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Ach, komm! - der Podcast für Körper, Seele, Herz und... Sex
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Ach, komm! - der Podcast für Körper, Seele, Herz und... Sex

Author: RedaktionsNetzwerk Deutschland

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Wie viel Porno braucht es im Bett? Ich werde nicht (mehr) feucht, warum? Fremdgehen oder nicht? Sex und Liebe, gehört das zusammen? Was kann ich meiner Partnerin im Alter noch bieten? Diese und viele weitere Fragen rund um die Themen Sexualität und Beziehung sind auch heute noch - in allen Generationen - mit starker Scham und vielen Vorurteilen verbunden. Nicht selten mit der Folge, dass die Sexualität darunter leidet, Wünsche offen bleiben, Hemmungen und Barrieren weiter existieren. Doch das muss nicht sein! Bestsellerautorin, Paar- und Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning galt einst als Deutschlands erste Sexologin. Im RND-Podcast "Ach, komm!" will die gebürtige Dänin Unwissenheit und Scham abbauen - im Gespräch mit Caro Burchardt, Teamleitung im RND-Ressort Magazin, greift Henning die drängendsten Fragen auf und scheut auch vor frechen Antworten nicht zurück. Jeden Donnerstag eine neue Folge.

Impressum: https://www.rnd.de/impressum/
268 Episodes
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Es war Caros Frage im Titel, die Ann-Marlene fast auf die Palme gebracht hätte. Gibt es wirklich zu viel Empathie? Und was genau ist Empathie eigentlich? Schon in den ersten Minuten unseres heutigen Gesprächs zeigt sich: Der Begriff wird oft falsch benutzt. Zeit also, mit den irrtümlichen Annahmen aufzuräumen und den Empathiebegriff einmal genauer unter die Lupe zunehmen, denn: Gerade in wilden und herausfordernden Zeiten wie diesen zeigt sich: Empathie hat nicht nur eine höchst menschliche, sondern auch eine politische Dimension.
Sophia ist Soziologin und systemische Paartherapeutin und schon allein deshalb darauf bedacht, selbst innerlich aufgeräumt zu sein. Über eine Arte-Dokumentation wurde sie auf die Chancen von Magic Mushrooms in der Therapie aufmerksam und die Möglichkeit, durch den kontrollierten Konsum in die tiefsten Untiefen des menschlichen Gehirns vorzudringen. Dorthin, wo es keine Worte mehr gibt. Ihre Neugierde führte sie schließlich zu einem Pilz-Retreat in die Niederlande. Dort ist der Konsum des Wirkstoffs Psilocybin legal, anders als in Deutschland. Was sie dabei erlebt hat und über die Chancen und Risiken dieser psychoaktiven Pilze in der Therapie, darüber spricht sie heute mit Ann-Marlene und Caro. Herzlich willkommen bei Ach, komm!, liebe Sophia!
Wie gehe ich reif mit dem Thema Ablehnung um? Wie pariere ich eine Abfuhr, ohne gleich dabei mein Gesicht zu verlieren oder in tiefe Selbstzweifel zu verfallen? Mit all diesen Fragen hat uns eine Hörerin konfrontiert, nachdem sie schon als Teenie immer wieder unglücklich verliebt war. Und auch als erwachsene Frau begleitet sie das Thema Zurückweisung weiter. Was bei ihr zurückbleibt, ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein, schreibt sie. Wir lehnen uns sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir davon ausgehen, dass es vielen von euch so geht ... Zeit also, etwas Licht ins Dunkel des Gefühl-Wirrwarrs zu bringen.
Befreie deine Lust!

Befreie deine Lust!

2025-10-0255:13

Sex ohne Tabus genießen, mit überholten Vorstellungen aufräumen, den eigenen Körper besser kennen und lieben lernen: Wenn du das Gefühl hast, ständig sexuell unter deinen Möglichkeiten zu bleiben, keine Erfüllung in deiner Sexualität zu finden, dann haben wir heute mit Julia Sparmann eine spannende Gästin für dich. Wie Ann-Marlene ist sie Sexologin und hat mit "Befreite Lust" ein Übungsbuch für Frauen geschrieben, das übrigens auch spannende Infos für Männer bereithält. Zumindest für jene, die Sex mit Frauen haben. Wir gehen es heute ganz pragmatisch an, sprechen über „einfache“ Übungen, mit denen sich Frauen zuerst ihrem Körper und danach ihrem sexuellen Verlangen annähern können. Ein paar Übungen könnt ihr bereits beim Hören ausprobieren. Habt ihr Lust? Dann hört doch mal rein ...
Die Angst vor dem Mann im weißen Lieferwagen, der die Kinder mit Süßigkeiten zu sich ins Auto lockt, hält sich hartnäckig. Dabei lauert die wirkliche Gefahr in den allermeisten Fällen im nahen Umfeld. Nicht selten kommt es sogar in der eigenen Familie zu sexueller Gewalt und Missbrauch. Wie können wir unsere Kinder vor solchen Übergriffen schützen? Und wie können sie sich im Ernstfall zur Wehr setzen? Das erklären uns heute die Sexualpädagogin Steffi Bohle und der Sexualtherapeut und -pädagoge Carsten Müller. In ihrem neuen Kinder- und Erwachsenenbuch "Jetzt mal ehrlich?!" bieten sie auf ganz kind- und elterngerechte Art und Weise Aufklärung zur Prävention von sexuellem Missbrauch. Denn Wissen über "meinen Körper, meine Gefühle und meine Regeln" ist auch und gerade bei diesem Thema Macht. Warum der Begriff Frühsexualisierung verbannt gehört, es entscheidend ist, dass Kinder von Beginn an ernst genommen werden, und was es mit den mutigen Fünf der Selbstbehauptung auf sich hat, auch darum geht es heute. Wir hören uns!
Schon mal etwas von "Mankeeping" gehört? Nicht? Die Dynamik dahinter ist aber sicher vielen von euch, also vor allem heterosexuellen Paaren, bekannt. Denn: Tatsächlich übernehmen in nicht wenigen Beziehungen die Frauen die soziale und emotionale Verantwortung für die (ihre) Männer. Gespräche über (negative) Gefühle initiieren, Freundschaften anbahnen und pflegen usw. Genau das ist mit Mankeeping gemeint. Es strengt an, kann bisweilen sogar ganz schön unsexy sein - am Ende für beide. Das „Verrückte“ daran: Diese Dynamik entsteht fast automatisch, weil Frauen Gefühle können und Männer nicht, oder? Diese Frage und dieses hochemotionale Thema diskutieren Ann-Marlene und Caro heute mit dem Paartherapeut Eric Hegmann. Im Fokus steht dabei vor allem auch die Frage, wie sich diese erschöpfende Dynamik durchbrechen lässt.
Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich in eine Schublade zu stecken: Mann oder Frau? Homo oder Hetero? Trans oder "Cross"? Wie schön wäre es doch, wenn wir das auch gar nicht müssten, die Gesellschaft einfach offener und weniger wertend wäre – und jeder einfach so sein dürfte, wie er ist, oder sich eben fühlt. Dann stünde unser(e) Hörer*in auch nicht in einem permanenten inneren Konflikt und vor der Frage: Bin ich nun trans oder ein schwuler Crossdresser? Diese Frage landete auch in unserem Posteingang. Und so viel sei vorab verraten: Ann-Marlene hat da eine klare Haltung zu.
Hand aufs Herz: Gehörst du auch zu den Leuten, die ihr Smartphone immer dicht am Körper tragen, stets in Sichtweite platzieren und auf jede kleine Zuckung des digitalen Endgeräts reagieren? Was glaubt ihr: Wie viel echte Verbindung ist möglich, wenn das Smartphone zum engsten Begleiter wird? Was zumindest immer deutlicher wird: Viele Menschen, egal ob jung oder alt, sagen dieser Tage von sich, dass sie einsam sind - oder sich so fühlen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt bereits vor einer "stillen Krise" vor dem Smartphone. Wie komme ich aus so einem Gefühl heraus wieder in Verbindung, und für manche noch herausfordernder: Wie lerne ich wieder zu flirten? Natürlich geht das auch via Smartphone, doch nur allzu oft laufen die digitalen Annäherungsversuche ins Leere. Was also tun im echten Leben, also in der analogen Welt? Ann-Marlene und Caro haben da als "Nicht-Digtal-Natives" ein paar Ideen.
Wahrscheinlich ist jede(r) schon mal mehr oder weniger freiwillig Zeuge folgender Szenerie geworden: Ein Mensch wird von einem anderen (nahen) Menschen schlecht behandelt, nicht selten auch wiederholt. Und das Gegenüber lässt das schlechte Benehmen einfach über sich ergehen. Keine Reaktion, kein Widerstand, kein Aufbegehren. Für Ann-Marlene ist klar: Jemand, der sich so behandeln lässt, kann nur einen geringen Selbstwert haben, also sich selbst nicht viel Wert sein, ist Ablehnung und Demütigung möglicherweise sogar gewohnt. Nicht wenige der Betroffenen leiden stumm, kommen aber nicht so recht ins Handeln. Die Folge: Situationen wie die oben beschriebene wiederholen sich permanent, der Selbstwert leidet weiter. Wie kommt man aus so einer Dynamik raus, wie lässt sich der eigene Selbstwert nähren? So viel vorab: Einfach ist es nicht, aber absolut möglich. Wie? Das erfahrt ihr heute in einer neuen Episode von Ach, komm!
Stell dir vor, du wirst mit einem Menschen intim und du spürst nichts – also „da unten“, weil Penis oder Klitoris taub sind. Es will sich einfach keine Erregung einstellen, sosehr du es auch versuchst. Für nicht wenige Menschen ist dieser Zustand Realität. Die Ursachen sind vielfältig, häufig liegen sie allerdings im Masturbationsverhalten. Was noch Auslöser sein kann, und wie Betroffene von der Taubheit wieder ins Spüren kommen, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute. Auf in den nächsten Quickie.
Es ist eine permanente und massive Irritation: Menschen, die mit (pathologischen) Narzisst:innen eine Beziehung eingehen, kennen dieses Gefühl. Nach einer intensiven und nicht selten von Lovebombing geprägten Kennenlern- und Verliebtheitsphase kippt die Stimmung plötzlich. Nie ist man dem Narzisst genug, permanent macht man etwas falsch oder trägt für Fehler die Schuld, die man gar nicht begangen hat. Allmählich löst sich das eigene Ego auf, während der Narzisst (oder die Narzisstin) immer mehr Oberwasser bekommt. Welcher Beziehungstyp verfängt sich in derartigen Strukturen, und die Frage aller Fragen, wie kommt man da wieder raus? Und: Ist Narzissmus heilbar? Ann-Marlene und Caro gehen dem dieser Tage nur allzu inflationär verwendeten Narzissmusbegriff auf die Spur und klären auf. Seid dabei bei unserer ersten Episode nach der Sommerpause. Willkommen zurück!
Soll ich reinschauen, oder besser nicht? Wenn wir uns unserer roten Box, eben jener Kiste, in der all die unangenehmsten Erinnerungen und Erlebnisse aus unserer Kindheit liegen, erst mal bewusst sind, was dann? Früher oder später macht sie ohnehin auf sich aufmerksam, wenn die Zeit dafür reif ist. Etwa indem immer wieder belastende Verhaltensmuster auftreten oder körperliche Symptome, sehr wahrscheinlich sogar beides. Ann-Marlene ist sich sicher, wer sich weiterentwickeln möchte, der kommt nicht drumherum, den Deckel der roten Box anzuheben - auch wenn es schmerzhaft ist. Wie ihr das am besten anstellt und wann die Zeit wirklich reif dafür ist, darüber sprechen wir heute. Los traut euch, und hört rein. :) Diese Episode gehört zu einem Zweiteiler, heute hört ihr Teil 2.
Was braucht es, um sich in einen Menschen zu verlieben? Habt ihr da schon einmal intensiv drüber nachgedacht? Viele (oder zumindest einige) von uns haben genaue Vorstellungen davon, wie ihre "bessere Hälfte" sein soll. Und dann kommt doch häufig alles anders, als man denkt. Plötzlich findet man Dinge und Verhaltensweisen attraktiv, die man so gar nicht auf der Agenda hatte - oder von denen man sogar dachte, dass sie einen regelrecht abschrecken. Am Ende, so behauptet es zumindest die dänische Sozialpsychologin Jytte Vikkelsøe, verliebst du dich trotzdem nie in den falschen Menschen. Warum das so ist? Dem ist Ann-Marlene bei Jyttes Workshop intensiv nachgegangen. Heute und auch in der kommenden Episode berichtet sie uns davon. Also: Diese Episode gehört zu einem Zweiteiler, heute hört ihr Teil 1.
Für Steffi von Kinkyexplorer war es selbst einst ein Learning: Wie kommuniziere ich als Frau meine Wünsche? Wie sage ich meinem Gegenüber, was ich mag und was ich nicht mag? Und wie fordere ich ein, was ich brauche, was ich will? Als Frau, die selbst nicht so gerne ständig berührt wird, beherrscht sie heute all das. Und noch mehr – und lässt andere Frauen an ihren Erfahrungen teilhaben. In ihrem Workshop „Wilde Weiber“ können Frauen etwa lernen, der dominante Part in einer Partnerschaft zu sein, sowohl im alltäglichen Leben als auch in der Sexualität. Ganz wichtig dabei ist ihr die Vermittlung des Wheel of Conscent. Was es damit auf sich hat, erklären wir euch heute! Steffis Erfahrung: Nicht wenige Frauen wünschen sich mehr Dominanz in der Beziehung, können diesen Wunsch aber nicht in der Praxis umsetzen – weil alte Glaubenssätze vorherrschen, aus Unsicherheit („Darf ich das?“). Also hört rein und seid heute mal etwas wild mit uns. Bis gleich!
Für Annekaren von Beckerath war es ein einschneidender Moment: Mitten in ihrer Facharztausbildung in der gynäkologischen Onkologie stellte sie fest, dass es einen Bereich gibt, der extrem unterversorgt ist. Die sexualmedizinische Komponente spielte in der Behandlung ihrer Patientinnen keine Rolle. Dabei wirkt die Diagnose Krebs schwer, sie ist nicht nur mit großen Ängsten und massiven körperlichen Beschwerden verbunden, sie berührt auch die Partnerschaft und reicht bis in die Sexualität, mitunter massiv. Das wollte Annekaren nicht so stehen lassen und absolvierte eine Zusatzausbildung zur Sexualmedizinerin. In ihrer Praxis behandelt die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe nicht nur Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen, auch die Autoimmunerkrankung Lichen Sclerosus, Vulvodynie, Vaginismus, Probleme mit dem Beckenboden oder aber auch durch die Wechseljahre bedingte Beschwerden gehören zu ihrem Praxisalltag. Ihr ahnt es schon: Da wir heute längst nicht alles besprechen konnten, hat Annekaren versprochen, noch mal zu uns zu kommen. Es geht also weiter mit diesem wichtigen Thema, seid dabei! Ihr habt Fragen dazu, dann schreibt uns. (Alle Infos dazu in den Shownotes)
Der Begriff spricht für sich, plötzlich ist es leer, das heimische Familiennest. Der Nachwuchs ist ausgeflogen und geht nun seine eigenen Wege. Zurück bleiben die Eltern. Mütter und Väter, die wieder auf sich selbst zurückgeworfen sind, die plötzlich ganz viel Zeit für sich und einander haben. Manche genießen es, und bei anderen ist da dieses unbehagliche Gefühl der Leere – innerlich wie äußerlich. Der Schmerz ist absolut berechtigt, genauso wie das Gefühl der Erleichterung, wenn plötzlich Aufgaben und Verantwortung wegfallen. Wie kann man sich auf so ein einschneidendes Lebensereignis vorbereiten, als Paar, als Elternteil? Ann-Marlene und Caro hätten da einen Plan …
Eine Affäre, eine versteckte Sucht oder massive finanzielle Schwierigkeiten, die plötzlich auftauchen – all diese Umstände haben das Potenzial, das Vertrauen in einer Beziehung schwer zu erschüttern. Wie kann man jemandem noch trauen, der einen vielleicht monate- oder gar jahrelang belogen oder etwas vorgespielt hat. Wie kann man das Thema ansprechen, ohne dabei die Beherrschung zu verlieren? Was genau ist Vertrauen überhaupt, und wo fängt es an? Und vielleicht am allerschwierigsten: Wie kann man nach so einem heftigen Erlebnis neues Vertrauen aufbauen? Die gute Botschaft an dieser Stelle schon mal: Es ist möglich! Wie, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute. Hört doch mal rein!
Die Farbe Rot steht seit jeher für Gefahr: Und so ist es auch mit den „Red Flags“, den roten Flaggen. In der Beziehungssprache sind sie längst zum geflügelten Wort geworden – Social Media sei Dank. Denn gefühlt wehen sie überall. Eine Beziehung endet im Desaster? Ganz klar: Du hast sie eben übersehen, all die „Red Flags“, die sich meist schon in der Anfangsphase einer Beziehung zeigen. Aber nehmen wir tatsächlich all diese unguten Verhaltensweisen wahr, die erniedrigenden Bemerkungen und Verletzungen. Wollen wir sie sehen? Oder kehren wir sie nur allzu bereitwillig unter den Teppich? Wann werden „Red Flags“ wirklich zum Problem? Und was ist eigentlich mit den grünen Flaggen, den „Green Flags“? Fragen über Fragen, denen Ann-Marlene und Caro heute auf die Spur gehen. Auf durch den Flaggendschungel!
Unsere Gästin war freudig aufgeregt, als wir uns für den Podcast in kleiner Runde warm plauderten. Denn tatsächlich spricht sie heute bei uns zum ersten Mal in der Öffentlichkeit über ihren Job. Das freut uns sehr! Denn nur allzu oft ist der von wildesten Klischees umweht. Wer sich eine Domina als Frau im schwarzen Leder vorstellt, die mal eben mit der Peitsche ihren Kunden vertrimmt, wird heute nicht unbedingt eines Besseren belehrt. Denn wie so oft steckt in jedem Klischee zumindest auch ein Fünkchen Wahrheit ... Tatsächlich aber umfasst der Beruf so viel mehr. Worauf es in ihrem Job ankommt (medizinisch-psychologisches Fachwissen!), warum jeder ihrer Klienten erst einen Sicherheitscheck durchlaufen muss, und wie Grenzen scharf gezogen werden, darüber spricht June mit Ann-Marlene und Caro heute. Happy welcome!
Der Sex und die Fantasie – für viele Menschen ist beides ganz eng miteinander verbunden. Fantasien können den Sex pushen, ihn mitunter aber auch hemmen. Je nachdem, ob man sich seine Fantasien "erlaubt" und wie man sie selbst bewertet. Scham spielt dabei (wieder mal) eine große Rolle. Und die Fantasie des Gegenübers übrigens auch. Manche Fantasien lassen sich schlicht nicht "synchronisieren", andere dafür umso besser. Wie sich die Lust über die Fantasie steuern lässt, welche Fantasien häufig vorkommen, was der Körper damit zu tun hat, und warum man die meisten von ihnen ruhig zulassen sollte, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute. Lust auf eine kleine Fantasiereise mit uns?
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Comments (3)

Alexander Kraus

Selten so viel Unkonkretes auf einmal gehört!

Mar 21st
Reply (1)

Jürgen Schmidt

habe dennpodcast bis zu 25.Minute gehört und dann abgeschaltet. Warum? Bis dahin kam nicht zur Verhütung für den Mann und es wurde nur von Frauen über den Mann geredet. Das Gleiche wurde umgekehrt auch immer gemacht, warum macht ihr das nicht besser? Warum war kein Mann dabei, am besten noch sterilisiert?! Langweilig. Ich habe mich 4 Wochen nach der Geburt meinerbtochtervaterilisieren lassen und diese ist mittlerweile 23. Bin enttäuscht, wirklich.

May 18th
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