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Kaizen 2 go – Der Lean-Podcast
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Kaizen 2 go – Der Lean-Podcast

Author: Götz Müller : GeeMco

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Description

Der Podcast für Lean-Interessierte, die in ihren Organisationen die kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse und Abläufe anstreben. — Um Nutzen zu steigern, Ressourcenverbrauch zu reduzieren und damit Freiräume für echte Wertschöpfung zu schaffen – Für mehr Erfolg durch Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit – höhere Produktivität durch mehr Effektivität und Effizienz – an den Maschinen, im Außendienst, in den Büros bis zur Chefetage.
372 Episodes
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Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Imre Marton Reményi: Welche Formen mehr oder weniger ablehnender Reaktionen begegnen Dir typischerweise im Kontext von Führungskräfte-Coaching im Vorfeld einer Beauftragung? Welche Ursachen vermutest Du dahinter? Wie gehst Du mit diesen Widerständen bzw. der Ablehnung um? Wie lässt sich der Nutzen von Coaching vermitteln, ohne im Zweifelsfall eigene Defizite oder Versäumnisse der betreffenden Person offenzulegen und damit weiteren Widerstand auszulösen? Welche „Denkfehler“ liegen möglicherweise dieser Einstellung zugrunde? Wie gehst Du mit Reaktionen um, die das Thema primär erstmal auf andere ableiten? Gibt es so etwas wie „Schlüsselmomente“, in denen die betreffenden Personen doch den Wert von Coaching erkennen? Wenn es einen einzigen Impuls gibt, der den Erkenntnisprozess anstößt, welcher wäre das? Wie kann man ggf. diesen Impuls vorbereiten, ohne dass wieder Widerstand die Folge ist?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Theresa Sachs: Was war der Auslöser für das Thema? Welche Fragestellungen wurden in der Arbeit untersucht? Was unterscheidet die Bauindustrie von anderen Branchen und verursacht ggf. besondere Herausforderungen? Welche Unterschiede haben sich ggf. bei den verschiedenen Gewerken, Unternehmensgrößen und Unternehmensrollen im Bauprozess ergeben? Was sind ggf. Besonderheiten in der österreichischen Bauindustrie, was sind universelle Aspekte? Welche Erkenntnisse haben sich aus der Arbeit ergeben? Was sind die Erfolgsfaktoren? Wo gab es Überraschungen? Wie sieht ein typischer Implementierungsprozess und der entstandene Leitfaden für die Einführung aus? Wie kann dabei der Fortschritt überprüft werden? Was lässt sich auf andere Branchen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Julian Gerst: Wie haben die Anfänge Ihrer Automatisierungslösung ausgesehen? Was war der ursprüngliche Auslöser? Welche Bereiche deckt die OperAID-Lösung ab? Welcher Nutzen ergibt sich für die Anlagenbetreiber und -bediener daraus? Welche Seiteneffekte haben sich durch die Automatisierung noch ergeben? Wie reagieren die Maschinenbediener und auf Techniker die Veränderung ihres Arbeitsumfelds? Wie sieht die typische Einbindung von OperAID in die IT-Landschaft eines Anlagenbetreibers aus? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Rolle wird KI zukünftig im Automatisierungskontext spielen? Wo liegen (noch) die Grenzen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Daniel Odermatt: Was sind typische Herausforderungen, die den KVP behindern können? Was sind die entscheidenden Einflussfaktoren für einen funktionierenden KVP? Was wird dabei immer wieder unterschätzt, ignoriert oder auch mehr oder weniger bewusst falsch gemacht? Auf welchen Ebenen sind die Ursachen zu suchen? Was Gründe stecken letztlich hinter diesen Ursachen? Wie lassen sich diese Probleme beheben oder umgehen? Was behindert die Problemlösung? Wo steckt typischerweise noch Verbesserungspotenzial im Verbesserungsprozess selbst? Wo kann man sich noch weiter zu dem Thema informieren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Stefan Goelzner: Was sind typische technische Risiken, über die wir sprechen werden? In welchen Bereichen spielen technische Risiken und der Umgang damit eine besondere Rolle? Welche Prozesse existieren im Umgang mit technischen Risiken? Was sind die (besonderen) Anwendungsgebiete von HAZOP-Analysen? Wie unterscheidet sich eine HAZOP-Studie von einer FMEA? Welche Gründe gab es, eine neue Methode einzuführen? Wann kommt das eine bzw. das andere zum Einsatz? Wie bauen die beiden Methoden ggf. aufeinander auf?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Tobias Jakob: Wie sieht die aktuelle Ausgangslage am Arbeitsmarkt aus? Welche Lücken existieren im klassischen Employer-Branding? Wie unterscheidet sich Employer-Branding von Employer-Design? Welche neuen Elemente enthält das Employer-Design? Was und wer soll damit angesprochen werden? Wer wird ins Employer-Design innerhalb des Unternehmen einbezogen? Was bedeutet das für diese Personen? Was bedeutet "Flow" im Kontext des Arbeitsalltags? Was sind typische Hindernisse, die diesem Flow entgegenwirken? Wie wird sich das Thema Employer-Design grundsätzlich noch weiterentwickeln?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Johannes Wagner: Warum ist das Thema für Dich persönlich relevant? Was war für Dich dann der Anstoß zur Veränderung? Welche Theorie hast Du, warum Menschen ihre eigenen Bedürfnisse manchmal eher in die zweite Reihe stellen? Welche Elemente aus der präventiven Anlagenwartung lassen sich auf den persönlich-menschlichen Ebene übertragen? Was sind vergleichbare Anzeichen, die darauf hindeuten, dass man sich selbst vernachlässigt oder andere Menschen sich vernachlässigen? Welche Wirkung kann der Selbstoptimierungswahn bzw. Selbstausbeutung haben, wenn man den beruflichen Kontext nicht loslassen kann bzw. dort als Angestellter tw. fremdgesteuert ist? Wie können Unternehmer und Führungskräfte das Thema in ihr eigenes Handeln und ihre Rolle integrieren, um weder sich selbst noch ihre Mitarbeitenden auf dieser Ebene zu vernachlässigen, gleichzeitig aber auch bei den Mitarbeitern die Eigenverantwortung zu fördern, wie das ja auch beim "normalen" TPM der Fall sein sollte?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Viktor Schwerdtfeger: Was was der Impuls sich mit dem Thema Lean Management und speziell in der Altersmedizin zu beschäftigen? Was sind typische Leistungs- und Unterstützungsprozesse in der Altersmedizin? Was unterscheidet sie von anderen Bereichen des Gesundheitswesen? Wer sind die Beteiligten in der Altersmedizin? Welcher Nutzen lässt sich aus dem Einsatz von Lean Management in der Altersmedizin erzielen? Was unterscheidet Lean Management beim Einsatz in der Altersmedizin von anderen Gebieten des Gesundheitswesens? Welche besonderen Herausforderungen treten dabei auf? Was sind die Ursachen für diese Unterschiede und Herausforderungen? Gab es Aussagen oder Sichtweisen aus den Interviews, die besonders überrascht oder beeindruckt haben? Was lässt sich wiederum auf den allgemeinen Einsatz von Lean Management übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Samuel Mann: Was war der Auslöser sich mit der Vernetzung von Schweißprozessen zu beschäftigen? Welchen Nutzen ziehen die Anwender aus dieser Vernetzung? Welche Elemente werden dabei vernetzt? Wie bilden sich diese Elemente auf den Schweißprozess ab? Wie sieht der Vernetzungsprozess allgemein aus? Welche Komponenten sind dabei beteiligt? Welche Hürden bestehen dabei? Welche allgemeinen Aspekte sollten bei der Digitalisierung beachtet werden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nadja Klein: Wo beginnen klassische Onboarding-Prozesse? Was wurde bisher vernachlässigt und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wer ist an den erweiterten Onboarding-Prozessen beteiligt? Wie verändern sich die Führungsrollen dadurch? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Wie reagieren die beteiligten (Führungskräfte) auf diese Veränderungen und ggf. zusätzlichen Aufgaben? Wie reagieren die neuen bzw. potenziellen Mitarbeitenden auf diese frühzeitige Integration? Welche weiteren Veränderungen/Erweiterungen sind für die Zukunft noch vorstellbar?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Katharina Wörmann: Was war die Ausgangssituation für die Arbeit? Wie sah die Vorgehensweise und Zielsetzung aus? Welche Besonderheiten haben sich bzgl. den Unternehmen des Mittelstands herausgestellt? Was sind typische Hemmnisse für eine erfolgreiche Lean Management Einführung? Welche Erkenntnisse haben sich aus den Befragungen ergeben? Wer wurde befragt? Welche Überraschungen haben sich ggf. ergeben? Faktor Mensch, Rolle von FK und MA. Was sind die Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Lean Management im Mittelstand? Welches Modell ist daraus entstanden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Roland Falk: Welche Bereiche umfasst das Ausbaugewerbe, wo kommen "normale" Menschen damit in Berührung? Welche Rolle spielt spielt Prozessdenken grundsätzlich im Baugewerbe? Was sind die Ursachen dieser Situation? Wie unterscheidet sich das Thema Prozesse im Ausbaugewerbe vom "normalen" Einsatz im Neubaukontext? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Rolle spielen kulturelle Aspekte dabei? Wie reagieren die Beteiligten/Betroffenen auf Initiativen zur Prozessualisierung in ihrem Tätigkeitsfeld? Wie geht man mit Vorbehalten und Widerständen um? Wie lässt diese angesprochene Kultur verändern? Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen in anderen Kontexte und Branchen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Emily Schultka: Was sind typische Bereiche in der Handwerksausbildung, in denen Digitalisierung eine Rolle spielt? Was war der Auslöser für Ihre Beschäftigung mit dem Thema? Wie reagieren die Beteiligten und Betroffenen (Meister und Auszubildende) auf das Thema? Wie hat sich die Meisterausbildung und -rolle dadurch schon verändern? Wie wird sich das Thema in der Zukunft noch weiter entwickeln? Welche Rolle wird KI in der Zukunft dabei spielen? Wo gibt es aktuell noch Grenzen? Wie wird sich die Digitalisierung im Bereich der Wissensvermittlung über die (Erst-)Ausbildung hinaus noch entwickeln? Welche neuen Chancen ergeben sich daraus, ggf. auch über die bisherigen Beteiligten hinaus, bspw. Richtung Handwerkskunden, Hersteller, ...?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Gunther Verleger: Was sind typische Einsatzfälle von Robotic Process Automation (RPA)? Welche Voraussetzungen müssen dabei beachtet werden? Wie unterscheidet sich der Einsatz in Kleinbetrieben? Warum bilden Steuerbüros/Steuerkanzleien eine Ausnahme beim Einsatz von RPA? Welchen Nutzen ziehen Steuerbüros aus dem Einsatz von RPA? Welche Rolle kommt den Menschen dann (noch) zu? Was lässt sich vom RPA-Einsatz in Steuerbüros auf "normale" Unternehmen übertragen? Welche Möglichkeiten ergeben sich aus RPA-Einsatz noch? Wie wird sich RPA ggf. durch den Einsatz von KI weiterentwickeln?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Schneider: Was ist der Vorteil von Low-Code bei der Prozessautomatisierung ggü. "klassischen" Automatisierungslösungen? In welchen Unternehmensbereichen und Branchen kommen die Vorteile von Low-Code-Anwendungen besonders zum Tragen? Was unterscheidet Low-Code-Lösungen von klassischen Excel? Wie vermeidet man eine Schatten-IT und damit zusammenhängend die (unerkannte) Abhängigkeit von einzelnen Personen? Welche Voraussetzungen sollte man bei Low-Code-Automatisierung beachten? Welche Rolle spielt die IT als Abteilung bzw. interner Dienstleister im Low-Code-Kontext? Welche Konsequenzen und mögliche Konflikte können dabei auftreten aber ggf. auch vermieden werden? Welche neuen Aufgaben kommen beim Einsatz von Low-Code-Lösungen auf die Mitarbeiter in den Fachabteilungen zu und welche Reaktionen können dabei auftreten? Wie geht am besten mit diesen Reaktionen um? Welche Erkenntnisse und Erfahrungen aus bisherigen Projekten lassen sich auf andere Situationen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Frank Ilg: Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen oft im Bezug zu ihrem Geschäftsmodell? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn der notwendige Wandel nicht angegangen wird? Was sind typische Anzeichen, dass ein Wandel notwendig wird? Wie erkennt man den richtigen Zeitpunkt? Warum tun sich Unternehmen dann mit der Veränderung schwer? Was sind mögliche Ansätze für die Veränderung von Geschäftsmodellen? Was sollte man dabei beachten und vermeiden? Welche Phasen durchläuft der Wandelprozess? Welchen Rollen spielen die Menschen in den verschiedenen Phasen? Welche Rolle spielt Führung in diesem Zusammenhang?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Oliver Weihrauch: Was sind typische Situationen, in denen Vergabeprozesse zum Einsatz kommen? Wer sind die zentralen Beteiligten? Welchen Herausforderungen und Problemen begegnen die Bieter häufig? Was sind typische Ursachen? Worauf können sie selbst als Bieter Einfluss nehmen? Welcher Bedeutung hat das Luder-Prinzip? Wie hat sich das Thema Bürokratie und Regulierung entwickelt? Welche Rolle spielt die Digitalisierung und evtl. auch KI in Vergabeprozessen? Was passiert nach der Vergabe? Welche Konsequenzen ergeben sich ggf. aus der Vergabe auf die spätere Abwicklung? Wie sieht die Wechselwirkung mit dem Geschäftsmodell des Bieters aus?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Tim Klein: Produktmanagement-Prozess vs. Produktentwicklungsprozess vs. Projektmanagement-Prozess – gibt's das überhaupt, wie sehen die Schnittstellen aus? Welche Haltung steckt hinter den Handlungen? Welche Veränderungen sind durch Agile, Scrum & Co. entstanden? Produktmanager vs. Product Owner – Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Welche Rückwirkungen auf den Prozess entstehen durch die Art des Produkts? Wie sollte die Adaption aussehen? Welche Fehler sollte man vermeiden, wenn Scrum & Co. auf Nicht-Software-Produkte angewendet wird? Wie sieht die Interaktion zwischen Produktmanagement und Geschäftsmodell aus? Wie wird sich Produktmanagement in der Zukunft verändern?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Jan Fischbach: Welche Verbindung gibt es zwischen Scrum und Training Within Industry (TWI)? Was kann die Scrum-Community von TWI-Prinzipien lernen? Warum wird TWI als mögliche Blaupause für Scrum Master vorgeschlagen? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Lean- und Scrum-Ausbildungen? Ist die Ausbildungsdauer für Scrum Master ausreichend? Warum gibt es im Scrum-Kontext oft keinen Konsens über methodische Standards? Wie können die Prinzipien von TWI (Job Instructions, Job Relations, Job Methods) auf Scrum übertragen werden? Wer trägt im Scrum-Kontext die Verantwortung für die Fähigkeiten und Befähigungen der Teammitglieder? Welche Rolle spielen Organisation und Führungskräfte im Zusammenhang mit Scrum Teams und deren Effektivität? Wie unterscheidet sich der Product Owner von einem Chief Engineer im Lean Product Development? Wie könnte ein stärkeres Mandat für Product Owner aussehen? Welche Herausforderungen entstehen durch duale Hierarchien im Scrum-Kontext? Warum gibt es Vorbehalte gegen Standards und Checklisten sowohl im Scrum- als auch im Lean-Kontext? Wie kann die effektive Nutzung von Standards zur Verbesserung der Arbeitsweise beitragen? Welche Synergien könnten sich aus einer engeren Zusammenarbeit zwischen Lean- und Scrum-Experten ergeben? Wie kann die Weisheit beider Methoden für Kunden effektiver genutzt werden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Karsten Königstein: Was sind typische Herausforderungen, die bei der Digitalisierung von Fertigungs- und Produktionsprozessen auftreten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wo bestehen Grenzen bei der analogen Datenerfassung? Was macht man mit grundsätzlich analogen (=manuellen) Bearbeitungsschritten? Welche Lösungen bieten sich dafür an? Welche positiven Seiteneffekte ergeben sich noch? Welche Rolle spielt der Mensch bei dieser "analogen Digitalisierung"?
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