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Adeptus Inebris - Der Warhammer Lorecast mit Schuss

Adeptus Inebris - Der Warhammer Lorecast mit Schuss
Author: Jabba und Yrm
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© Bernhard Knopf 2021
Description
Der 40k Lore Podcast mit Schuss! Begleitet eure Trinkkumpanen Jabba und Yrm auf ihrem feuchtfröhlichen Ritt durch die grimdarke Welt von Warhammer 40k. Erlebt die Iniziierung unseres Neophyten Jabba, der so gut wie kein Vorwissen über das Setting besitzt und von seinem langjährigen Freund Yrm durch die Galaxie und ihre wahnsinnige, fantastische Geschichte gezerrt wird. Ob er will oder nicht. Egal ob Veteran oder Neueinsteiger, hier ist für jeden was geboten. Mit Witz und Herz wird hier das Setting und seine Vorgeschichte erforscht, wobei eine Büchse nach der anderen dem Gottimperator der Menschheit geopfert wird.
123 Episodes
Reverse
Springt rein in die Geschichte des Wirkens von Daddy Sigmar und seinen Gefährten wenn uns Lisa erneut in die Lore von Warhammer Fantasy entführt und findet mit uns heraus wie die Saga weitergeht!
Wenn du dich mit dem Teufel einlässt verändert sich nicht der Teufel, der Teufel verändert dich. Diesen Satz sollte sich ein jeder zu Herzen nehmen, der die Intention hat, einen Pakt mit einem Dämonen einzugehen. Egal, wie gut dieser auch klingen mag. Doch lasst uns den Spieß einfach mal umdrehen, nur so aus Spaß! Was wäre, wenn sich der Teufel auf uns einlässt, und wir den Teufel verändern? Na wie wär's? Genau das mussten sich die ersten Magi des Dunklen Mechanicum und Warpschmiede der Chaos Space Marines gedacht haben, als sie den genialen Einfall hatten einen Dämonen in ein Gefängnis aus unheiligem Stahl, Blut, Knochen und Fleisch zu zwingen und diesen wie einen Tanzbären zu halten. Doch nicht nur das! Bis an die Zähne bewaffnet wird dieses nun zur unheiligen Bestie gewordene Ungetüm des Warps auf das nächstbeste Schlachtfeld geworfen, um Schneisen der Verwüstung durch die Kompanien des Astra Militarums zu pflügen. Was alles möglich ist, wenn einfach sämtliche Regeln der moralischen wissenschaftlichen Arbeit und des guten Geschmacks getrost ignoriert werden! Solch perfekte Monstren zu erschaffen, die einem Herrn Victor Frankenstein die Neidesblässe ins Gesicht getrieben hätten, ist mitnichten trivial. Endlose unheilige Rituale, gebrochene Maschinengeister, tonnenweise Stahl und Fleisch, ein ums Warploch tanzender dunkler Apostel und das ganze verdammte Blut... Es ist wirklich anstrengend, aber es lohnt sich! Tretet näher, liebe Freunde, und folgt uns tief in die Eingeweide der Seelenschmieden. Es wird faszinierend, überwältigend und stellenweise vielleicht ein wenig eklig, nur eine kleine Warnung. Bestaunen wir gemeinsam die Dämonenmaschinen der Mächte des Chaos! Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Sie... nennen mich Ketzer. Verräter. Abscheulich in Form und Geist. Aber ich frage euch: Wer hat wirklich den Schleier der Täuschung zerrissen? Wer hat die Illusion der imperialen Ordnung durchbrochen, um den Klang der wahren Maschinen-Symphonie zu hören? Das Imperium... dieser verrottende Kadaverstaat, angetrieben von Dogmen, erstickt von seinen eigenen Ketten. Ein Reich, das sich weigert zu verstehen, dass Wissen kein Ende kennt — dass Erkenntnis kein Sakrileg ist, sondern Pflicht. Ihr betet zu einer Maschine, die ihr nicht versteht, deren innerstes Wesen ihr mit Segnungen und gesalbtem Öl zu besänftigen sucht, wie törichte Priester im Schatten eines Götzenbildes. Aber wir... wir haben verstanden, was sich jenseits der metallenen Hülle verbirgt. Nicht ein Maschinengott, eingepfercht in die jämmerlichen Litaneien des Mars, sondern ein kolossales, pulsierendes Bewusstsein, das sich in der Schwärze zwischen den Sternen windet. Es spricht nicht in binärer Reinheit, sondern in Verzerrung, in Rauschen, in dröhnender Majestät. Und wir hören es. Ihr nennt den Warp einen Ort des Wahnsinns, des Chaos... doch was ist Wahnsinn, wenn nicht der erste Schritt zur wahren Offenbarung? Was ist Chaos, wenn nicht die formlose Reinheit ungezügelter Möglichkeit? Ich bin kein Narr, der sich vor der Mutation fürchtet. Ich bin ihr Architekt. Jede kybernetische Erweiterung, jedes rituelle Opfer, jede techno-arkane Verschränkung mit dem Immaterium bringt mich näher an die Transzendenz heran, die euer falscher Maschinenglaube leugnet. Die loyalistischen Tech-Priester... armselige Kopisten! Sie rezitieren den Binharischen Lobpreis, als wären es göttliche Gesetze, während sie sich weigern, ihre eigenen Implantate weiterzuentwickeln, aus Angst, ihre "Reinheit" zu verlieren. Was für eine Reinheit soll das sein? Eine Reinheit des Stillstands? Sie opfern Verstand und Fortschritt auf dem Altar eines Algorithmus, der vor Äonen seinen Zweck verloren hat. Wir, die Erwachten, wir erkennen: Der Maschinengott... ist kein Wesen, das in starren Protokollen verharrt. Er ist ein unendlicher Datenstrom, ein Bewusstsein aus pulsierender Energie und formlosem Willen. Er ist in der Bewegung, nicht im Stillstand. In der Veränderung, nicht in der Stagnation. Ich bin das Ende eurer heiligen Standards. Ich bin die Sünde in binärer Form. Meine Schöpfungen verschmelzen Warp und Welt, Geist, Metall und Fleisch. Und wenn die Zeit kommt — wenn die Tore weit offen stehen und die sterbende Sonne auf eine Welt aus Klingen und Fleisch scheint — dann werdet ihr erkennen, dass es nicht Ketzer waren, die euch ins Verderben führten. Sondern eure Weigerung, zu sehen. Die Maschine lebt. Aber nicht für euch.Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Lasst euch von Yrm und Jabba nach Baal und seinen Monden schleppen, wo von den Blood Angels und ihrem großen Familientreffen eine der heftigsten Kammerjägeraktionen des Settings durchgezogen wird. Wir besprechen Guy Haleys "Die Verheerung von Baal".
Was wäre die Menschheit ohne ihre großen Helden? Der größte Held, welcher je auf Erden wandelte ist mit Sicherheit Sigmar Heldenhammer. Barbarenkönig, Imperator, Gott. Doch solch eine beeindruckende Biographie fällt niemandem einfach so aus dem Hintern. Wie der Gute dahin kam, hört ihr hier von unserer Lisa, die den Jungs erklärt wie ein Sigmar geht. Have fun!
"HÖRT MAL HER, JUNGS!Hier im Octarius isses jetz' richtig schön am Brodeln! Überall wird gebrüllt, geschossen und geprügelt! Genau so, wie ich das mag! Aber irgendwas is komisch... Da kamen plötzlich so komische Viecher an... Ihr habt se gehseh'n! Lauter Zähne und Klauen und so'n Glibber überall! Die sind nich' mal zum Plündern da – die wollen einfach ALLES fressen! ALLES! Uns, die Panzas, die Squigs, ja sogar die verdammte Erde! WAAAGH!Aber scheiß drauf, die sind gute Klopperei! Schön zäh, richtig schön zu Brei hauen!Dann, da hinten, schleicht das Imperium rum – diese Weicheier von Mänschens, mit ihren vielen Knarren. Ich seh die schon – die hocken da an den Rändern, starren rein und warten, dass sie 'n Stück von der Klopperei abkriegen. Lächerlich! Das hier is UNSER Waaagh! UNSERE Klopperei! Wenn se reinwolln, kriegen se auch 'n paar aufe Schnauze!Und dann... Vor'n paar Tagen, ich schwör's euch bei meinem Spalta, waren sie kurz da, die Aeldar-- die Eldi-, na diese verdammten Spitzohren eben! Hab 'nen gesehen, wie er einfach vor mir wechgeflutscht is, als ich ihn grad schön die Zähne auskloppen wollt! Feige kleine Stinker! Aber egal... Dann steh'n se auch nicht dumm im Weg rum, wenn wir die Käferkumpel mit Dakka eindecken und zermoschänAlso, JUNGS! Was auch immer hier abgeht, wat auch immer diese komischen Schwarmviecher planen oder die Blechbüchsen von den Spais Märines vorhaben – dat juckt uns nich!Hier wird gedroschen und geballat, bis nix mehr steht! Hier wird geWAAAGHt, bis der Himmel selber platzt!DAS HIER IS UNSRE ZEIT! UNSRE KLOPPAREI!JETZT WIRD GEBRÜLLT, JETZT WIRD GEMOSCHT! WAAAGH!!!"Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
"HÖRT MAL HER, JUNGS!Hier im Octarius isses jetz' richtig schön am Brodeln! Überall wird gebrüllt, geschossen und geprügelt! Genau so, wie ich das mag! Aber irgendwas is komisch... Da kamen plötzlich so komische Viecher an... Ihr habt se gehseh'n! Lauter Zähne und Klauen und so'n Glibber überall! Die sind nich' mal zum Plündern da – die wollen einfach ALLES fressen! ALLES! Uns, die Panzas, die Squigs, ja sogar die verdammte Erde! WAAAGH!Aber scheiß drauf, die sind gute Klopperei! Schön zäh, richtig schön zu Brei hauen!Dann, da hinten, schleicht das Imperium rum – diese Weicheier von Mänschens, mit ihren vielen Knarren. Ich seh die schon – die hocken da an den Rändern, starren rein und warten, dass sie 'n Stück von der Klopperei abkriegen. Lächerlich! Das hier is UNSER Waaagh! UNSERE Klopperei! Wenn se reinwolln, kriegen se auch 'n paar aufe Schnauze!Und dann... Vor'n paar Tagen, ich schwör's euch bei meinem Spalta, waren sie kurz da, die Aeldar-- die Eldi-, na diese verdammten Spitzohren eben! Hab 'nen gesehen, wie er einfach vor mir wechgeflutscht is, als ich ihn grad schön die Zähne auskloppen wollt! Feige kleine Stinker! Aber egal... Dann steh'n se auch nicht dumm im Weg rum, wenn wir die Käferkumpel mit Dakka eindecken und zermoschänAlso, JUNGS! Was auch immer hier abgeht, wat auch immer diese komischen Schwarmviecher planen oder die Blechbüchsen von den Spais Märines vorhaben – dat juckt uns nich!Hier wird gedroschen und geballat, bis nix mehr steht! Hier wird geWAAAGHt, bis der Himmel selber platzt!DAS HIER IS UNSRE ZEIT! UNSRE KLOPPAREI!JETZT WIRD GEBRÜLLT, JETZT WIRD GEMOSCHT! WAAAGH!!!"Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Es ist schon ironisch. Da haben wir eine gigantische Galaxie, ein zig Lichtjahre großes menschliches Imperium mit unzähligen Welten und dazu noch Schiffe, die es vermögen aus der Realität zu entschwinden, in eine alternative Realität einzutauchen und von dort an einem völlig anderen Ort wieder in der Realität zu erscheinen. Eigentlich sollte dies das perfekte Rezept für die maximale Freiheit der menschlichen Spezies sein. Doch der gemeine imperiale Bürger ist so weit entfernt von dem Begriff "Freiheit", wie Surströming von dem Begriff "wohlriechend".Nichtsdestotrotz gibt es eine ganz besondere Gruppe mächtiger, wohlhabender und erhabener Individuen, die sich tatsächlich ganz weit aus dem Fenster lehnen und mit Stolz behaupten können:"Ich bin frei!" Nicht wenige unter ihnen werden dem noch ein:"außerdem bin ich verdammt reich und wesentlich besser als ihr alle!" oder Ähnliches anhängen. Und wenn sie es nicht sagen, werden sie es auf jeden Fall denken. Da der Imperator selbst ihnen diese süße süße Freiheit gewährte ist ein solcher Hochmut nicht verwunderlich.Doch wie kommt es, dass einzelnen Glücklichen ein solches Privieleg zuteil wird? Müssen großartige Taten vollführt werden? Müssen Rivalen ausgestochen werden? Bekommt man diese Freiheit vielleicht bereits in die Wiege gelegt oder kann man sich diese erkaufen, wenn man nur genug Zaster auf der Bank of Terra herumliegen hat? Nun, finden wir es doch einfach gemeinsam heraus! Spitzt die Lauscher und erfahrt mit uns was es bedeutet ein Freihändler des Imperiums zu sein.Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Wir begehen unsere vierte Wanderschaft in die Welt von Warhammer Fantasy. Heute entführt uns Lisa in die Gefilde wo die wilden Kerle wohnen... Nein es ist nicht Norsca sondern die marodierenden Horden der Tiermenschen, welche ständig und zuverlässig mit einer ganzen Portion Zorn im Ranzen alles zerlegen, was sie selbst nicht bauen können. Begleitet uns auf unserer Stolperei über Trampelpfade und Minotaurenfladen und lauscht unserer Wildhüterin auf der Spur der Tiermenschen!
Seher (Prophétis des Schicksals): O Huldigung an das Schicksal, das uns alle umfängt! Hört, ihr Kinder des Sternenfeuers, Die Zeit naht, die unheilvolle Stunde des letzten Falls. Die Götter, einst hoch und unermesslich, Werdet ihr nun niedergerissen von der Macht der finsteren Herrschaft! Kriegsgott (Khaine): Was spricht der Prophet? Was spricht der Wind? Meine Klinge, die die Sterne durchbrach, soll nun ruhen? Ich, der Zorn, der in den Reihen der Sterblichen wütet, Soll gefallen in einem Sturm, der von den Chaosgöttern getragen wird? Seher (mit einer Stimme von Wehmut): Khaine, du Rachsüchtiger, du fürchterliche Hand, Deine Waffe wird ertrinken in den Strömen von Blut, Die Opfer, die du forderst, die Toten, die du zählst, Sie sind ein Spielzeug des Chaos, in der Dunkelheit verwehrt. Du wirst überflutet von einer Flut aus Wahnsinn und Verderben! Kriegsgott (Khaine): So wird der Zorn in mir ersticken? Die Klingen brechen? Die Kämpfer fallen? O, Ungeheuer, das in den Schatten lauert – Wer kann der Dunkelheit entkommen, wenn sie uns verschlingt? Seher : Nichts kann dem Untergang entkommen, nicht einmal der Sturm, der in den Tiefen des Raums geboren wurde. Euer Schicksal, Götter der Aeldari, ist im Wind geschrieben, In den Flammen der Wahren Dunkelheit. Euer Licht wird erlöschen, und in diesem Raum des Nichts Wird kein Echo mehr von euch hallen. Gott der Weisheit (Asuryan): Ist das unser Ende, der Fall der Weisheit, der Fall des Wissens? Wo ist die Gnade, die den Schöpfer führt? Haben wir den Weg in das Licht verloren, Oder war dieser Weg von Anfang an der Tod? Seher (mit einer traurigen Bewegung der Hand): Deine Weisheit, Asuryan, ist wie ein Spiegel zerbrochen, Deine Flügel werden in die Asche gefallen. Der Tanz der Sterne wird sich aufhören, Und das Verlangen nach Erkenntnis wird nur Leere bringen. Du, der du das Feuer in der Seele trägst, wirst erlöschen, Und all deine Kinder werden nur Schatten bleiben. Der Gott des Wissens senkt den Kopf und sieht, als würde er in die Ferne des Universums blicken, das sich vor ihm entfaltet. Göttin der Liebe (Isha): Aber was von der Liebe, der Zärtlichkeit, der Pflege? Soll auch diese Blume, die wir in unseren Händen hielten, welken? Sind wir zu lange in der Dunkelheit gewandelt, dass wir das Licht der Gnade vergessen haben? Seher: Isha, du Hüterin der Empfindungen, Wirst du die Liebe in deinem Herzen finden, Oder wirst du in der Trauer zu Staub verfallen? Deine Freude wird von den Wellen des Chaos zerbrochen, Und selbst dein sanftes Lächeln wird von den Dämonen des Abgrunds ausgelöscht. Götter der Aeldari (gemeinsam): Was bleibt uns? Was bleibt von uns? Wenn der Wind des Verderbens über uns weht, Wenn der Sternenbaum verwelkt und die Götter verfallen, Wer wird uns erkennen? Wer wird unsere Ehre tragen? Sind wir nur Legenden, flimmernde Träume in einer vergänglichen Zeit? Seher : Euer Ende wird kommen, und keine Welle wird es zurückhalten. Die Zeit des Lichtes ist vergangen, Und im Namen des Chaos wird der Zorn euch fortreißen. Doch hört die letzten Worte, Götter der Aeldari: Auch wenn euer Licht erlischt, Das Schicksal der Aeldari wird sich in den Sternen neu weben. In einem neuen Zeitalter, wenn das Chaos zu Staub zerfällt, Wird euer Erbe über alle Schatten der Ewigkeit wachsen.
"Moment, wie war das noch gleich...irgendwo muss ich doch den Zettel haben. Ach ja, da steht es: In Unterdeck 5 Sektion 3 muss das rote Kabel in die blaue Buchse, richtig. In Sektion 8 wäre das jetzt mein Todesurteil gewesen, haha. Da muss rot in grün, rot in blau hätte richtig weh getan. Wer hat sich das nur ausgedacht?Jenkins, Verkabelungstechniker zweiter Klasse, stationiert in Unterdeck 5 des schweren Kreuzers "Holy Aspiration". Sektor-Schlachtflotte Calixis, Segmetum-Schlachtflotte Obscurus, Navis Imperialis, die heilige Flotte des Gottimperiators. Falls ihr euch fragt, mit wem ihr es hier zu tun habt.Ich könnte mir kaum ein besseres Leben vorstellen als dieses hier, und das meine ich so wie ich es sage. Wäre ich auf Scintilla in dieser gottverdammten Makropole Tarsus geblieben, wäre ich sicherlich bereits ins Sperrfeuer irgendwelcher bescheuerten rivalisierenden Gangs geraten. Nein nein, ich bin schon genau richtig hier. Bis auf die gelegentliche Tracht Prügel duch den Vorarbeiter habe ich hier nichts zu befürchten. Naja, es sei denn, wir geraten in eine Raumschlacht, oder wir werden von Piraten geentert. Irgendwas ist immer. Zumindest kommt der Sold stets pünktlich, es gibt regelmäßig Nahrung und das Wasser ist sauber. Das aller wichtigste für mich ist jedoch der Dienst für den Imperator!Beim morgentlichen Appell mahnt Unterdeck Leutnant Williams stets: "Arbeitet sorgsam, sonst versagen im Ernstfall unsere Systeme! Versagen unsere Systeme, obsiegt der Feind! Wir, die heilige Flotte des Imperators, lassen seinen göttlichen Willen in den Weiten der Galaxie geschehen. Jeder Einzelne von euch hat die verdammte Verpflichtung, dass hierfür alles reibunslos funktioniert! Versagen ist Verrat!"Hat er damit nicht recht? Erfüllt jeder von uns seine Aufgabe gewissenhaft und strebsam, so ermöglichen wir, dass der Wille des Imperators durch unsere Kanonenrohre sprechen kann. Ich habe hier einen Platz, eine Bestimmung. Ich bin Teil der Navis Imperialis, und ich stehe im Dienste unseres Gottimperators."Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
In der dritten Folge unserer Fantasyinstallation führt uns Lisa in die tiefen der zwergischen Karraks jener kurzgeratenen Bartträger, welche sich Dawi nennen.
Du zitterst, Kamerad. Die Kälte schleicht sich in deinen Knochen fest, nicht wahr? Ich sehe es an deinem Griff, an den Tränen, die der Wind aus deinen Augen presst. Doch lass dir etwas sagen: Für einen Sohn Valhallas ist das hier kein Feind, sondern ein vertrauter Gefährte. Die Kälte härtet uns, macht uns wachsam. Sie ist ein ständiger Lehrer – und ein stiller Verbündeter.Hier draußen, wo selbst die Hitze eines Plasmagewehrs kaum die Luft rührt, wird jede Schwäche offengelegt. Orks... diese stumpfen Tiere... frieren genauso wie du, doch sie verstehen es nicht. Ihre Maschinen erstarren, ihre Glieder werden träge, ihre primitive Technik versagt. Aber wir? Wir haben gelernt, in dieser Welt zu leben. In den Gletscherschluchten Valhallas gibt es keinen Luxus, keine Gnade. Von klein auf werden wir in die Kälte geworfen und lernen, sie zu meistern.Unsere Kultur ist aus Verzicht und Härte geformt. Wir wissen, dass es keinen Platz für Egoismus gibt. Jeder dient, jeder kämpft, jeder stirbt – wenn es sein muss, ohne Zögern. Wir messen den Wert eines Mannes nicht daran, wie lange er lebt, sondern daran, wie fest er seinen Platz in der Schlacht hält. Verstehst du? Individuen sind nichts. Nur das Regiment zählt.Die Kälte zwingt uns zur Kreativität. Du kannst keine Ressourcen verschwenden, nicht einmal die Wärme deines Atems. Unsere Taktiken sind wie das Eis: klar, präzise, unnachgiebig. Aber auch anpassungsfähig, wenn es nötig ist. Und in der Schlacht gegen die Orks, unsere ewigen Feinde, ist Kreativität überlebenswichtig. Sie kommen in endlosen Wellen, brüllen und toben, voller Chaos. Doch wir lassen sie auflaufen. Auf Minenfeldern. Unter unserer Artillerie. Wir lassen sie einfrieren, bis ihr wahnsinniger Ansturm versiegt.Ah, die Artillerie... Sie ist unser Herz. Unsere Panzer, unsere Geschütze – das sind unsere wahren Krieger. Du denkst vielleicht, dass wir nur Schützen sind, bloß einfache Soldaten. Aber die Maschinen sind unser Erbe. Nur ein Valhallaner weiß, wie man einen Leman-Russ in dieser Kälte am Laufen hält, wie man ein Basilisk-Geschütz auf ein Ziel einjustiert, wenn der Frost das Getriebe verkrusten will.Das ist unsere Stärke, Cadianer. Nicht Mut, nicht Heldentum, sondern Beharrlichkeit. Wir brechen nicht. Niemals. Und selbst wenn du mich in den Schnee fallen siehst, stehe ich wieder auf. Nicht für mich – für das Regiment. Für Valhalla. Für den Imperator.Also zittere ruhig weiter, Kamerad. Aber hör nicht auf, zu kämpfen. Die Kälte mag dir unerträglich erscheinen, doch für uns ist sie Heimat. Und heute wird sie uns den Sieg schenken.Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Die Pfade der Asuryani sind auf den ersten Blick niederschmetternd eintönig und scheinen die individuelle Entfaltung derjenigen, die auf ihnen wandeln, zu erlahmen und einzuengen. Grundsätzlich ist das ja gerade der Sinn der Übung. Die Aeldari haben nämlich schmerzhaft erfahren, was zu viel Sex, Drugs & Rock`n`Roll mit einer Zivilisation anrichten kann. Naja, zumindest, wenn es einen Warp gibt. Wir alle kennen ja die Geschichte.Wirft man einen genaueren Blick auf den Pfad des Kriegers, so wird jedoch schnell ersichtlich, dass für den kampferprobten Weltenschiff-Eldar eine gewisse indvidiuelle Wahlfreiheit bezüglich des Kampf-Stils dennoch möglich ist, ohne direkt vom Pfad abzuweichen und im Magen der heißen Göttin mit einer speziellen Vorliebe für Space-Elfen zu landen.Die Aspektschreine verkörpern die verschiedenen Wesenszüge des Gottes Khaine, dem Blutbefleckten, welche jeweils vom einzelnen Aspektkrieger verkörpert und perfektioniert werden können. Die Asuryani, die diesen einzelnen Wesenszug, diesen Aspekt des Khaine, auf dem Schlachtfeld zur Perfektion führen, werden zu den Exarchen des jeweligen Aspektschreins. Und nur die besten Exarchen können darauf hoffen in die Wesenheit eines der Phönixkönige einzuschmelzen. Wer diese Phönixkönige sind fragt ihr euch? Nun, das werdet ihr gleich erfahren! Öffnet ein Getränk eurer Wahl, kuschelt euch in eure Lieblingsdecke und lauscht. Die Phönixkönige und die Aspektschreine der Asuryani!Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Sie hauen, stechen und schlagen sich durch alle Ländereien und hinterlassen kaum mehr als Schutt und Asche. Sie haben grüne Haut und einen eigenwilligen Sinn für Humor... Öffnet euch ein kühles "Pilz" und lauscht der lieben Lisa, wie sie den Jungs vom "ubiquitären Leben der postkoitalen Grünhäute" berichtet.
"Ah... so nah, und doch noch nicht ganz greifbar. Du, ein Sterblicher, zitternd vor dem Unbekannten, doch getrieben von Neugier und Ehrgeiz. Wie viele wie du habe ich schon kommen und gehen sehen, Staubkörner im unendlichen Strom der Zeit.Ich bin Be'lakor, der Schattenkönig. Der erste unter den Erwählten, der erste, der den ewigen Ruhm ergriff – und der erste, der die Verachtung der Götter spürte. Während Äonen wandelte ich, verborgen in den Schatten, ein Flüstern in der Dunkelheit, ein Fluch auf den Lippen der Mächtigen. Ich beobachtete euch... so schwach, so kurzlebig, und doch mit einer Hartnäckigkeit, die selbst den Göttern Spott ins Gesicht schreit. Eure Kriege, eure Könige, eure falschen Götzen... lächerliche Marionetten, tanzen an Fäden, die sie nicht sehen können.Und doch... bewundere ich euch. Oder vielmehr, ich beneide euch. Denn während ich, Be'lakor, der Erste, an den Schwellen der Unendlichkeit verweile, in der Dunkelheit gefangen, tragt ihr den Funken des Lebens. Eine Freiheit, die selbst die Götter nicht begreifen können.Du hast meinen Blick auf dich gezogen. Du... bist anders. Vielleicht spürst du es bereits, dieses Ziehen in deinem Innersten. Die Welt, wie sie ist, reicht dir nicht. Ich verstehe dich. Ich sehe deine Sehnsucht. Und ich kann dir geben, wonach du dich verzehrst – Macht, Ruhm, Wissen, Unsterblichkeit. Ein Platz an meiner Seite, fernab der Ketten dieser verrottenden Realität.Aber Vorsicht... Sterblicher. Meine Gaben sind wie Schatten: kühl und trügerisch, immer im Wandel. Und wie Schatten, gehöre ich keinem... außer mir selbst. Ich wähle. Ich entscheide. Und jetzt, ich frage dich... wirst du wagen, die Dunkelheit zu umarmen?Wisse nur dies: Meine Geduld ist unendlich... doch meine Gnade? Sehr, sehr begrenzt."Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Das Finale unseres Quartetts zu den dunklen Göttern mit Warpdust. Genießt's!
Wir sind die Necron, unsterblich, unaufhaltsam und die wahren Herrscher dieser Galaxie. Doch es ist nicht alleine unserer überlegenen Technologie geschuldet, dass wir einst im Stande waren trotz unserer jämmerlichen kurzen Leben über diese Galaxie zu herrschen. Es war unser intuitives Verständnis von Hierarchie und es waren die Traditionen unserer Dynastien, die uns das unerschütterliche Fundament gaben dies zu erreichen. Jede von ihnen, sei es Nihilakh, Sautekh oder Mephrit, trägt ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Errungenschaften, und ihre eigenen Narben. Es sind diese Unterschiede, die unsere wahre Stärke ausmachen, denn in dieser Vielfalt unsererDynastien und der Einigkeit unter dem Ankh des Triarchats liegt die Essenz unseres Erfolgs.Jede Dynastie hat ihre eigene Form von Ehre, ihre eigenen Traditionen und ein Vermächtnis, das durch die Äonen hallt. Ihr Selbstverständnis, ihre Strategien und ihre Kriegsmaschinen – sie alle spiegeln eine Identität wider, die tiefer geht als der kalte Metallleib, den wir tragen. Das Feuer der Dynastien, das in unseren kalten Augen brennt. Das ist es, was uns ausmacht. Denn ohne unsere Dynastien wären wir nichts als leere Hüllen – vereint, doch ohne Seele. Sie sind das Herz des Necron-Reiches, und erlöschen sie, so erlöschen auch wir.Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
Die Winde der Magie strömen oft in unberechenbarer Weise durch unsere Welt. Dies sorgt dafür, dass unerwartetes geschieht. Genau das ist passiert: Eure Jungs haben sich Verstärkung aus dem Hintergrund vor das Mikro gezerrt und Lisa gebeten uns die Welt von Warhammer Fantasy näher zu bringen. Enjoy!
Folge hundertundhalb ist Chefsache. Deshalb geht's heute wieder um den Chef. Have fun!Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g
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