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sicherheitsbewusst

sicherheitsbewusst
Author: Thomas Goiser
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© 2022 Thomas Goiser
Description
Expertinnen und Experten antworten hier zu Praxis in Wirtschaft und Behörden und besprechen Struktur-, Ausbildungs- und wissenschaftliche Fragen. Auch wenn die Herausforderungen global sind, fokussieren wir uns räumlich auf Österreich, Deutschland, die Schweiz sowie Zentral- und Osteuropa.
Denn Sicherheit geht nur gemeinsam. Dafür braucht es den Dialog.
Also: Reden wir über Sicherheit.
sicherheitsbewusst entsteht in Kooperation mit der FH Campus Wien (Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement) sowie G4S Secure Solutions Österreich.
Thomas GOISER ist Unternehmensberater mit Schwerpunkt Risiko-, Sicherheits- und Krisenkommunikation. Global Citizen mit Homebase Niederösterreich/Wien. Interessiert an Zeitgeschichte, Weltgeschehen und Diskurs. Autor, Lehrbeauftragter an der FH Campus Wien sowie der Universität für Weiterbildung Krems, Mediator. Kuratoriumsmitglied der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft, Wien Repräsentant des Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies ACIPSS.
Info und Erreichbarkeit:
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-goiser/
https://www.linkedin.com/company/thomas-goiser/
Stay safe, stay secure & stay tuned!
Denn Sicherheit geht nur gemeinsam. Dafür braucht es den Dialog.
Also: Reden wir über Sicherheit.
sicherheitsbewusst entsteht in Kooperation mit der FH Campus Wien (Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement) sowie G4S Secure Solutions Österreich.
Thomas GOISER ist Unternehmensberater mit Schwerpunkt Risiko-, Sicherheits- und Krisenkommunikation. Global Citizen mit Homebase Niederösterreich/Wien. Interessiert an Zeitgeschichte, Weltgeschehen und Diskurs. Autor, Lehrbeauftragter an der FH Campus Wien sowie der Universität für Weiterbildung Krems, Mediator. Kuratoriumsmitglied der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft, Wien Repräsentant des Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies ACIPSS.
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43 Episodes
Reverse
Die seit 2020 in Wien existierende Dokumentationsstelle Politischer Islam hat im Sommer ihren Jahresbericht 2024 präsentiert, in dem unterschiedliche Phänomene beschrieben werden. Darunter finden sich „Lifestyle-Islamismus“, radikale Prediger und Influencer und die Beschleunigung von Radikalisierung durch unterschiedliche Strömungen. Diese wird oft von ausländischen Akteuren befeuert.
Lisa Fellhofer steht dem unabhängigen Fonds der Republik, der vom Bundeskanzleramt finanziert wird und vielseitig vernetzt ist, seit der Gründung vor. Ihr ist wichtig, dass wir gemäßigte muslimische Stimmen im sich verschärfenden Diskurs nicht alleine lassen. Und dass die jüdische Community sich in Österreich sicher fühlen kann.
Seit Anfang 2025 ist Anja Wehler-Schöck Mitglied der Chefredaktion des "Tagesspiegel", der führenden Tageszeitung aus Berlin. Beim European Forum Alpbach war die Außenpolitik-Expertin mehrfach im Einsatz. Im sicherheitsbewusst-Gespräch reflektieren wir ihre Erlebnisse dort, das Verhältnis von Österreich und Deutschland, Veränderungen in Politik und Journalismus und wagen einen Ausblick auf die nächsten Jahre.
Wehler-Schöck hofft auf Österreich und Deutschland als Teile einer Koalition der Willigen, die die weitere Integration Europas voranbringt. Sie fordert eine unverblümte Diskussion in Österreich über die Neutralität und tritt beherzt für positive Narrative von Migration, liberaler Demokratie und dem Wert der Europäischen Union ein.
Zum dreijährigen Jubiläum und aus aktuellem Anlass gibt es ein Gespräch aus dem Bundeskanzleramt – mit dem Krisensicherheitsberater der Bundesregierung. Der Generalmajor beim Österreichischen Bundesheer und promovierte Politikwissenschafter Peter Vorhofer ist seit August 2024 in dieser Funktion.
Ende Juli 2025 wurde erstmals ein gesamtstaatliches Lagebild mit 30 Handlungsoptionen publiziert. Darin finden sich auch einige unerwartete Themen - von Space über das Bildungswesen bis hin zu Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Bundes-Krisensicherheitsgesetzes. Wir sprechen mit ihm auch über den Aufbau des Büros und die bisherigen Erfahrungen damit, die Multidimensionalität von Krisen sowie den Nexus von Wirtschaft und Sicherheit für mehr Resilienz auf gesamtstaatlicher Ebene.
25 Jahre nach der Gründung von Wikipedia ist das Thema "freies Wissen" unter Druck: Desinformation, gesteuerte Kampagnen, AI und gesunkene Motivation in der Gesellschaft. Im sicherheitsbewusst-Gespräch reden wir auch über solche konkreten Bedrohungen, denen die Plattform ausgesetzt ist - und was man dort dagegen tun kann.
Die Geschäftsführerin von Wikimedia Österreich engagiert sich auch als Präsidentin von Wikimedia Europe. Ebenfalls Thema sind veränderte Utopien und die schwierigere Suche nach Freiwilligen, die bei Wikipedia beitragen. Und positive Zukunftsvisionen, die vielleicht auch eine neue Generation ansprechen.
Michael Krausz, seit 1998 einer der IT-Sicherheitspioniere im Land, hat Projekte in rund 30 Ländern abgewickelt und lebt aktuell überwiegend in Deutschland bzw. U.K.
Der IT-Dienstleister kritisiert die überfällige und (zu) langsame Umsetzung der NIS2-Richtlinie in Österreich, weshalb sich manche Unternehmen abwarten und sich in – falscher – Sicherheit wiegen.
Er berichtet auch über Schübe und Wendepunkte in seinem Arbeitsfeld IT-Sicherheit und dem Umgang mit digitalen Bedrohungen. Besonders spannend: Seine Überlegungen zur Arbeit in „Multistandard-Environments“ und wie der Einsatz von AI alte Betrugsmuster quasi wiederbelebt. Außerdem erfahren wir, warum es bei Verhandlungen mit Erpressern vorteilhaft ist, eventuelle Zahlungen in Bitcoin abzuwickeln.
Nahezu alle journalistischen Produktionsschritte können heutzutage mit KI-Tools unterstützt werden. Katharina Schell hat darüber geforscht und dazu publiziert. Im Rahmen des Alfred Geiringer Stipendium für das Reuters Institute for the Study of Journalism an der University of Oxford entwickelte die stellvertretende Chefredakteurin der APA für die Agentur ein White Paper zur Kennzeichnung von KI im Journalismus. Dieses ist kostenlos verfügbar und beispielgebend für andere Medienhäuser.
Daneben geht es um automatisierte Bilderkennung und warum KI kein Recherchewerkzeug sein darf, niemals! Eine Reflexion über den Status von KI im Journalismus, von der auch Leute im Sicherheitsbereich profitieren können.
Die Doppelfolge mit Friedhelm Frischenschlager endet aktuell. Daher analysieren wir auch das aktuelle Koalitionsübereinkommen, an dem er mitgewirkt hat. Davor gibt der ehemalige EU-Abgeordnete einen Überblick über die Weiterentwicklung der österreichischen Neutralitätspolitik seit dem Beitritt zur EU im Licht der EU-Verträge von Maastricht, Amsterdam und Lissabon hin zu einer „militärischen Kernneutralität“ und unserer Beteiligung an Sky Shield.
Zur aktuellen Situation aufgrund der Politik von US-Präsident Trump meint Frischenschlager: „Die strategische Autonomie Europas ist unabdingbar. Wir brauchen ein ausreichendes Abschreckungspotenzial gegen Angreifer von außen.“
Der liberale Politiker (*1943) war Mai 1983 bis Mai 1986 Verteidigungsminister in der SPÖ-FPÖ-Regierungskoalition. Ein langes politisches Leben lang beschäftigt er sich mit den Themen Verteidigung, internationale Beziehungen und Europa. Das Gespräch kurz nach der Bildung der aktuellen Regierung in Österreich ist länger ausgefallen: Im 1. Teil geht es allgemein um seine politische Karriere und seine Zeit als Bundesminister im späten Kalten Krieg, als das Bundesheer finanziell und personell sehr stark aufgestellt war und sich dem Beschaffungsdrama von "Abfangjägern" widmete.
Außerdem reden wir über den Landesverteidigungsplan 1975/85. Ein Zeitdokument.
Um dunkle Aussichten geht es in der neuen Folge. Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Prozessbegleiter und Buchautor Herbert Saurugg gibt Einblicke in seine umfassende Aufklärungsarbeit, auch, warum man den Inhalt von Konservendosen aus dem Jahr 2018 noch essen kann und was andere Gemeinden von der steirischen Gemeinde Feldbach lernen können.
Wir sprechen über die Veränderungen und die zunehmenden Probleme im europäischen Stromversorgungssystem angesichts der nicht zu Ende gedachten Pläne zur Umsetzung der Energiewende.
Saurugg beschreibt auch die von ihm propagierte Energiezellenarchitektur und was er als fiktiver "europäischer Energieminister mit Durchgriffsrecht" rasch angehen würde. Wie so oft geht es darum, die Gesamtsituation zu erfassen und systemisch zu betrachten, um Probleme wirklich nachhaltig lösen zu können.
PS: Ohne Strom gibt's auch keine Podcasts.
Es wird diesmal technisch und juristisch und komplex. Und es geht um die Zukunft von Demokratie und Meinungsfreiheit in der globalen Online-Kommunikation. Ende 2024 endeten die Verhandlungen für eine Cybercrime Convention der Vereinten Nationen. Tanja Fachathaler von der digitalen Menschenrechtsorganisation epicenter.works war mit dabei und konnte sich neben weiteren Stakeholdern einbringen.
Die Juristin schildert uns einen internationalen Verhandlungskrimi über unterschiedliche Interessen im globalen Umfeld und mögliche Gefahren für Zivilgesellschaft und Medien. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Die NGO plädiert nun für einen ruhigen Zugang bei einer möglichen Umsetzung, hofft auf Unterstützung der EU und ihrer Mitgliedstaaten und bringt ihre menschenrechtlichen Bedenken weiter ein.
Die Verlängerung des Grundwehrdienstes? Ein Wehrdienst für Frauen? Die Rückkehr des Kriegs in die Köpfe der politischen Entscheidungsträger? Das sind keine Tabus für den renommierten Analysten, der immer wieder mit einer Gruppe von Experten in der Ukraine Krieg hautnah erlebt und seine Schlüsse zieht. Denn für Objektivität müsse man auch vor Ort sein.
Gady ist überzeugt: Eine neue, proaktive sicherheitspolitische Kultur im deutschsprachigen Raum - "werden wir bitter brauchen". Die Politik sollte mehr über Szenarien mehr und besser kommunizieren. Und neben dialogorientierter Außenpolitik braucht es starke Streitkräfte. Ein Ausblick auf 2025 …
Mit dem European Space Policy Institute wagt #sicherheitsbewusst einen Blick nach oben und die Zukunft. Die 2003 gegründete Organisation umfasst Mitglieder über die EU-Mitglieder hinaus – inklusive Weltraumagenturen aus der Schweiz, United Kingdom und Norwegen. Die aktuell größte Herausforderung für die europäische Raumfahrt? Überhaupt am Ball bleiben im Space Race!
ESPI-Direktor H. Ludwig Moeller plädiert entschieden für den Aufbau eigener europäischer Fähigkeiten und warnt, dass sonst Abhängigkeiten in kritischen Bereichen entstehen können. Ein Gespräch über innovative Ecosysteme, das notwendige Aufholen durch mehr Investitionen, sowie die zivil-militärische Nutzung des Weltalls.
Geboren im Jahr 1955 (einen Tag vor der Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrags) engagiert sich der ehemalige österreichische Vizekanzler heute beim Think Tank GLOBSEC. Diese „constructive voice of central Europe” ist stark in Richtung NATO, EU und transatlantisch orientiert und expandiert in neue Themen und Länder – darunter auch Österreich.
Molterer spricht im sicherheitsbewusst-Gespräch über die steigende Bedeutung Zentraleuropas, die sich auch durch Aufteilung der Positionen in der neuen EU-Kommission ausdrückt. Im Gespräch thematisieren wir auch die neue Österreichische Sicherheitsstrategie 2024 und Risiken als Folge des Klimawandels. Am Ende gibt’s einen überraschenden Literaturtipp …
#sicherheitsbewusst mit Langfrist-Perspektive: Bitte, was macht so ein/e „Klimawandel-Anpassungs-Modellregion-Manager/in“? Sabine Seidler ist eine von derzeit 91 in Österreich, nämlich den „Nationalparkgemeinden Oberes Mölltal“. Das Gespräch behandelt regionale Initiativen zur Anpassung an die neue Realität, das fortschreitende (Ver-)Schwinden der Pasterze, neue Bäume im Borkenkäfer-geplagten Schutzwald und das jährliche "Forum Anthropozän".
Was den Klimaschutz angeht, plädiert Seidler für eine Energie- und Mobilitätswende und umfassende Kreislaufwirtschaft. Im Spannungsfeld von Veränderungen in Ökologie und Alltag geht es darum, dass wir vernetzt voneinander lernen – überregional und wissenschaftlich basiert.
The Senior Analyst in charge of the transnational security portfolio at the EUISS (European Union Institute for Security Studies) in Paris was on a panel on State-sponsored Disinformation and the Dangers to Electoral Integrity" at the European Forum Alpbach. Nad'a also serves as Director of the EU-funded ‘Countering Foreign Interference’ project.
In this episode, we discuss "foreign information manipulation and interference" on the basis of the EUISS' recent publication "HACKING MINDS AND MACHINES". Another Focus are trends in countering FIMI by the next EU Commission for the period 2024-2029.
Seit 2023 erforscht er im neu gegründeten “Supply Chain Intelligence Institute Austria - ASCII” Lieferketten für resiliente(re) Produktion und Versorgung. Der studierte Physiker ist am Complexity Science Hub (CSH) und der Medizinischen Universität Wien tätig, er wurde im Zusammenhang mit seinen Beiträgen und Medienauftritten zur COVID19-Pandemie öffentlich bekannt.
Im sicherheitsbewusst-Gespräch erläutert der Wissenschafter des Jahres 2021 eine Reihe von Themen, wie etwa vermeintlich gespaltene Meinungsräume in der Gesellschaft, wie Kriege und Versorgungsschwierigkeiten Jahrzehntelang im Gesundheitswesen nachwirken und wie man Wissenschaft anschaulich und attraktiv vermitteln kann.
Die Forscherin an der Wirtschaftsuniversität Wien und am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) beschäftigt sich seit 2015 mit dem Thema Migration. In dieser #sicherheitsbewusst-Folge sprechen wir darüber, wie es dazu kam, welche Sicherheitsaspekte sich durch Flucht/Migration ergeben und was das Thema „feministische Asylpolitik“ in der Praxis bedeuten könnte.
Neben dem von Kohlenberger gegründeten Podcast „Aufnahmebereit“ stellen wir auch über ihr aktuelles Buch „Grenzen der Gewalt“ vor. Außerdem besprechen wir die Vorschläge für den sozialen Zusammenhalt der österreichischen Expert:innen-Initiative „mehrGRIPS“, in das die Forscherin die Forderung nach einem „bedingten Ius Soli“ im Staatsbürgerrecht eingebracht hat. Was das bedeutet? – Hören Sie rein!
Der Referatsleiter „Chemie“ im ABC-Abwehrzentrum des Österreichischen Bundesheers in der Dabsch-Kaserne in Korneuburg verbindet wissenschaftliches und militärisches Wissen zum Nutzen aller. Povoden kann auf Auslandseinsätze in Sri Lanka, auf Zypern, in Bosnien und Herzegowina sowie im Kosovo verweisen; außerdem auf die langjährige Arbeit im Scientific Advisory Board der OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen), wo er die letzten drei Jahre zum Vorsitzenden gewählt wurde.
Darum geht es in dieser sicherheitsbewusst-Folge – und um die Gefahren der Herstellung von chemischen Kampfstoffen, die anhand von Anleitungen aus dem Internet oder mit Hilfe von KI erstellt wurden. Ein besonderes Anliegen ist Povoden die stärkere Zusammenarbeit mit Einsatzorganisationen. Als Bonus gibt es Medientipps für die Sommerferien!
Die auf Medienrecht spezialisierte Rechtsanwältin vertritt Einzelpersonen, Unternehmen und Medienhäuser oft bei Fällen von „Hass im Netz“. Das Thema hat (leider) Konjunktur, neue rechtlichen Möglichkeiten wurden 2021 in Österreich mit dem „Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz – HiNBG“ geschaffen. Wie bewährt es sich in der Praxis? Teilweise.
Maria Windhager beschreibt ihre Erfahrungen mit akuten rechtlichen „Feuerwehr-Einsätzen“, notwendige Nervenstärke, die Zusammenarbeit mit den großen Online-Plattformen und den Weiterbildungsbedarf bei Polizei und Justiz. Nicht zu unterschätzen ist die psychische Belastung der Betroffenen – bis hin zum „Silencing“ aufgrund der Einschüchterung. Spezialisierte Beratungsstellen können helfen – und das konsequente Melden von Vorfällen.
Auf den Weckruf durch den Angriffskrieg Putin-Russlands ab 24.02.2022 folgte für viele Länder Europas wieder ein Einschlafprozess, was Sicherheits- und Verteidigungspolitik angeht. „Wir im Westen waren zu naiv, wir waren zu ignorant“, sagt Dr. Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München, Direktor des dort angesiedelten Metis Institut für Strategie und Vorausschau sowie des Center for Intelligence and Security Studies. Er ist auch Teil des Teams des Podcasts "sicherheitshalber".
Masala war auf Einladung der Konrad Adenauer Stiftung – Multilateraler Dialog Wien in Österreich und spricht sich hier bei #sicherheitsbewusst entschieden für die stärkere Koordination der Rüstungsindustrie durch die EU, die Stärkung resilienter Gesellschaften und für rasche Verhandlungen mit den Westbalkan-Ländern zum EU-Beitritt aus.