Vergangenes Wochenende war das Haus schon voller Leute, dieses Wochenende wieder. Das Gastteenie fragte schon, ob gerade "busy season" sei oder ob das hier normal ist. Jedenfalls hat auch die Apfelernte begonnen, Menge und Qualität sind über den Erwartungen und jetzt muss es also darum gehen, so viel wie möglich von der Ernte auch sinnvoll zu verarbeiten. Der erste Liter Saft ist schon fertig. ich produziere Apfelringe am laufenden Band und heute Nachmittag gibt's Apfelkuchen. Ein bisschen was von der Arbeit und vom Haialarm gibt es zu erzählen und schon mal eine kleine Vorwarnung: Kommende Woche gibt es keine JSFP-Episode.
Ich hatte einmal mehr ein "Niemand braucht ein Auto"-Erlebnis auf dem Rückweg von einem Termin in Flensburg, das hätte besser laufen können. Ansonsten freue ich mich auf die Apfelernte, die könnte tatsächlich etwas besser ausfallen, als befürchtet. Und ich habe mal wieder was Leckeres gekocht. Eine schöne Podcastaufnahme und einen tollen Tagesausflug später ist die Woche auch schon fast wieder vorbei.
Ich erzähle sehr kurz und in Stichworten einige Highlights aus unserem Skandinavien-Urlaub. Die Details folgen dann demnächst im Camping Caravan Podcast. Während wir unterwegs waren, gab es aber eine technische Panne am Hühnerstall und außerdem einen ungebetenen Gast. Am Ende ist alles gut ausgegangen, aber wir müssen für die Zukunft wachsam bleiben.
Ich hatte diese Woche ein bisschen mehr durchmischte Arbeit, als in einer Wacken-Woche üblich. Aber ich habe es immerhin mehrfach nach Wacken geschafft, sowohl dienstlich als auch zum reinen Privatvergnügen. Außerdem hatten wir Malheur mit den Hühnern, da haben sich Vogelmilben eingenistet und wir müssen nun radikale Maßnahmen ergreifen, bevor es in den Urlaub geht.
Die Arbeitswoche besteht in dieser Woche aus sieben Tagen und geht nahtlos weiter, was sie also zu einer Arbeitsdoppelwoche machen wird. Aber wer wird sich beklagen? Augen auf bei der Berufswahl! Ich war sehr viel unterwegs in nahezu allen mir vorliegenden Fortbewegungsmitteln mit Rädern, Schienen und Rümpfen. Dabei gab es einen Schreckmoment mit Linux, Sandburgen, gutes Essen und Kniffligkeiten mit Carsharing und Elektromobilität. Also das Übliche.
Diese Woche war richtig viel los, unter anderem habe ich mein Handy verloren: Keine 2FA, keine Podcasts, kein Carsharing und kein Kalender. Dabei hätte ich eine Menge davon an jenem Tag gebraucht. Am Ende ging alles gut aus und ich konnte in anderer Sache sogar noch meine Karma-Punkte auffüllen.
Unser Gastteenie ist weg, was uns sehr traurig macht. Wir erzählen lieber von den schönen Erlebnissen der vergangenen Tage, von Ärger mit der Post und von unseren und fremden Hühnern. Außerdem davon, dass unser Wohnwagen ohne uns auf Reisen ist, wir verkosten veganes Rührei und kichern sehr doll rum. Gesche ist schockiert über Jörns vermeintlich heimlichen Medienkonsum und wir widmen einer kürzlich gemeinsam gesehenen Serie noch etwas Aufmerksamkeit.
Ich habe diese Woche lauter schönes Zeug gemacht. Es war Kieler Woche, da waren wir in wechselnder Besetzung unterwegs, wir haben neue Landarzt-Schauplätze für uns entdeckt und dann war ja auch noch Karl-May-Premiere in Bad Segeberg. Das einzig nicht so Schöne in dieser Woche war, dass das Carsharing-Angebot hier im Dorf wohl eingestellt wird.
Ich war zwar diese Woche auch noch anderweitig beschäftigt, aber den überwiegenden Teil der Episode nimmt meine Dienstreise nach Helgoland ein. Das war alles ein wenig abenteuerlicher als sonst, denn ich hatte kein Auto zur Verfügung und musste entsprechend am Tag vor der eigentlichen Abfahrt in Büsum übernachten und die Heimreise mit ÖPNV abwickeln. Das war zwar ziemlich problemlos, aber dann doch irgendwie wild. Auf der Insel selbst habe ich Vieles zum allerersten Mal gemacht und davon erzähle ich heute.
Wir hatten Besuch in der Casa Schaarsa und das war wieder einmal sehr toll. Leider haben wir auch Schädlingsbesuch im Apfelbaum und ich werde mir schon jetzt für das kommende Jahr Gedanken darüber machen müssen, wie wir damit umgehen. Denn beide Arten sind invasiv und haben hier keine oder nur wenig natürliche Feinde. Erfreulicherweise geht es unseren Hühnern gerade ausnehmend gut und die legen Eier wie die Bekloppten. Ansonsten war viel Arbeit diese Woche, die sich noch über den Produktionstag fortsetzen wird.
Ich bin für ein größeres Projekt gerade recht viel unterwegs und versuche mal nicht, die Reisezeit und die Arbeitsstunden mit meinem Honorar gegenzurechnen. Zumindest zu zwei Gelegenheiten gab es in dieser Woche Döner und ich berichte von IT-Problemen hier im Haushalt.
Ich erzähle in dieser Episode ausführlich von einer Fährfahrt Kiel-Oslo-Kiel mit meinen Eltern und von Vorbereitungen auf ein erneutes Kellerhochwasser, das dann aber auch ohne Vorbereitung ausgeblieben wäre. Darüber hinaus habe ich was auf Disney+ gesehen, war in einer Podcastepisode zu Gast und habe eine weitere veröffentlicht.
Immer wieder kamen in der Vergangenheit Fragen danach auf, ob ich nicht mal zusammenfassend erzählen könnte, was ich so an Smarthome-Gedöns nutze. Das mache ich in dieser Episode halbwegs strukturiert, wie ich hoffe. Was passiert hier alles automatisch? Was funktioniert nicht so, wie es soll? Was ist noch am Horizont?
500 Episoden hat Jörn Schaars feiner Podcast jetzt. Stellvertretend für das Gesamtpublikum haben sich neun Menschen eingefunden, die meist allein, aber auch mal zu zweit Glückwünsche übermitteln. Der Wunsch nach weiteren 500 Folgen ist da, ich verstehe das als Auftrag und mache hier mal auf unbestimmte Zeit weiter. Außerdem spreche ich darüber, was mir in der vergangenen Woche alles so passiert ist und das war eine Menge.
Ich war diese Woche zu zwei Gelegenheiten in Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn unterwegs und das war insgesamt eigentlich alles sehr gut. Sowohl die Reisen, als auch die Anlässe haben mich insgesamt sehr froh gemacht. Ich habe mich zu beiden Gelegenheiten mit sehr netten Menschen umgeben und bis auf kleinere Schluckauf-Ereignisse lief die gesamte Logistik sehr, sehr rund. Auch wenn ich das in der Episode nicht ausdrücklich thematisiere: Sie ist die erste, die ich komplett mit Linux erstellt habe.
In Episode 498 von Jörn Schaars feinem Podcast blicke ich auf eine spannende Woche zurück: Ich danke für das Feedback zur Linux-Installation und feiere mein 25-jähriges Jubiläum im Radio. Im Kollegengespräch diskutieren wir den Kompromiss zum Ostseeschutz. Neben der Arbeit starte ich in Cities Skylines 2 eine neue Stadt und genieße die warmen Tage beim Grillen mit Freunden. Die neue Chicken Cam vereinfacht die Hühnerüberwachung. Freut euch schon jetzt auf die 500. Episode! Bis zur nächsten Woche! (Diese Beschreibung wurde mit Hilfe generativer KI verfasst.)
Nachdem unser geplanter Urlaubs ins Kellerhochwasser gefallen ist, haben wir die Zeit sinnvoll genutzt mit Reinigungsarbeiten und Jörn Schaars feiner Linux-Installation. Für ein paar Tage Camping war dann auch noch Zeit und mit gleich mehreren Sozialkontakten innerhalb weniger Tage war es dann doch eine erquicklich ereignisreiche Woche.
Ich berichte von Ausflügen, der Arbeit, den Hühnern, meinem Medienkonsum der vergangen Woche und davon, was nun schon wieder in unserem Keller los ist.
Ich habe eine vergleichsweise ruhige Woche hinter mir, die ich mit samstäglichem Strohwitwertum im Garten und am Grill beendet habe. Außerdem nervt das Samrthome ein wenig herum und ich freue mich auf Oster- und Sommerurlaub.
Neben einer ziemlich arbeitsintensiven Woche können wir heute von einem erneuten Wasserschaden im Pastorat berichten. Das tun wir, während wir im Bett unseres Wohnwagens liegen, der während der Aufnahme in Kiel-Falckenstein stand. Außerdem erzählen wir von Campingerlebnissen, rätseln über Erdbeeren und freuen uns über Kuchen.