Ideen führten. Und wir ziehen Parallelen zu heutigen Kreativprozessen: Warum gute Ideen Räume brauchen. Warum sie Zeit brauchen. Und warum selbst Frankenstein ohne ein gutes Event nie zum Leben erwacht wäre.
Wie viele Kreative braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Einen - und hunderte, die sagen: „Ich hätte es anders gemacht.“ In dieser Folge von MAKE MY MONDAY widmet sich Christopher Werth einem Gefühl, das alle Kreativen kennen, aber kaum jemand gern zugibt: Neid. Anhand der Geschichte zweier Musiklegenden (Billy Corgan von den Smashing Pumpkins und Kurt Cobain von Nirvana) erzählt er, wie aus Neid, Schmerz und Verlust kreative Energie werden kann. Es geht um Sound, Stolz, verletzte Egos und um die Frage, wie man aus einem inneren Stich einen künstlerischen Funken macht. Eine inspirierende Rock’n’Roll-Parabel über Kreativität, Konkurrenz und die Kunst, das eigene Ego in Produktivität zu verwandeln. Und natürlich gibt’s am Ende wieder ein Monday Takeaway, diesmal mit Tipps, wie du Neid in Antrieb verwandelst, ohne dich davon auffressen zu lassen.
Diese besondere Live-Episode kommt direkt von der NEOSummit/LEaTcon in Hamburg – mit Messeatmo, Publikum und einem Gast, der Wirkung statt Worthülsen liefert. Cedric Ebner, Gründer und Kreativgeschäftsführer von CE&Co (Teil der VOK DAMS Group) und Mitstreiter der Bildungsinitiative MOMELLA in Tansania. Christopher und Cedric nehmen uns mit nach Ostafrika, genauer in die Region um den Kilimandscharo. Ausgangspunkt ist eine einfache Geschichte mit großer Resonanz: Cedrics Eltern strandeten einst auf einer Reise, stiegen aus dem Jeep aus, spazierten durchs Dorf Momella und entdeckten eine „Schule“, die eher aus maroden Baracken und einem schattenspendenden Baum bestand. Aus der ersten Hilfslieferung (Hefte und Stifte) wurde 1996 ein Verein. Aus spontaner Hilfe wurde eine Partnerschaft auf Augenhöhe: zuhören, jährlich zurückkehren, gemeinsam priorisieren, verlässlich umsetzen. Heute unterstützt MOMELLA vier öffentliche Grundschulen. Etwa die Hälfte der Klassenräume wurde mitgebaut, rund drei Viertel der Möbel finanziert, Lehr- und Lernmaterial werden jährlich gestellt. Neu hinzugekommen sind wirkungsvolle Programme: Lehrertrainings, Hygiene-Initiativen, Fotokopierer und Laptops. Die Episode zeigt ungeschönt, was nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit braucht. Regelmäßigkeit statt One-Shots, Co-Creation statt „wir bauen mal einen Brunnen“, lokale Ökonomie stärken statt Sachspenden durch die Welt schicken. Cedric teilt offen auch die Schattenseiten: zwei extrem dichte Arbeitswochen vor Ort, 50 Wochen Abstimmung aus der Ferne und die emotionale Ambivalenz zwischen Agenturalltag und Verantwortung gegenüber 2.400 Kindern und mehr als 300 Vereinsmitgliedern.
Kann ein Stift deine Kreativität verändern? In dieser inspirierenden Folge von Make My Monday geht Host Christopher Werth einer scheinbar simplen, aber erstaunlich tiefen Frage nach: Wie beeinflusst das Schreibwerkzeug unsere Gedanken und damit unsere Ideen? Ausgehend von Taylor Swifts legendärem „Three Pen Trick“, führt Christopher durch eine faszinierende Reise: von Füllfederhaltern über Glitzerstifte bis hin zu Gänsefedern. Und er zeigt, wie Künstler:innen wie Susan Sontag, Neil Gaiman, Stephen King oder Steve Jobs ihr Denken durch Rituale, Werkzeuge und Handschrift formten. Doch es bleibt nicht bei Anekdoten. Neurowissenschaftliche Studien belegen: Handschrift aktiviert mehr Areale im Gehirn, fördert die Gedächtnisleistung, stärkt die Ideenverknüpfung und bringt uns in den kreativen Flow. Schreiben wird zur Meditation. Zum körperlichen Denken. Das Fazit: Kreativität braucht manchmal keine App, sondern ein Blatt Papier, einen Lieblingsstift und den Mut, einfach zu beginnen.
Montagmorgen, kein Kaffee in Sicht, Gehirn im Standby-Modus: Willkommen in der Zombie-Zone. Doch bevor man sich endgültig zu den Untoten zählt, lohnt sich das Reinhören: In dieser Folge von Make My Monday nimmt Christopher Werth, Chief Creative Officer von VOK DAMS, die Hörerinnen und Hörer mit in die Welt des Horrorfilm-Pioniers George A. Romero, dem Mann, der das moderne Zombie-Genre erfand und damit mehr über Gesellschaft, Konsum und Menschlichkeit sagte als so mancher Politikkommentar. Was das mit Events, Kommunikation und Kreativität zu tun hat? Eine ganze Menge. Denn Romeros Filme sind Lehrstücke dafür, wie man Botschaften so inszeniert, dass sie hängen bleiben. Mit Spannung, Emotion und Haltung. Christopher zeigt, warum jede gute Idee beides braucht: eine klare Message, die etwas bedeutet, und die richtigen „Zombies“, die sie zum Leben erwecken. Oder anders gesagt: Nur wenn wir unsere Inhalte mutig inszenieren, berühren sie wirklich.
In dieser Folge von Make My Monday spricht Host Christopher Werth mit seinem Kollegen und Producer Jan Filipzik über ein Thema, das aktueller nicht sein könnte: die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Kreativität. Lange galt KI als Helfer für Routineaufgaben, doch inzwischen ist klar: AI gestaltet Bilder, Texte und Konzepte. Was bedeutet das für uns als Kreative? Christopher und Jan sind sich einig: Die Maschine ersetzt nicht die menschliche Vorstellungskraft, sondern verstärkt sie, wenn wir sie richtig einsetzen. AI wird zum Sparringspartner, zum Companion, der Impulse gibt, Ideen schärft und die Angst vor dem leeren Blatt nimmt. Doch der wahre Mehrwert entsteht, wenn wir selbst mit klaren Zielen und Perspektiven in den Prozess gehen. Ein zentrales Thema der Episode sind die neu entwickelten digitalen Doppelgänger von VOK DAMS: KI-gestützte Teilnehmerprofile, die wie echte Menschen reagieren. Mit ihnen können Events schon im Vorfeld getestet, optimiert und co-kreativ weiterentwickelt werden. Dadurch entstehen mutigere Konzepte, mehr Empathie für Zielgruppen und eine deutlich höhere Sicherheit, dass Ideen wirklich wirken. Die beiden diskutieren offen über Chancen und Grenzen, über Mindsets und über die Frage, wie AI die menschliche Kreativität nicht verdrängt, sondern auf ein neues Level hebt. Wer verstehen will, warum digitale Doppelgänger ein echter Game Changer für die Eventbranche sind und warum Kreativität künftig noch mutiger wird, sollte diese Folge nicht verpassen.
Deadlines haben einen zweifelhaften Ruf: Sie rauben den Schlaf, erzeugen Druck und treiben uns in die Nachtschichten. Doch was, wenn genau darin ihr Geheimnis liegt? In dieser Folge von Make My Monday nimmt Christopher Werth den berüchtigten Abgabetermin unter die Lupe - mit all seinen Facetten zwischen Zwang, Motivation und kreativem Turbo. Von den historischen Wurzeln des Begriffs bis hin zu psychologischen Konzepten wie Parkinson’s Law zeigt er, warum Deadlines nicht nur Stress erzeugen, sondern auch Fokus und Energie bündeln. Anhand von Beispielen aus Journalismus, Projektarbeit und Popkultur wird deutlich, dass Deadlines wie Brenngläser wirken: Je näher sie rücken, desto klarer werden Entscheidungen, desto stärker wächst die Kreativität. Dabei geht es nicht darum, Deadlines zu fürchten, sondern sie zu meistern: den richtigen Sweetspot zu finden, die Balance zwischen Druck und Freiraum. Christopher spricht darüber, warum selbst gesetzte Deadlines besonders wertvoll sind, wie Teams damit besser arbeiten können und wieso Deadlines am Ende keine „Todeslinien“, sondern echte „Lifelines“ sind. Und als kleines Extra gibt es einen Blick nach vorn: Make My Monday geht live, am 16. Oktober beim Neo Summit in Hamburg, mit einem besonderen Gast.
In dieser Folge von Make My Monday wird es laut, intensiv und überraschend inspirierend. Christopher Werth spricht mit seiner Kollegin Kessi, Sängerin und Gitarristin der Melodic Death Metal Band Darkness Surrounding, über ein Thema, das wissenschaftlich belegt ist und trotzdem viele verblüfft: Heavy Metal macht glücklicher und kreativer. Kessi erzählt von ihrem Weg vom klassischen Sopran über Beatles- und Nirvana-Songs hin zum Metal, berichtet von der Energie im Studio und auf Tour und teilt, warum Lampenfieber am besten mit Ritualen, Vorbereitung und Freude am Moment überwunden wird. Gemeinsam ziehen die beiden Parallelen zwischen der Bühne und dem Präsentationsraum: Was wir von Musiker:innen über Performance, Mut und Timing lernen können. Natürlich gibt es auch exklusive Einblicke in das neue Album Is There Salvation?, Tipps zum Einstieg ins Metal-Genre sowie Kessis persönliche Top-5 Metal-Alben und -Bands, die man unbedingt einmal live erleben sollte. Wer glaubt, Metal sei nur laut, wird nach dieser Folge vielleicht ganz neu zuhören und dabei Energie für die eigene Kreativität tanken.
Super Mario ist mehr als nur ein Videospielcharakter. Er ist ein globales Phänomen, das seit über 40 Jahren Generationen begeistert. In dieser Folge von Make My Monday nimmt Host Christopher Werth euch mit auf eine Reise durch die Welt des berühmtesten Klempners aller Zeiten. Gemeinsam mit Hannes Schwarm, Strategiechef und leidenschaftlicher Nintendo-Fan, und Claudia Santoso, die ihre ersten Mario-Erfahrungen in Indonesien gemacht hat, erkunden wir, warum Mario für so viele Menschen mehr ist als nur ein Spiel. Wir hören persönliche Geschichten von langen Autofahrten mit dem Game Boy, unvergesslichen Gaming-Momenten und der Freude, endlich den Endgegner zu besiegen. Doch die eigentliche Frage lautet: Was macht Super Mario so erfolgreich und was können Marken, Unternehmen und Kreative davon lernen? Christopher zeigt auf, wie Nintendo es geschafft hat, eine einfache Figur zum Symbol für Spielspaß, Innovation und Nostalgie zu machen. Von genial simplen Spielmechaniken über ikonisches Design bis hin zum clever ausgebauten Markenuniversum: Super Mario bietet zahlreiche Learnings, die weit über die Gaming-Welt hinausgehen. Ob im Freizeitpark, im Arcade-Game oder als kulturelle Projektionsfläche: Mario ist immer da, wo Emotionen, Gemeinschaft und Erinnerungen entstehen. Und genau das macht ihn zur Blaupause für erfolgreiche Markeninszenierungen. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Hinter dem Schnurrbart, dem Overall und der Suche nach der Prinzessin steckt ein universelles Erfolgsrezept, das wir uns auch im Live-Marketing zunutze machen können.
„Is this the real life? Is this just fantasy?“. Vor 50 Jahren hat Queen mit Bohemian Rhapsody einen Song veröffentlicht, der Musikgeschichte geschrieben hat. Ein Werk, das alle Regeln gebrochen hat: sechs Minuten, eine Oper im Popsong-Format, über 180 Tonspuren, Ballade trifft Hard Rock trifft Oper. Ein Meisterwerk, das nur entstehen konnte, weil sich Queen zuvor von Management und Plattenvertrag befreite und damit volle kreative Kontrolle gewann. In dieser Folge von Make My Monday werfen wir einen Blick zurück auf die Entstehung dieses Ausnahme-Songs, die radikale Vision von Freddie Mercury und das bedingungslose Durchziehen einer Idee gegen alle Konventionen. Wir hören, wie die Gen Z heute über den Song denkt – zwischen „chaotic“, „theatrical“ und „legendary“. Und wir ziehen die Brücke ins Heute: Warum Befreiung ein entscheidender Schritt für Kreativität ist. Warum man die Regeln kennen muss, um sie bewusst zu brechen. Und wie genau darin der Schlüssel zu radikaler Innovation liegt. Ein Song, ein Jubiläum und eine Lektion für alle, die mutig genug sind, ihre Vision wirklich zu leben.
Die Labubu-Epidemie

Die Labubu-Epidemie

2025-09-0108:43

Labubu ist überall - und Ursache für endlose Warteschlangen in Berlin bis zu virale Videos weltweit. Doch was steckt hinter diesem Hype? In dieser Folge von Make My Monday geht Host Christopher Werth dem Phänomen auf den Grund und erklärt, warum die kleinen halb-süßen, halb-gruseligen Figuren mehr sind als nur Spielzeug. Anhand von sechs Erfolgsfaktoren – vom Kindchenschema über Verknappung bis zur perfekten Inszenierung – zeigt er, wie Popkultur Begehrlichkeiten weckt und Communities antreibt. Und noch wichtiger: Welche Lektionen Marken und Eventmacher:innen daraus für ihre Arbeit ziehen können. Denn Labubu ist nicht nur ein Produkt, sondern eine Experience – mit Dramaturgie, Überraschung und Inszenierung, die für Live-Kommunikation entscheidend sind.
Was macht einen Song zum Mega-Hit? Warum bleibt uns Poker Face im Kopf – und wie entsteht ein echter Sommer-Ohrwurm? In dieser Folge von Make My Monday taucht Host Christopher Werth in die Psychologie hinter Hits ein: Was Forscher:innen herausgefunden haben, welche Erfolgsfaktoren immer wieder auftauchen und wie sich das auf Kommunikation, Events und Marketing übertragen lässt. Von K-Pop Demon Hunters über Lady Gaga bis zu Shirin David: Hits funktionieren nach bestimmten Mustern. Einfachheit, Wiederholung, Überraschung, Tempo und Text. Doch das Beste: Diese Muster sind nicht auf Musik beschränkt. Wer Messages entwickeln will, die im Kopf bleiben, braucht dieselben Zutaten. Christopher zeigt dir, wie du diese Prinzipien kreativ nutzt, um unvergessliche Momente zu schaffen. Am Ende gibt’s sogar noch einen Geheimtipp, wie man Ohrwürmer wieder loswird. (Spoiler: Es hat mit Kaugummi zu tun.)
HBO steht wie kein anderes Unternehmen für Serien, die Standards verschieben – erzählerisch, ästhetisch, mutig. Was ist das kreative Geheimnis hinter diesem Erfolg? In dieser Folge analysiert Host Christopher Werth, was HBO-Produktionen so besonders macht: von The Wire über True Detective bis Euphoria. Es geht um kompromissloses Storytelling, starke Charakterentwicklung, visuelle Exzellenz und die DNA einer Unternehmenskultur, die Kreativität nicht managt sondern schützt. Eine Folge für alle, die kreative Prozesse verstehen und Inspiration für ihr eigenes Storytelling suchen. Ob in Content, Events oder Marketing: HBO zeigt, wie man Resonanz schafft, die bleibt.
Wir alle kennen sie, diese magischen Einfälle unter der Dusche. Aber warum ist gerade dieser Ort so fruchtbar für kreative Geistesblitze? In dieser Folge nimmt euch Christopher Werth mit auf eine Reise durch warme Wasserstrahlen, psychologische Erkenntnisse und das Prinzip des „Mind-Wandering“. Von Archimedes über Einstein bis hin zu modernen Designern zeigt er, wie Ideen entstehen, wenn wir loslassen und warum das nichts mit Zufall, sondern mit kluger Vorbereitung zu tun hat. Eine inspirierende Episode über Inkubationsphasen, Dopamin-Kicks und kreative Routinen im Alltag.
In dieser besonderen Sommerausgabe von Make my Monday ist der Spieß umgedreht: Jan Filipzik, normalerweise hinter den Kulissen als Producer aktiv, sitzt diesmal selbst am Mikrofon und teilt eine Geschichte, die Mut macht. 16 Monate Weltreise, kein Rückflugticket, keine Route, kein Plan. Nur Neugier, Offenheit und die Frage: Was passiert, wenn man wirklich loslässt? Gemeinsam mit Host Christopher Werth spricht Jan über die Magie des Ungeplanten, bewegende Begegnungen in Nepal, stille Erkenntnisse im Nirgendwo der USA und darüber, warum genau diese Erfahrung seine Art zu denken, zu arbeiten und zu gestalten radikal verändert hat. Was hat eine Weltreise mit kreativer Exzellenz zu tun? Wie trainiert man durch Loslassen sein kreatives Selbstvertrauen? Und warum ist der Autopilot im Alltag manchmal der größte Kreativitätskiller? Eine Folge über Weite, Wandel und das Vertrauen ins eigene Gespür. Für alle, die neue Perspektiven suchen – ob am Schreibtisch oder am anderen Ende der Welt.
In dieser Folge steigen wir ein in den vielleicht größten Popkultur-Showdown des Jahres: Marvel gegen DC, Fantastic Four gegen Superman, Retro-Style gegen strahlende Farben. Host Christopher Werth hat sich beide Blockbuster angesehen und nimmt sie für euch auseinander. Was macht eine gute Superheldenstory aus? Wie viel Tiefe braucht ein Film, der auch Spaß machen will? Und warum sind Atmosphären oft wirkungsvoller als Actionszenen? Christopher spricht über die Rückkehr der Fantastic Four, die überraschende Familiengeschichte im 60s-Design und über einen Superman, der sich nicht nur gegen Kryptonit, sondern vor allem gegen sein Erbe behaupten muss. Mit dabei: ein brennender Onkel, ein durchgeknallter Hund und zwei Studios, die voneinander gelernt haben. Am Ende stellt sich nicht nur die Frage, wer gewinnt, sondern ob das Kino als Ort des gemeinsamen Erlebens nicht der eigentliche Superheld ist. Ein cineastischer Blick auf Blockbuster, Brandbuilding und das große Ganze. Voller Herz, Witz und analytischer Klarheit.
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