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Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, SS17, Vorlesung

Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, SS17, Vorlesung
Author: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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Description
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.
Lehrinhalt:
Studierende sollen durch diese Lehrveranstaltung folgende Kompetenzen erwerben:
- Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen von Zahlen und Alphabeten in Rechnern,
- Fähigkeiten der formalen und programmiersprachlichen Schaltungsbeschreibung,
- Kenntnisse der technischen Realisierungsformen von Schaltungen,
- basierend auf dem Verständnis für Aufbau und Funktion aller wichtigen Grundschaltungen und Rechenwerke die Fähigkeit, unbekannte Schaltungen zu analysieren und zu verstehen, sowie eigene Schaltungen zu entwickeln,
- Kenntnisse der relevanten Speichertechnologien,
- Kenntnisse verschiedener Realisierungsformen komplexer Schaltungen.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
Lehrinhalt:
Studierende sollen durch diese Lehrveranstaltung folgende Kompetenzen erwerben:
- Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen von Zahlen und Alphabeten in Rechnern,
- Fähigkeiten der formalen und programmiersprachlichen Schaltungsbeschreibung,
- Kenntnisse der technischen Realisierungsformen von Schaltungen,
- basierend auf dem Verständnis für Aufbau und Funktion aller wichtigen Grundschaltungen und Rechenwerke die Fähigkeit, unbekannte Schaltungen zu analysieren und zu verstehen, sowie eigene Schaltungen zu entwickeln,
- Kenntnisse der relevanten Speichertechnologien,
- Kenntnisse verschiedener Realisierungsformen komplexer Schaltungen.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
25 Episodes
Reverse
24 |
0:00:00 Starten
0:00:08 Beispiel Folgenerkenner
0:01:37 Speziell Schaltwerkbausteine
0:03:35 Register
0:05:02 4-Bit-Register aus D-Flipflops mit Freigabesignal
0:08:04 Schieberegister
0:10:21 Serienparallelwandlung
0:11:38 Schieberegister mit parallelen Eingängen
0:13:13 Schieberegister: Division/Multiplikation mit 2
0:14:02 Schieberegister: Umlaufspeicher/Ringzähler
0:15:07 Konkreter Baustein: 74LS194
0:16:10 Betriebsarten des Schieberegisters
0:18:11 Zähler
0:20:03 Grundlegendes Übergangsdiagramm
0:21:35 Schaltsymbole
0:22:10 Beispiel: synchroner 3-stelliger Dualzähler
0:25:53 Herleitung
0:34:17 Asynchrone Zähler (Ripple Counter)
0:40:56 Nachteile asynchroner Zähler
0:42:21 Partitionieren
0:43:11 Programmierbare Bausteine
0:44:05 NAND-Gatter im Gate-Array-Entwurfsstil
0:48:18 Aufbau eines MPGA (ASIC)
0:48:52 MPGA & ASIC: Vor- und Nachteile
0:49:40 Prinzipieller Aufbau eines FPGAs
0:50:50 Xilinx Virtex FPGA Model
0:51:26 FPGAs und MPGAs
0:53:07 Der Entwurfsprozess mit FPGAs
0:53:42 Entwurf mit FPGAs
0:58:02 Schaltnetz und Schaltsymbol
0:58:20 Serielle Addition (Papier- und Bleistift-Methode)
1:00:07 Carry-Ripple-Addierer
1:00:43 Schaltbild: n-Bit Carry-ripple Addierer
1:01:23 Probleme
1:02:46 Carry-Lookhead-Addierer
1:03:07 Berechnung der Überträge aus den Eingangsvariablen
1:05:44 Kaskadierung zweier 4-Bit Carry-Lookhead-Addierer
25 |
0:00:00 Starten
0:00:08 Rechnerarithmetik
0:01:15 Wiederholung: Halb- und Volladdierer
0:03:13 Wiederholung: Serielle Addition
0:05:52 Wiederholung n-Bit Carry-ripple Addierer
0:08:03 Wiederholung: 3-Bit-Carry-Lookhead-Addierer
0:10:42 BCD-Addierer
0:11:04 BCD-Code
0:12:18 BCD-Addition
0:13:48 Beispiel
0:17:19 Bestandteile BCD-Addierer
0:17:49 Funktionstabelle für die BCD-Addition
0:20:29 Herleitung BCD-Addierer
0:20:57 BCD-Addierer für eine Tetrade
0:22:55 Subtraktion
0:23:13 Subtraktion durch Addition des Zweierkomplements
0:24:45 Subtraktion von Zweierkomplementzahlen
0:25:29 Sonderfälle
0:30:15 Überlauferkennung
0:30:45 Multiplikation und Division
0:33:53 Multiplikation von Gleitkommazahlen
0:35:49 Papier und Bleistift Methode
0:37:57 Vorzeichen-Betrag-Zahlen
0:38:31 Partial Product Sum (PP)-Methode
0:41:42 Beispiel
0:45:18 Datenfluss des seriellen Multiplizierers
0:48:09 Parallele Multiplikation
0:50:27 UND-Matrix: 3-Bit Parallelmultiplizierer
0:51:33 3-Bit-Parallelmultiplizierer
0:53:25 Multiplizierer für Festkomma-Zahlen
0:56:07 Multiplikationsalgorithmus
0:57:45 Implementierung
1:00:08 Beispiel zur Multiplikation Betrag mit Vorzeichen
1:09:41 Multiplizierer (Betrag mit Vorzeichen)
1:09:53 Multiplizierer (Zweierkomplement)
1:10:13 Beispiel
1:14:04 Division
1:16:00 Manuelle Division
1:17:37 Blockschaltbild für sequentiellen Dividierer
1:18:34 Beispiel: Division mit verschobener Rückaddition
1:20:23 Pentium Bug
1:21:58 Register-Transfer-Ebene
23 |
0:00:00 Starten
0:00:10 Schaltwerke
0:01:36 Beispiel: Datenpfad für die MIPS-Architektur
0:03:48 Zustandsautomat (DLX Pipeline)
0:04:37 Entwurf von Schaltwerken
0:06:13 Kodierte Ablauftabelle
0:09:57 Flipflop-Ansteuertabellen
0:12:25 Herleitung der Ansteuertabellen
0:14:03 Aufgabe 1
0:15:17 Aufgabe 1.1
0:21:05 Automatengraph
0:26:20 Zustandskodierung
0:29:03 Kodierte Ablauftabelle
0:36:40 Ansteuerfunktionen
0:39:28 Aufgabe 1.4
0:46:01 Methode des Koeffizientenvergleichs
0:56:04 Aufgabe 1.5
0:56:52 Verläufe der Signale
1:00:26 Aufgabe 1.6
1:02:32 Schaltwerkanalyse
1:03:33 Aufgabe 2
1:07:17 Kodierte Ablauftabelle
1:09:33 Automatengraph
1:10:40 Aufgabe 3
1:12:04 Automatengraph
1:13:41 Kodierte Ablauftabelle
1:18:05 Schaltung
1:19:15 Zähler mit RS-Flipflops
1:19:55 Zähler mit JK-Flipflops
1:20:29 Aufgabe 4
1:21:05 Geldwechselautomat
1:21:41 Zustände und Automathengraph
1:24:22 Kodierungen
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.
Lehrinhalt:
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.
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0:00:00 Starten
0:00:18 RS-Flipflop
0:03:18 Pegelgesteuertes RS-Latch
0:06:17 D-Latch
0:08:36 Taktflankengesteuertes D-Flipflop
0:11:20 Einflankengesteuertes D-Flipflop
0:13:48 Nebenbetrachtung
0:18:45 D-Flipflops
0:20:45 Zur Erinnerung
0:22:15 Schaltwerke mit D-Flipflop
0:24:17 Schaltwerke mit D-Latches
0:27:42 Zusatzbetrachtung für flankengesteuerte Flipflops
0:30:01 Setzeit (Setup-) und Haltezeit (Hold-Time)
0:32:10 Zweiflankengesteuerte Flipflops
0:34:43 Zweiflankengesteuertes D-Flipflop
0:40:58 JK-Flipflop
0:51:13 Ansteuertabelle
0:56:51 Beispiel: Asynchron rücksetzbares JK-Flipflop
1:01:21 T-Flipflop
1:03:27 T-Flipflop: Ansteuertabelle
1:04:04 Zusammenfassung Flipflops
1:06:54 Entwurf synchroner Schaltwerke
1:08:20 Serienaddierer
1:12:08 Blockschaltbild des Serienaddierers
1:12:55 Automatengraph
1:17:00 Wahl der Zustandskodierung
1:17:58 Zustandskodierung beim Serienaddierer
1:18:53 Kodierte Ablauftabelle
1:22:33 Anmerkungen
1:23:42 Ansteuerung des Flipflops
1:25:04 Minimierte Ausgangs- und Ansteuernetze
1:26:49 Realisierung des Serienaddierers
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.
Lehrinhalt:
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.
21 |
0:00:00 Starten
0:00:16 Wiederholung: Schaltwerke
0:01:20 Wiederholung: Einfacher Speicher
0:07:07 Zustandskodierung
0:08:05 Willkürlich gewählte Zustandskodierung
0:11:04 Wechsel von Zustand 0 zu Zustand 3
0:12:29 Mögliche Fälle eines Wettlaufs
0:15:37 Kritischer Wettlauf
0:17:58 Wettlauffreie Zustandskodierung
0:19:17 Anmerkungen
0:20:29 Erregungsmatrix
0:21:05 Ausgabe- und Übergangsschaltnetze
0:24:32 Schaltbild des Speichers
0:26:25 Das asynchrone RS-Flipflop
0:29:38 Probleme asynchroner Schaltwerke
0:33:17 Analyse asynchroner Schaltwerke
0:50:33 Genauere Analyse eines Übergangs
0:55:44 Verhalten des Flipflops bei Auftreten des Hasardfehlers
1:00:02 Flipflops als Zustandsspeicher
1:02:24 Asynchrones RS-Flipflop
1:04:07 Pegelgesteuertes RS-Latch
1:06:56 Ansteuertabelle (RS-Flipflop)
1:08:44 Herleitung der Ansteuertabelle
1:14:08 D-Flipflop
1:16:21 D-Latch
1:18:01 Ansteuertabelle D-Latch
1:18:29 Pegelgesteuertes synchrones D-Flipflop
1:20:08 Taktflankengesteuertes D-Flipflop
1:26:00 Einflankengesteuertes D-Flipflop
1:27:18 Nebenbetrachtung
20 |
0:00:00 Starten
0:01:33 Schaltwerke
0:02:39 Einleitung
0:06:42 Formale Grundlagen
0:08:34 Arbeitsweise
0:09:41 Mealy- und Moore-Automat
0:11:33 Moore-Automat vs. Mealy-Automat
0:13:41 Unterschiede im Verhalten der beiden Automaten
0:15:49 Formalisierte Beschreibung
0:16:53 1. Zeitdiagramm
0:22:02 2. Ablauftabelle
0:26:36 3. Automatentabelle
0:30:59 4. Automatengraph
0:35:21 Zustandsspeicher
0:35:57 Beispiel: Rückgekoppeltes NOR-Gatter
0:43:30 Definitionen
0:44:21 Pegelsteuerung
0:45:27 Flankensteuerung
0:47:22 Synchrone Schaltwerke vs. Asynchrone Schaltwerke
0:52:12 Entwurf asynchroner Schaltwerke
0:54:09 Beispiel: Einfacher Speicher
0:57:25 Aufstellen des Automatengraphen
0:58:49 Automatengraph des einfachen Speichers
1:02:42 Übertragen des Automatengraphen in die Automatentafel
1:04:30 Stabilitätskriterium
1:07:49 Mögliche Formen eines Zustandsübergangs
1:12:42 Binäre Zustandskodierung
1:14:06 Willkürlich gewählte Zustandskodierung
19 |
0:00:00 Starten
0:01:20 Totzeitmodell
0:05:11 Hasardfehler - Hasard
0:06:29 Hasardbehaftete Übergänge
0:07:02 Klassifizierung von Übergängen
0:07:29 Zusammenfassung
0:08:58 Aufgabe 1
0:10:49 Schaltfunktion und Strukturausdruck
0:50:44 Behebung dynamische Strukturhasards bei Mehrvariablen-Wechsel
0:53:17 Aufgabe 2
1:06:13 Aufgabe 3
18 |
0:00:00 Starten
0:00:20 Wdh. Hasardfehler-Hasard
0:02:19 Wdh.Totzeitmodell
0:06:54 Hasardbehaftete Übergänge
0:09:40 Trennung von Verzögerungs- und Verknüpfungsteil
0:11:47 Schaltfunktion und Strukturausdruck
0:15:00 Klassifizierung von Übergänge
0:15:51 Funktionshasard-Strukturhasard
0:16:47 Analyse von Hasards
0:18:03 Erkennen eines Funktionshasards
0:19:14 Erkennen eines Funktionshasards
0:27:14 Erkennen eines Funktionshasards: Bespiel 1
0:30:35 Erkennen eines Funktionshasards: Beispiel 2
0:35:02 Erkennen eines Strukturhasards
0:35:32 Ekennen eines Strukturhasards: Beispiel 1
0:36:18 Das strukturspezifische KV-Diagramm
0:43:03 Anderer Übergang im gleichen Schaltnetz
0:47:56 Zeitbedingungen für Hasardfehler
0:50:49 Zeitbedingungen
0:51:42 Beheben von Hasards
0:52:51 Beheben von Funktionshasards
0:53:54 Beheben von Strukturhasards
0:55:34 Behebung statischer 1-Strukturhasards
1:03:05 Behebung statischer 0-Strukturhasards
1:03:51 Satz von Eichelberger
1:09:12 Behebung dynamischer Strukturhasards
1:14:27 Wieso funktioniert dieses Verfahren?
1:15:34 Regel für zweistufige Schaltnetze in konjunktiver Form
1:15:52 Weitere Modelle und Methoden
17 |
0:00:00 Starten
0:00:08 Programmable Logic Array (PLA)
0:01:37 Schematische Darstellung eines LPA
0:06:38 Bündelminimierung
0:07:32 FPLA und PAL
0:11:01 Kapitel 3.4: Laufzeiteffekte
0:12:09 Realer und idealer Signalverlauf (Inverter)
0:15:00 Modellierung von Laufzeiteffekten
0:15:27 Kapitel 3.4.1: Das Totzeitmodell
0:20:24 Zeit-Diagramm
0:55:27 Pfadvektor und Strukturausdruck
1:03:54 3.4.2 Begriffe: Eingabewechsel, Übergang
1:14:46 Statischer 0-Hasard
1:15:55 Statischer 1-Hasard
1:16:15 Dynamischer 01-Hasard
1:16:54 Dynamischer 10-Hasard
1:19:36 Klassifizierung von Laufzeiteffekten
16 |
0:00:00 Starten
0:00:12 Consensus-Verfahren
0:00:36 Aufgabe 5
0:09:47 DMF
0:11:25 Überdeckungstabelle
0:14:28 Nelson-Verfahren
0:15:00 Aufgabe 6
0:18:20 Bündelminimierung
0:19:06 Funktionen einzeln minimieren
0:20:37 Funktionen gemeinsam minimieren
0:24:29 Wdh. Multiplexer
0:28:45 Realisierung von logischen Funktionen mittels Multiplexer
0:30:06 Implementierungstabelle
0:31:18 Beispiel
0:35:39 Shannonscher Entwicklungsansatz
0:38:00 Beispiel
0:39:59 Demultiplexer / Dekoder
0:48:00 Realisierung logischer Funktionen durch Dekoder
0:48:52 Realisierung
0:50:28 Realisierung mittels Speicherbausteinen
0:51:58 Schematischer Aufbau eines Speicherbausteins
0:55:02 Speicherwerk im Rechner
0:56:10 Speicherwerk: Allgemeine Struktur
0:57:23 Beispiel
1:00:26 Organisation von Speicherbausteinen
1:02:11 Beispiel
1:05:58 Lösung
1:08:00 Speichertypen
1:10:06 Festwertspeicher
1:14:14 RAM (Random Access Memory)
1:14:41 Statische RAM-Speicherzelle
1:22:37 Dynamische RAM-Speicherzelle
15 |
0:00:00 Starten
0:00:21 Einführung und Inhalt
0:00:51 Vorgehensweise bei Minimieren
0:03:02 KV-Diagramm
0:05:44 Aufgabe 1
0:15:56 Aufgabe 2
0:21:41 DMF mit KV-Diagramm
0:29:12 Quine-McCluskey-Verfahren
0:34:33 Aufgabe 3
0:35:09 Bestimmung der Primimplikanten
0:47:51 Bestimmung der DMF
0:59:43 Konjunktive Minimalform
1:04:49 Aufgabe 4
1:12:09 Das Überdeckungsproblem
1:16:50 Consensus-Verfahren
1:17:57 Aufgabe 5
14 |
0:00:00 Starten
0:01:19 Consensus-Verfahren
0:01:36 Wdh. Funktionsdarstellung im Würfelkalkül
0:02:39 Wdu. Würfelkalkül
0:04:57 mWdh.: Überdeckung eines Würfels
0:05:48 Wdh.: Schnitt zweier Würfel
0:07:22 Consensus-Verfahren: Motivation
0:09:18 Consensus-Regel
0:14:11 Consensus-Würfel
0:21:50 Sonderfälle bei der Consesus-Bildung
0:24:04 Anwendung der Consensusbildung auf den Schaltnetzentwurf
0:26:11 Consensus-Verfahren
0:40:43 Weitere Anwendungen der Consensus-Bildung
0:43:40 Nelson-Verfahren
0:52:43 Vorgehensweise beim Minimieren
0:55:42 Vergleich der Verfahren
0:58:10 Erweiterter Minimierungssatz
1:00:41 Beispiel Bündelminimierung
1:03:54 Beispiel: Primkoppelterm
1:05:18 Allgemeine Problematik
1:06:51 Heuristische Verfahren zur Logikminimierung
1:07:30 der ESPRESSO-Algorithmus
1:11:13 Letzter Schritt beim Logikentwurf
1:13:45 Kapitel 3.3.3 Spezielle Strukturen
1:14:11 Komplexe Bausteine
1:15:13 Multiplexer
1:16:16 2:1-Multiplexer
1:22:21 Charakteristische Gleichung eines Multiplexers
1:25:18 Beispiel
1:30:03 Shannonscher Entwicklungssatz
13 |
0:00:00 Starten
0:00:17 Wdh. KV-Diagramm
0:14:30 Bestimmung einer konjunktiven Minimalform aus dem KV-Diagramm
0:23:39 Unvollständig definierte Funktionen
0:38:22 Zusammenfassung: Graphische Minimierung
0:40:19 Übersicht Minimierungsverfahren
0:40:53 Das Quine-McCluskey-Verfahren
0:43:09 Beispiel: Das Quine-McCluskey-Verfahren
0:44:29 Das Quine-McCluskey-Verfahren: Prinzipielle Vorgehensweise
0:50:50 Quine-McCluskey-Verfahren: Bestimmung der Primimplikanten
1:10:51 Auswahl einer minimalen Anzahl von Primimplikanten
1:16:37 Systematischer Ansatz
1:17:03 Überdeckungsfunktion
1:20:50 Spalten-und Zeilendominanz
1:24:39 Überdeckungsfunktion des Beispiels
1:24:58 Übersicht Minimierungsverfahren
12 |
0:00:00 Starten
0:00:08 3. Übung
0:00:42 CMOS
0:08:19 Schaltsymbole für MOSFETs
0:10:42 Aufgabe 1
0:19:40 Aufgabe 2
0:23:02 Schaltfähigkeiten von nMOS and pMOS
0:26:02 Transmission-Gate
0:28:31 Aufgabe 3
0:42:51 Prinzipieller Aufbau einer CMOS Schaltung für n-stellige Boolesche Funktion
0:43:53 Aufgabe 4
0:51:13 AND-OR-Inverter
0:57:26 Aufgabe 5
1:06:56 Aufgabe 6
11 |
0:00:00 Starten
0:00:14 Wiederholung: CMOS-Technologie
0:01:17 Wdh. Inverter in CMOS-Technologie
0:04:06 Wdh. NAND-Funktion
0:06:27 Wdh. NOR-Funktion
0:07:42 Prinzipieller Aufbau einer CMOS-Schaltung
0:10:17 Vorteile dieser Konstruktion
0:11:13 Ideales Modell
0:12:47 Realeres Modell
0:14:26 Spannungsverlauf des Modells
0:18:06 Schlussfolgerungen
0:21:13 Entwurf von Schaltnetzen
0:24:54 Randbedingungen und Entwurfsziele: Technische Kriterien
0:28:30 Ökonomische Kriterien (Kosten)
0:29:43 Entwurfsziele
0:31:47 Minimierungsverfahren
0:33:41 Arten von Minimierungsverfahren
0:36:16 Das KV-Diagramm (nach Karnaugh und Veitch)
0:56:00 Eigenschaften der KV-Diagramme
1:05:33 Implikanten im KV-Diagramm
1:13:24 Definition: Primimplikant
1:19:30 Minimierung einer zweistufigen Schaltfunktion
1:21:51 Disjunktive Minimalform
10 |
0:00:00 Starten
0:00:57 mHuntingtonsche Axiome
0:02:28 Dualitätsprinzip
0:03:33 Aufgabe 1
0:07:14 Aufgabe 2
0:12:34 Boolesche Funktionen
0:15:02 Zweistellige Boolesche Funkionen
0:20:53 Normalformen
0:26:08 Zweistufige disjunktive Schaltungen
0:28:09 Zweistufige Konjunktive Schaltungen
0:29:22 DNF oder KNF aus beliebiger Form
0:30:19 Aufgabe 3
0:43:14 Aufgabe 4
0:53:05 Aufgabe: Farmer's Dilemma
1:11:40 Aufgabe 6
1:15:32 Aufgabe 7
1:20:26 Aufgabe 8
09 |
0:00:00 Starten
0:00:33 Halbleiter-Grundlagen
0:02:01 Silizium und Germanium im Periodensystem
0:03:15 Halbleiter(Silizium, Germanium)
0:07:14 Pn-Übergang
0:09:16 Ist der Widerstand der Sperrschicht steuerbar?
0:11:10 Dioden-Kennlinie
0:12:21 Wie kann man daraus ein steuerbares technisches Bauelement?
0:17:48 Bipolar-Transistoren
0:20:16 MOSFET: Metal Oxid Semiconductor Field Effect Transistor
0:23:36 Selbstsperrende n-Kanal-MOSFETs
0:30:29 Selbstsperrende p-Kanal-MOSFETs
0:32:36 Selbstleitende n-Kanal-MOSFETs
0:34:42 Schaltsymbole für MOSFETs
0:37:23 Schalterebene
0:38:16 Transistor als Schalter
0:43:10 Schaltstärken eines pMOS-Transistors
0:45:20 Transmission-Gate
0:54:24 Schalter und logische Verknüpfungen
0:57:48 CMOS-Technologie
0:58:44 Zusammenschaltung von p- und n-Kanal-MOSFETS
1:01:22 Inverter in CMOS-Technologie
1:01:57 NAND-Funktion in CMOS
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0:00:16 Was geschah bisher?
0:03:23 Beispiel
0:10:03 Dualer Entwicklungssatz
0:12:20 Deutung:Normalformen
0:18:49 Beispiel:DNF und KNF
0:25:04 DNF/KNF: Kurze Schreibweise
0:26:47 Minimalformen
0:28:12 Disjunktive Minimalform
0:31:39 Konjunktive Minimalform
0:38:30 Funktionsdarstellung im Würfelkalkül
0:44:43 Würfelkalkühl(1)
0:47:25 Würfelkalkül(2)
0:50:13 Würfelkalkül(3)
0:56:10 NAND/NOR-Konversion
0:58:02 NAND-Konvertierung
1:03:08 NAND-Funktion
1:05:50 NOR-Konversion
1:09:37 NAND-Konversion
1:11:31 Realisierung von Schaltnetzen
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0:00:08 1. Übung - Fortsetzung
0:16:11 Hammingcode
0:30:08 Kapitel 3.1.4 Normalformen
0:31:53 Produktterme
0:36:39 Implikant und Minterm
0:42:40 Disjunktive Normalform
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0:00:47 Einleitung
0:01:47 George Boole
0:03:12 Boolesche Algebra: Definition
0:05:01 Huntingtonsche Axiome
0:07:41 ,,Minimalistische"" Boolesche Algebra
0:12:48 Eindeutigkeit des Einselements
0:18:43 Eindeutigkeit der inversen Elemente
0:26:04 Mengenalgebra
0:29:53 Schaltalgebra
0:35:09 Dualitätsprinzip
0:37:12 Schaltalgebra(4)
0:39:06 Beweis
0:45:56 Schaltalgebra
0:54:17 2-wertige ,,binäre"" algebraische Strukturen
0:55:23 Zusammenfassung: Boolesche Algebra
0:56:01 Boolescher Ausdruck
0:59:21 Boolesche Funktionen
1:03:39 EInstellige boolsche Funktion
1:04:33 zweistellige Boolsche Funktion
1:07:49 Auswertung
1:08:44 Vollständige Operationsysteme
1:11:03 Motivierende Beispiele
1:22:26 Vollständige Operationsysteme (2)
1:23:20 Tautologie