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Narzissmus und toxische Beziehungen - jetzt sprechen wir

Narzissmus und toxische Beziehungen - jetzt sprechen wir
Author: Jennyfer Wörner | www.narzissmus-coach.de
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© 2024 Jennyfer Wörner
Description
„Narzissmus und toxische Beziehungen – Jetzt sprechen wir“ ist der Podcast für alle, die sich in einer toxischen Beziehung befinden, eine solche Beziehung hinter sich haben oder unsicher sind, ob ihre aktuelle Beziehung toxisch ist.
Ich bin Jennyfer, Coach und Beraterin für Menschen in und nach toxischen Beziehungen. Mit einem Master in Coaching und Beratung und meiner wissenschaftlichen Forschung zu Trennungen von narzisstischen Partnern kombiniere ich fundiertes Wissen zu toxischen Beziehungen mit meinen eigenen Erfahrungen als ehemals Betroffene. In jeder Folge hören wir zunächst die Geschichte einer Person, die sich noch in einer toxischen Beziehung befindet oder diese verlassen konnte. Im Anschluss daran ordne ich die typischen Muster der Geschichte ein, erkläre die Mechanismen dahinter und zeige Wege auf, wie man sich befreien oder einen besseren Umgang damit finden kann.
Die Menschen, die hier ihre Geschichten teilen, berichten offen von Selbstzweifeln, Manipulation und emotionalem Missbrauch in ihren Beziehungen – und davon, wie sie es geschafft haben, sich daraus zu lösen.
Die Geschichten sind dabei so vielfältig wie die Beziehungen selbst: schwierige Beziehungen zu Müttern und Vätern, komplexe Eltern-Kind-Beziehungen, die bis ins Erwachsenenalter nachwirken; Partnerschaften, in denen Menschen systematisch klein gemacht und kontrolliert werden; Vorgesetzte, die ihre Machtposition missbrauchen; und Freundschaften, die mehr nehmen als geben.
Sie zeigen Facetten von emotionalem und körperlichem Missbrauch, von Gaslighting, emotionaler Erpressung, Kontrollverhalten und weiteren Formen von Gewalt. Betroffene schildern, wie sie in diese Beziehungen geraten sind, die Manipulation erkannt haben und welche Wege sie fanden, damit umzugehen oder sich zu befreien.
Dieser Podcast richtet sich an:
| Menschen in toxischen Partnerschaften
| Erwachsene Kinder narzisstischer Eltern
| Betroffene von Missbrauch und Manipulation
| Menschen, die sich fragen „Bin ich in einer toxischen Beziehung?“
| Personen, die unter Gaslighting und emotionaler Gewalt leiden
| Angehörige und Freunde von Betroffenen
| Menschen auf dem Weg der Heilung nach narzisstischem Missbrauch
Die Geschichten zeigen: Du bist nicht allein. Was du erlebst, hat einen Namen. Und es gibt auch für dich einen Weg aus der toxischen Beziehung.
Deine Jennyfer von www.narzissmus-coach.de
Trigger-Warnung: In diesem Podcast sprechen wir über psychische und körperliche Gewalt. Zum Schutz der Betroffenen werden alle Namen und identifizierenden Details geändert.
Neue Folgen erscheinen alle zwei Wochen.
Ich bin Jennyfer, Coach und Beraterin für Menschen in und nach toxischen Beziehungen. Mit einem Master in Coaching und Beratung und meiner wissenschaftlichen Forschung zu Trennungen von narzisstischen Partnern kombiniere ich fundiertes Wissen zu toxischen Beziehungen mit meinen eigenen Erfahrungen als ehemals Betroffene. In jeder Folge hören wir zunächst die Geschichte einer Person, die sich noch in einer toxischen Beziehung befindet oder diese verlassen konnte. Im Anschluss daran ordne ich die typischen Muster der Geschichte ein, erkläre die Mechanismen dahinter und zeige Wege auf, wie man sich befreien oder einen besseren Umgang damit finden kann.
Die Menschen, die hier ihre Geschichten teilen, berichten offen von Selbstzweifeln, Manipulation und emotionalem Missbrauch in ihren Beziehungen – und davon, wie sie es geschafft haben, sich daraus zu lösen.
Die Geschichten sind dabei so vielfältig wie die Beziehungen selbst: schwierige Beziehungen zu Müttern und Vätern, komplexe Eltern-Kind-Beziehungen, die bis ins Erwachsenenalter nachwirken; Partnerschaften, in denen Menschen systematisch klein gemacht und kontrolliert werden; Vorgesetzte, die ihre Machtposition missbrauchen; und Freundschaften, die mehr nehmen als geben.
Sie zeigen Facetten von emotionalem und körperlichem Missbrauch, von Gaslighting, emotionaler Erpressung, Kontrollverhalten und weiteren Formen von Gewalt. Betroffene schildern, wie sie in diese Beziehungen geraten sind, die Manipulation erkannt haben und welche Wege sie fanden, damit umzugehen oder sich zu befreien.
Dieser Podcast richtet sich an:
| Menschen in toxischen Partnerschaften
| Erwachsene Kinder narzisstischer Eltern
| Betroffene von Missbrauch und Manipulation
| Menschen, die sich fragen „Bin ich in einer toxischen Beziehung?“
| Personen, die unter Gaslighting und emotionaler Gewalt leiden
| Angehörige und Freunde von Betroffenen
| Menschen auf dem Weg der Heilung nach narzisstischem Missbrauch
Die Geschichten zeigen: Du bist nicht allein. Was du erlebst, hat einen Namen. Und es gibt auch für dich einen Weg aus der toxischen Beziehung.
Deine Jennyfer von www.narzissmus-coach.de
Trigger-Warnung: In diesem Podcast sprechen wir über psychische und körperliche Gewalt. Zum Schutz der Betroffenen werden alle Namen und identifizierenden Details geändert.
Neue Folgen erscheinen alle zwei Wochen.
24 Episodes
Reverse
Miriam erzählt von einer Beziehung, die schon früh von Distanz und Unsichtbarkeit geprägt war. Nach außen wirkte er aufmerksam, schrieb ihr liebevoll und regelmäßig. Doch im echten Leben blieben Treffen kurz, selten und fast ausschließlich hinter verschlossenen Türen.
Schon das erste Date ließ aufhorchen: Statt gemeinsam Zeit zu verbringen, sprach er fast nur über seine Ex-Partnerin. Später wurden Verabredungen hinausgezögert oder so stark verkürzt, dass kaum gemeinsame Momente möglich waren. Nähe wurde zur Ausnahme – und genau dadurch so kostbar.
Zwischen den wenigen schönen Stunden streute er beiläufige Bemerkungen, die tief trafen: „Du bist die älteste Frau, mit der ich je was hatte“ oder „Ich habe immer tolle Frauen gehabt“. Worte, die klein klingen, aber in Miriam Selbstzweifel weckten und das Fundament für eine Beziehung legten, die sie selbst „Krümelbeziehung“ nennt.
Diese Dynamik ist typisch für toxische Beziehungen: Kleine Dosen von Zuwendung, gefolgt von Phasen der Distanz. Fachlich spricht man von „intermittierender Belohnung“ – ein Muster, das besonders bindend wirkt, weil es Hoffnung auf die nächste Nähe wachhält.
Miriams Geschichte macht deutlich, wie schnell sich solche Mechanismen einschleichen können. Toxische Kontrolle muss nicht laut oder aggressiv beginnen – manchmal sind es gerade die leisen, unscheinbaren Muster, die am tiefsten verletzen.
Lenas Geschichte zeichnet den typischen Verlauf toxischer Beziehungen nach. Sie startet wie ein Märchen und verwandelt sich dann Schritt für Schritt in Missbrauch. Am Anfang erlebt sie intensive Nähe, überwältigende Aufmerksamkeit und Bewunderung. Doch die Situation kippt allmählich: Aus liebevoller Zuwendung werden Kontrolle, subtile Manipulation und emotionale Erpressung.
Immer wieder erlebt Lena die Dynamik der Schuldumkehr: Für jeden Konflikt, jede Eifersucht und sogar für die Gewalt wird allein sie verantwortlich gemacht. Durch ständige psychische Gewalt, bewussten Liebesentzug und verletzende Kommentare bröckelt ihr Selbstvertrauen. Gleichzeitig verstärken Gaslighting und die wachsende emotionale Abhängigkeit ihre innere Zerrissenheit. Lena fühlt sich zunehmend isoliert, von Freunden abgeschnitten, und ihr Alltag wird mehr und mehr von Angst, Panikattacken und Selbstwertverlust überschattet.
Neben der psychischen Gewalt eskaliert die Situation zur körperlichen Gewalt. Besonders erschütternd ist ein Schwangerschaftsverlust, der durch die Übergriffe verursacht wird. Dieses traumatische Erlebnis hinterlässt tiefe Spuren und verstärkt ihre Bindungsstörung und das Trauma Bonding an den Partner. Erst durch eine dramatische Zuspitzung gelingt ihr schließlich die Flucht vor der Gewalt.
In der weiteren Betrachtung beleuchten wir diese Dynamiken genauer: Isolation, krankhafte Eifersucht, Verdrängung, den Rückfall in alte Muster und die Wirkung von emotionaler Manipulation. Wir zeigen auf, wie toxische Beziehungen das Selbstwertgefühl untergraben und wie schwer es wird, gesunde Grenzen zu setzen, wenn Angst und Abhängigkeit das Leben bestimmen.
Trotz aller Schwere vermittelt Lenas Geschichte auch Hoffnung. Sie macht Mut, wieder auf Selbstfürsorge zu achten, eine Traumaverarbeitung zu beginnen und Schritt für Schritt Vertrauen in sich selbst zurückzugewinnen. Ein zentraler Gedanke bleibt dabei: Niemand trägt Schuld an erlebtem Missbrauch – die Verantwortung liegt allein bei der Person, die Gewalt ausübt.
Natalies Folge erzählt von einer Kindheit, in der Verantwortung nie kindgerecht war, sondern überwältigend wurde. Sie spricht über ihre Erfahrungen in einem Elternhaus, in dem sie früh die Rolle einer Versorgerin für Mutter und Geschwister übernahm. Immer wieder war sie emotionaler Erpressung ausgesetzt und fand keinen sicheren Ort, an dem sie ankommen konnte.
In diesem Gespräch geht es um Parentifizierung. Dabei übernehmen Kinder Aufgaben und Lasten, die eigentlich Erwachsene tragen sollten. Natalie berichtet von den Folgen tief verwurzelter Schuldgefühle und der ständigen Angst, das Leben der Mutter retten zu müssen. Gleichzeitig beschreibt sie das Gefühl, nie wirklich gesehen oder geschätzt worden zu sein. Die emotionale Erpressung mit Suiziddrohungen, das ständige Funktionieren-Müssen und die wechselnden Wohnorte prägen ihren Weg. Diese Erfahrungen wirken oft bis ins Erwachsenenalter nach.
Wir sprechen darüber, wie solche Erfahrungen Selbstwert und Bindungsfähigkeit beeinflussen sowie das Erleben von Nähe erschweren können. Die Folge zeigt, welche Spuren toxische familiäre Muster hinterlassen. Der Weg aus diesen Prägungen kann schwierig sein, ist aber möglich. Er führt hin zu Selbstfürsorge, klaren Grenzen und innerer Stärke.
Mona berichtet in dieser Folge von einer Liebesgeschichte, die mit gefühlvollen E-Mails, großen Versprechen und poetischen Gesten begann – und in einer Beziehung endete, in der Kontrolle, Abwertung und emotionale Unsicherheit zum Alltag wurden.
Über Jahre hinweg wurde Mona durch „Future Faking“ und das nie erfüllte Versprechen auf Probewohnen an der Hoffnung gehalten: Es schien, als läge das gemeinsame Leben zum Greifen nah und doch verschob sich der nächste Schritt immer wieder.
Nach jedem Moment von Nähe oder Intimität flüchtete ihr Partner ins Bad, unterwarf sich strikten Reinigungsritualen und ließ Mona mit dem schmerzhaften Gefühl zurück, ungenügend und beschämend zu sein. Trotz aller Anzeichen war der Weg zur Trennung für Mona ein langer, oft widersprüchlicher Prozess und begleitet von Selbstzweifeln, Sehnsucht und dem Wunsch, endlich „anzukommen“.
Inhalte dieser Folge:
Zwischen Poesie und Realität:
Wie Mona durch romantische E-Mails und intensive Aufmerksamkeit anfangs für sich gewonnen wurde und das spätere Zusammentreffen die Illusion platzen ließ.
Future Faking und endlose Warteschleife:
Warum das „Probewohnen“ und andere Versprechen immer wieder verschoben wurden und Mona dennoch hoffte, dass sich alles ändern würde.
Intimität als Prüfung:
Wie nach jedem nahen Moment rigide Hygienerituale folgten, Mona Abwertung erlebte und sich mit Scham und Zweifeln zurückgelassen fühlte.
Kontrolle über Alltag und Körper:
Von exakt definierten Regeln für Sexualität bis zum ständigen Gefühl, nicht wirklich die geliebte Partnerin zu sein.
Widersprüchliche Bindung:
Warum Mona immer wieder zurückkehrte, obwohl sie um die destruktiven Muster wusste, und wie Future Faking und das Ausnutzen von Sehnsüchten Betroffene emotional festhalten.
Der Moment der Klarheit:
Wie ein letzter gemeinsamer Urlaub die Illusion durchbrach und Mona den Mut fand, Grenzen zu ziehen und die Beziehung endgültig zu beenden.
Der Weg zurück zur Selbstachtung:
Welche Rolle ein Beziehungstagebuch, Selbstreflexion und der Austausch mit anderen spielten, um sich aus Zweifeln zu befreien und wieder zu sich selbst zu finden.
Raum für neue Perspektiven:
Monas „Abschied von der Warteschleife“ zeigt, wie die bewusste Verarbeitung von Erniedrigung und Kontrolle letztlich zu mehr Selbstbestimmung und Zuversicht führen kann.
Monas Geschichte legt offen, wie nachhaltig Future Faking und subtile Kontrolle Betroffene in einer toxischen Dauerschleife halten können und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse wiederzuentdecken.
Eine Podcastfolge über Sehnsucht, Schmerz und den mutigen Schritt aus der emotionalen Warteschleife – für alle, die sich selbst in alten Geschichten verlieren, aber am Ende wieder zu sich zurückfinden wollen. Und ein Spruch von Monas Schwester für Menschen, die sich aus einer Beziehung mit einem Narzissten befreit haben.
Sabine erzählt in dieser Folge von einer Ehe, in der Anerkennung und Entwertung eng beieinanderlagen – und die für sie und ihre Kinder einen hohen Preis hatte. Was als intensive Begeisterung und großes Lob begann, wurde mit der Zeit zu einem Alltag voller Bloßstellungen, Machtspiele und wiederholtem Vertrauensbruch. Immer wieder musste Sabine erleben, wie ihr Mann sich anderen Frauen zuwandte, bis schließlich die vierte Geliebte ihren Kindern anbot, sie könnten sie „Mama“ nennen. Zugleich fühlte sich Sabine vor allem für den Familienfrieden verantwortlich, suchte die Schuld oft bei sich und überspielte Kränkungen aus Angst, den Zusammenhalt zu verlieren. Ihre Geschichte beleuchtet nicht nur die Dynamik von Manipulation und emotionaler Abhängigkeit, sondern auch die massive Wirkung auf die Kinder: Nach der Trennung wandten sich beide Töchter von Sabine ab – ein Bruch, der sie tief traf. Mit großem Mut schildert Sabine ihren Weg heraus aus der Anpassung, ihre Suche nach Selbstachtung und neue Perspektiven nach Jahren voller Loyalitätskonflikte und Grenzverletzungen.
Inhalte dieser Folge:
Die Macht der Anfangsphase:
Wie Sabine von intensiver Bewunderung und „Love Bombing“ für sich gewonnen wurde.
Gaslighting und Schuldumkehr:
Wie Worte verdreht und Unsicherheiten verstärkt wurden, bis Sabine an sich selbst zweifelte.
Wiederholte Untreue und doppelte Standards:
Was es bedeutet, fünf Affären zu verzeihen – und warum erst das fünfte Mal zur Trennung führte.
Die vierte Geliebte – als „neue Mutter“:
Wie Außenbeziehungen in den Familienalltag eingreifen und den Loyalitätskonflikt der Kinder verstärken.
Kontrollverlust und finanzielle Abhängigkeit:
Wie Macht ausgeübt wird, wenn plötzlich alle Sicherheiten wegfallen.
Das verlorene Band zu den eigenen Kindern:
Warum beide Töchter nach der Trennung den Kontakt abbrachen – und wie Sabine damit umgeht.
Entwicklung von Selbstachtung und Eigenständigkeit:
Persönliche Schritte, um sich von Schuldzuweisungen und alten Prägungen zu lösen.
Was bleibt nach dem Bruch?
Sabines Blick auf ihre Geschichte, das „verpackte Geschenk“ und die Chance, als neue Version ihrer selbst weiterzugehen.
Sabines Geschichte macht deutlich, wie weitreichend die Dynamik toxischer Beziehungen auf das ganze Familiensystem wirken kann – und mit wie viel Mut es verbunden ist, sich daraus zu lösen. Eine Podcastfolge über Manipulation, Fremdbestimmung und den langen Weg zurück zur eigenen Haltung und Selbstachtung.
Charlotte berichtet in dieser Folge von einer Ehe, die sie Stück für Stück entwertete, entgrenzte und in eine demütigende Nebenrolle drängte. Was als Liebe begann, wurde zu einem Alltag voller sexueller Grenzüberschreitungen, ständiger Unruhe und systematischer Kontrolle – bis hin zu einer "offenen" Beziehung, in der nur er alle Freiheiten hatte. Charlotte schildert, wie sie sich immer wieder einredete, alles sei "gar nicht so schlimm", während ihr Partner offen damit prahlte, "zwei Frauen" zu haben. Besonders prägend: das Gefühl, nur noch zu funktionieren, die Abspaltung von den eigenen Bedürfnissen – und die enorme Kraft, die es brauchte, sich schließlich ihre Würde zurückzuerobern.
Inhalte dieser Folge:
Schönreden als Überlebensstrategie:
Wie Charlotte die Realität ausblendete, um den Schmerz und die Scham nicht spüren zu müssen.
Permanente Unruhe und Kontrolle:
Wie ihr Partner ständig neue Reize suchte – neue Möbel, neue Autos, neue Frauen – und Charlotte nie zur Ruhe kommen ließ.
Sexuelle Grenzüberschreitungen:
Wie Charlotte Dinge "ihm zuliebe" tat, ihr "Nein" nicht akzeptiert wurde und Sexualität zum Schauplatz von Macht wurde.
Doppelmoral in der "offenen" Beziehung:
Wie Charlotte keine Kontakte haben durfte, während er sich mit seiner zweiten Partnerin brüstete.
Systematische Entwertung:
Wie Charlotte zur Zweitfrau in ihrer eigenen Ehe wurde und den Zugang zu sich selbst verlor.
Der Weg zurück zu sich:
Wie sie sich Unterstützung holte und Schritt für Schritt ihre Selbstbestimmung zurückgewann.
Charlottes Geschichte zeigt, wie toxische Beziehungen funktionieren – durch Schönreden, Entgrenzung und die systematische Untergrabung der Selbstbestimmung. Eine Podcastfolge über Manipulation, sexuelle Gewalt und die Kraft, sich seine Würde zurückzuholen.
Sexualisierte Gewalt, Grenzverletzungen und Belästigung begegnen uns nicht nur in toxischen Beziehungen, sondern auch im Alltag – in Clubs, auf der Straße oder im Beruf. In dieser Folge spreche ich mit Elena Kemme von der Beratungsstelle Frauen-Notruf in Münster über die vielen Facetten von sexualisierter Gewalt: von Catcalling und verbaler Belästigung bis zu Missbrauch in Partnerschaften.
Wir zeigen, wie subtil Grenzüberschreitungen beginnen, warum Betroffene oft an sich selbst zweifeln und wie gesellschaftliche Tabus das Erkennen erschweren. Du erfährst, wie du Warnsignale erkennst, welche Hilfsangebote es gibt (z.B. „Luisa ist hier“, anonyme Spurensicherung) und wie du dich stärken kannst.
Wichtig: Wenn du (sexualisierte) Gewalt zur Anzeige bringst, beachte, dass es ein Offizialdelikt ist und du die Anzeige nicht zurücknehmen kannst. Unabhängig davon kannst du Spuren in der ASS sichern lassen.
Egal, ob du betroffen bist oder dich für Prävention und Aufklärung interessierst: Diese Folge bietet Wissen, Orientierung und konkrete Wege aus der Ohnmacht.
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir offen über sexualisierte Gewalt, Belästigung und Missbrauch.
Julia berichtet in dieser Folge von einer Beziehung, die sie Stück für Stück isolierte, kontrollierte und in ständige Unsicherheit versetzte. Was als große Liebe begann, wurde zu einem Alltag voller Bedrohungen, Überwachung und Angst – bis hin zu existenziellen Ängsten um sich und ihr ungeborenes Kind. Julia schildert, wie sie den Kontakt zu Freundinnen verlor, ihr Partner sie digital überwachte und sie immer tiefer in emotionale Abhängigkeit geriet. Besonders prägend: das Gefühl, nie sicher zu sein, die ständige Angst vor der nächsten Eskalation – und die enorme Kraft, die es brauchte, sich schließlich zu befreien.
Inhalte dieser Folge:
Psychischer Druck und Bedrohungen:
Wie Worte gezielt eingesetzt werden – und warum Bedrohungen gegen Mutter und Kind immer ernst genommen werden sollten.
Isolation und Kontrolle:
Wie Julias Umfeld systematisch schlechtgeredet und sie von Freundschaften abgeschnitten wurde.
Digitale Überwachung:
Wie ihr Partner sie heimlich ortete, Nachrichten las und so jede Bewegung kontrollierte.
Emotionale Abhängigkeit und Trauma-Bindung:
Warum Julia trotz Angst immer wieder blieb – und wie Manipulation und Hoffnung sie festhielten.
Der Weg in die Freiheit:
Wie sie schließlich den Mut fand, sich und ihr Kind zu schützen, und warum dieser Schritt so schwer ist.
Julias Geschichte zeigt, welche Auswirkungen psychischer Druck, Kontrolle und Isolation wirken können – und wie wichtig es ist, diese Muster zu erkennen, ernst zu nehmen und sich Unterstützung zu holen. Eine Podcastfolge über Angst, Manipulation und die Kraft, sich für ein sicheres Leben zu entscheiden.
Thomas erzählt in dieser Folge von einer Beziehung, die ihn an seine Grenzen brachte – und darüber hinaus. Was als intensive, fast magische Begegnung begann, entwickelte sich schnell zu einem Kreislauf aus Idealisierung, Abwertung und emotionalem Rückzug. Thomas schildert, wie er immer mehr in Schuldzuweisungen, Manipulation und Schweigen verstrickt wurde, bis er sich selbst kaum noch wiedererkannte. Besonders prägend: das Gefühl, nie genug zu sein, die ständige Anpassung, die Angst vor Ausgrenzung – und eine Scham, die ihn lange am Sprechen hinderte.
Inhalte dieser Folge:
Kreislauf aus Nähe und Distanz:
Wie aus einer leidenschaftlichen Anfangsphase eine Beziehung voller Unsicherheit, Abwertung und Silent Treatment wurde.
Schuldumkehr und emotionale Kontrolle:
Warum Thomas immer wieder die Verantwortung für Konflikte übernehmen musste und wie gezielte Manipulation sein Selbstbild erschütterte.
Fassade und Isolation:
Wie nach außen alles harmonisch wirkte, während im Privaten emotionale Gewalt und Kontrollverlust herrschten – und warum selbst erfahrene Therapeut:innen die Dynamik nicht erkannten.
Wiederholung alter Muster:
Wie Thomas erkannte, dass die Beziehung zu Luzia alte Wunden aus seiner Kindheit aufriss – und warum diese Prägungen so schwer zu durchbrechen sind.
Scham, Heilung und neue Freiheit:
Wie Scham ihn lange zum Schweigen brachte, warum das Teilen der eigenen Geschichte so wichtig ist – und wie nach dem „kalten Entzug“ neue Lebendigkeit möglich wurde.
Thomas’ Geschichte zeigt, wie tiefgreifend toxische Beziehungsmuster wirken können – und wie wichtig es ist, sie zu erkennen, darüber zu sprechen und sich Unterstützung zu holen. Eine Podcastfolge über emotionale Gewalt, die Kraft der Selbstreflexion und den Mut, sich selbst wiederzufinden.
Melanie erzählt in dieser Folge von ihrer Beziehung, in der psychische Gewalt, Kontrolle und emotionale Erschöpfung zum Alltag gehörten. Sie schildert, wie ihr Partner sie stundenlang mit Monologen überzog, Rückzug unmöglich machte und ihr Denken zunehmend bestimmte. Dabei verliert sie sich immer mehr selbst – bis sie irgendwann nicht mehr wusste, was sie eigentlich fühlt oder braucht.
Inhalte dieser Folge:
Monologe und Macht:
Wie ständiges Reden zum Mittel wurde, um Melanie zu kontrollieren, ihre Gedanken zu dominieren und jede Pause zu unterbinden.
Isolation und emotionale Abhängigkeit:
Warum Melanie den Kontakt zu Freunden verlor – und wie subtiler Druck und Schuldzuweisungen sie immer weiter vereinsamten ließen.
Gaslighting und Schuldumkehr:
Wie ihr Partner Kritik ins Gegenteil verdrehte, Melanie als „zu empfindlich“ darstellte und sie zunehmend an ihrer Wahrnehmung zweifeln ließ.
Psychosomatische Reaktionen und Erschöpfung:
Welche körperlichen und seelischen Warnsignale Melanie überhörte – und wie sich ihr Zustand über Monate verschlechterte.
Melanies Geschichte zeigt, wie subtil und gleichzeitig zerstörerisch psychische Gewalt sein kann – oft ohne sichtbare Spuren, aber mit tiefgreifenden Folgen für Selbstwert, Lebensenergie und innere Stabilität.
Eine Podcastfolge über emotionale Kontrolle, das langsame Verstummen der eigenen Stimme – und die Kraft, sich selbst wieder ernst zu nehmen.
Maria erzählt in dieser Folge von ihrer Beziehung, in der Demütigung, Konkurrenz und subtile Kontrolle zum Alltag gehörten. Sie schildert, wie ihr Partner sie immer wieder abwertete – sei es durch gezielte Kommentare über andere Frauen, durch Grenzüberschreitungen, die als „Spaß“ getarnt wurden, oder durch ständige Vergleiche, die an ihrem Selbstwertgefühl nagten. Besonders deutlich wird dies in einer Szene am Frühstückstisch, als ihr Partner ausführlich von den Brüsten der Handballspielerinnen schwärmt – ein Moment, der für Maria zum Sinnbild ihrer eigenen Unsichtbarkeit wurde.
Inhalte dieser Folge:
Lovebombing und emotionale Abhängigkeit: Wie intensive Aufmerksamkeit und Zuwendung Maria in die Beziehung zogen und sie immer abhängiger machten.
Abwertung und Konkurrenz: Welche Rolle gezielte Demütigungen und ständiges Vergleichen mit anderen Frauen für Marias Selbstbild spielten.
Körperliche und psychische Gewalt: Wie Übergriffe als „Spaß“ verharmlost wurden und Maria zunehmend an sich selbst zweifeln ließ.
Der Kreislauf aus Trennung und Rückkehr: Warum es mehrere Anläufe brauchte, sich endgültig zu lösen – und wie Manipulation und Schuldumkehr diesen Prozess erschwerten.
Warnsignale und körperliche Symptome: Welche psychosomatischen Beschwerden Maria entwickelte und wie ihr Körper auf die Beziehung reagierte.
Der Weg zurück zu sich selbst: Wie Maria es geschafft hat, sich zu distanzieren, wieder auf ihr Bauchgefühl zu hören und kleine Schritte in Richtung Selbstfürsorge zu gehen.
Marias Geschichte macht sichtbar, wie zerstörerisch toxische Beziehungsmuster wirken können – und wie wichtig es ist, Demütigung und Kontrolle als Warnsignale zu erkennen. Sie ermutigt dazu, sich Unterstützung zu suchen, die eigenen Grenzen zu achten und den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu gehen.
Eine Podcastfolge über Demütigung, Konkurrenz und den langen Weg aus der Unsichtbarkeit – Maria zeigt, dass auch nach Jahren der Abwertung ein Neuanfang möglich ist.
Melina teilt ihre bewegende Geschichte über eine toxische Beziehung, die von Kontrolle, Stalking und manipulativer Schuldumkehr geprägt war. Sie spricht offen darüber, wie ihr Partner nicht nur ihre Privatsphäre massiv einschränkte, sondern auch durch Projektion seine eigenen Verfehlungen auf sie übertrug. Von Tracking-Apps, die ihr Leben überwachten, bis hin zu Vorwürfen, die sie für sein Fremdgehen verantwortlich machen sollten – Melina erlebte die zerstörerischen Mechanismen einer Beziehung, die sie psychisch und körperlich an ihre Grenzen brachte.
Inhalte dieser Folge:
Stalking und Kontrolle: Wie Melina durch technische Überwachung und physisches Verfolgen in Angst lebte.
Manipulative Projektion: Warum ihr Partner seine eigenen Fehler auf sie abwälzte und sie in Selbstzweifeln gefangen hielt.
Emotionale Abhängigkeit: Wie toxische Dynamiken sie immer wieder zurückzogen, obwohl sie wusste, dass die Beziehung ihr schadete.
Der Weg zur Heilung: Melinas inspirierende Reise zur Selbstfindung, Selbstliebe und dem Mut, sich endgültig zu lösen.
Melinas Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie tiefgreifend toxische Beziehungen das Leben beeinflussen können – aber auch, dass Heilung möglich ist. Sie spricht über die Symptome ihrer Belastung wie Schlafstörungen und psychosomatische Beschwerden und darüber, wie sie durch Reflexion und gezielte Arbeit an sich selbst ihren Wert wiederentdeckte.
Eine Podcastfolge über Stalking, Schuldumkehr, emotionale Manipulation und den mutigen Weg zur Freiheit – Melina macht Betroffenen Hoffnung und zeigt: Mit Selbstliebe und innerer Stärke ist ein Neuanfang möglich.
In dieser besonderen Episode dreht sich der Spieß um: Ich bin diesmal nicht diejenige, die Fragen stellt – sondern beantworte sie! Meine liebe Bekannte Kati interviewt mich zu den wichtigsten Aspekten von Narzissmus und toxischen Beziehungen.
Wir sprechen darüber, wie man Narzissmus erkennt, warum toxische Beziehungen eine so starke emotionale Abhängigkeit erzeugen und weshalb die Trennung oft der schwerste Schritt ist. Außerdem teile ich Erkenntnisse aus meiner Forschung: Welche psychologischen Mechanismen halten Menschen in destruktiven Beziehungen? Wie beeinflussen Trauma-Bindung und manipulative Taktiken wie Hoovering den Trennungsprozess? Und was kann helfen, endlich loszulassen?
🎧 Höre jetzt rein und erfahre:
🔹 Was Narzissmus wirklich bedeutet – jenseits von Klischees
🔹 Warum sich toxische Beziehungen so „magisch“ anfühlen können
🔹 Welche Strategien Narzissten nutzen, um Partner emotional abhängig zu machen
🔹 Wie die Trennung gelingt – und warum sie so schwer ist
⚠️ Triggerwarnung: In dieser Episode sprechen wir über toxische Beziehungsmuster, emotionale Manipulation und psychologische Gewalt. Bitte achte auf dein Wohlbefinden und lege eine Pause ein, wenn das Thema dich belastet.
💬 Teile deine Gedanken zur Folge auf Instagram oder sende sie an jemanden, der sich vielleicht in dieser Geschichte wiedererkennt.
Ich spreche über meine Erfahrungen und meinen Blick auf Narzissmus und toxische Beziehungen:
Ich unterstütze Menschen im Rahmen meines Coachings dabei, sich aus solchen Beziehungen zu lösen, einen Neustart zu wagen und ihre Selbstwirksamkeit wiederherzustellen. Ich bin keine Psychologin oder Psychotherapeutin und biete daher keine Therapien an und stelle keine Diagnosen.
Katharina lebte in einer toxischen Beziehung, in der alles strikt vorgegeben war. Doch noch schlimmer als die starren Regeln war die psychologische Unsicherheit: Die Regeln änderten sich nach Tagesform, und egal, was sie tat – es konnte richtig oder falsch sein.
Diese Folge zeigt, wie emotionale Kontrolle, manipulative Unsicherheit und einengende Regeln dazu führen, dass Betroffene sich immer weiter anpassen und den eigenen Willen verlieren. Gerade in toxischen Beziehungen erleben viele Menschen starre Routinen, emotionale Unberechenbarkeit und willkürlich wechselnde Regeln. Auch in toxischen Beziehungen mit narzisstischen Dynamiken spielt Kontrolle oft eine zentrale Rolle – sei es durch starre Strukturen oder das gezielte Erzeugen von psychologischer Unsicherheit. Doch was macht diese Art der Kontrolle so gefährlich? Warum ist es so schwer, sich daraus zu befreien? Und wie kann der Weg in die Freiheit aussehen?
🎧 Höre jetzt rein und erfahre:
🔹 Wie psychologische Manipulation das Selbstwertgefühl zerstört
🔹 Warum toxische Partner starre Routinen als Kontrollwerkzeug nutzen
🔹 Welche Mechanismen emotionale Abhängigkeit verstärken
🔹 Wie Katharina es geschafft hat, sich zu lösen – und warum das so schwer war
⚠️ Triggerwarnung: Diese Folge des Podcasts „Narzissmus und toxische Beziehungen“ thematisiert toxische Beziehungsmuster, emotionale Manipulation, Abwertung und Kontrolle. Bitte achte auf dein Wohlbefinden und mache eine Pause, wenn das Thema dich belastet.
💬 Teile deine Gedanken zur Folge auf Instagram oder sende sie an jemanden, der sich vielleicht in dieser Geschichte wiedererkennt oder in einer Beziehung zu einem narzisstischen Partner ist.
Lucys Geschichte ist erschütternd und doch so alltäglich: Emotionaler Rückzug und Schweigebehandlung als subtile Formen der Kontrolle in toxischen Beziehungen. Was als scheinbare Seelenverwandtschaft begann, entwickelte sich zu einem zerstörerischen Kreislauf aus Nähe, Distanz und psychologischer Manipulation. In dieser Folge erfährst du, wie emotionale Kälte als Machtinstrument genutzt wird, warum toxische Partner zwischen Zuwendung und Ablehnung wechseln – und wie dieser Mechanismus die Betroffenen immer tiefer in die Abhängigkeit zieht.
Wir blicken auf die Dynamiken hinter Silent Treatment, manipulative Verunsicherung, intermittierender Verstärkung und dem zerstörerischen Zyklus von Trennung und „Hoovering“. Lucys Mut, ihre Erfahrung zu teilen, gibt Betroffenen Hoffnung und hilft, Warnsignale früher zu erkennen.
🎧 Höre jetzt rein und erfahre:
🔹 Wie emotionale Manipulation langsam das Selbstwertgefühl zerstört
🔹 Warum sich Betroffene oft schuldig fühlen und sich noch mehr anstrengen
🔹 Welche Strategien Narzissten nutzen, um Kontrolle auszuüben
🔹 Warum der Ausstieg so schwer ist – und wie er dennoch gelingt
⚠️ Achtung: Diese Folge thematisiert toxische Beziehungsmuster und emotionale Gewalt. Bitte achte auf dein eigenes Wohlbefinden und mache eine Pause, wenn es dir zu nahe geht.
💬 Teile deine Gedanken zur Folge auf Instagram oder in den Kommentaren – oder sende sie an jemanden, der diese Warnzeichen kennen sollte.
Richard befindet sich in einer tiefen persönlichen Krise. Seine On-off-Beziehung mit Paula zwingt ihn, sich selbst und seine bisherigen Beziehungsmuster zu hinterfragen. Eigentlich wollte er herausfinden, was mit Paula nicht stimmt – doch bei seiner Recherche stieß er unerwartet auf sich selbst: zum ersten Mal erkennt er seine eigenen narzisstischen Muster.
Während sein Leben auseinanderfällt – Job weg, Paula weg, eine weitere Beziehung gescheitert, seine Wohnung kurz vor der Räumung – wird ihm bewusst, dass er selbst einen großen Anteil an seinen gescheiterten Beziehungen trägt. Doch diesmal ist etwas anders: In früheren Partnerschaften behielt er durch Manipulation die Kontrolle, doch mit Paula erlebt er die Umkehrung der Macht. Sie setzt aggressive und manipulative Strategien ein und entfacht eine explosive Dynamik.
Richard erzählt, wie diese Beziehung ihn emotional gefangen nimmt, wie Lovebombing, Gaslighting, Manipulation und Hoovering in diesem toxischen Konstrukt wirken – und was passiert, wenn zwei Menschen mit narzisstischem Persönlichkeitsstil aufeinandertreffen.
Ein intensives Gespräch über Machtspiele, emotionale Abhängigkeit und die zerstörerische Dynamik narzisstischer Beziehungen – schonungslos, tiefgehend und zum Nachdenken anregend.
Richard sagt von sich selbst, er sei ein Narzisst, wie er im Buche steht. In diesem Gespräch gewährt er tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt – ungeschönt, direkt und ohne Ausflüchte. Er spricht über seine fehlende Empathie, sein Unvermögen, Reue zu empfinden, und seine unerfüllte Sehnsucht nach Liebe. Warum sabotiert er Beziehungen immer wieder? Wieso lernt er nichts aus vergangenen Fehlern? Und was empfindet er wirklich, wenn er Frauen verletzt?
Wir sprechen darüber, ob er seine Partnerinnen bewusst manipuliert, ob er wirklich bei jeder neuen Frau glaubt, endlich die EINE gefunden zu haben – und warum er aus vergangenen Beziehungen nichts gelernt hat. Er erzählt, was es mit ihm macht zu wissen, dass viele seiner Ex-Partnerinnen nach der Beziehung mit ihm in therapeutische Behandlung mussten, und was Liebe für ihn überhaupt bedeutet.
Dabei geht es um zentrale Dynamiken narzisstischer Beziehungen: Lovebombing, Gaslighting, Manipulation und Hoovering. Warum braucht er nach jeder Trennung sofort eine neue Frau? Warum kann er keine Grenzen akzeptieren? Und wie spielt Kontrolle eine zentrale Rolle in seinem Verhalten?
In diesem ehrlichen Gespräch beschreibt Richard, wie er Beziehungen kontrolliert, warum er sich nach Nähe sehnt und sie doch immer wieder zerstört – und wieso er sich selbst oft nicht versteht. Ein seltenes und intensives Interview über narzisstischen Missbrauch, emotionale Abhängigkeit und toxische Beziehungsmuster.
In Teil 2 von Zoes Geschichte erfahren wir, wie sie sich aus den tiefen Schatten ihrer Kindheit und Jugend befreite. Aufgewachsen in einem toxischen Elternhaus, geprägt von emotionaler Kälte, Manipulation und fehlender Geborgenheit, suchte sie Zuflucht in Selbstverletzung und Drogen.
Zoe berichtet, wie sie durch schmerzhafte Erfahrungen, toxische Beziehungen und Verluste hindurchging – bis sie schließlich alles verlor, was sie hatte. Doch trotz aller Rückschläge fand sie die Kraft, ihr Leben neu aufzubauen. Heute lebt Zoe ein selbstbestimmtes Leben, das von Heilung und innerem Wachstum geprägt ist.
Diese Folge ist ein Appell an Eltern und alle, die sich mit den Langzeitfolgen toxischer Beziehungen auseinandersetzen. Zoes Geschichte zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation.
Triggerwarnung: Diese Episode thematisiert emotionalen Missbrauch, Selbstverletzung, Sucht und Gewalt.
In Teil 1 dieser Doppelfolge erzählt Zoe ihre bewegende Lebensgeschichte, die von den Herausforderungen ihres als toxisch empfundenen Elternhauses geprägt ist. Sie gibt einen tiefen Einblick in ihre Kindheit, die von einer konstanten emotionalen Belastung und familiären Dynamiken bestimmt war, die wenig Raum für Unterstützung und Verständnis ließen. Zoe beschreibt, wie sie dauerhaft in einem Umfeld wiederfand, das von ständiger Abwertung und fehlender Empathie geprägt war.
Die Dynamiken, die Zoe in ihrer Familie erlebte, erinnern an die Muster, die häufig in familiären Beziehungen mit narzisstischen Eltern auftreten: ständige Kritik, das Gefühl, nie gut genug zu sein, und das Fehlen von Anerkennung und Schutz.
In dieser ersten Episode sprechen wir über Zoes Kindheit und Jugend, ihre verzweifelten Versuche, Liebe und Anerkennung zu finden, und ihren Weg in eine Abwärtsspirale aus Selbstverletzung und Drogenabhängigkeit. Zoes Geschichte zeigt eindrücklich, wie schwer es ist, sich aus den Fesseln eines als toxisch empfundenen Elternhauses zu lösen und welche langfristigen Auswirkungen solche Erfahrungen auf das Leben haben können.
In der Fortsetzung erfahren wir dann, wie Zoe trotz aller Hindernisse den Weg aus der Dunkelheit gefunden hat und welche Erkenntnisse ihr geholfen haben, ihr Leben selbstbestimmt neu zu gestalten.
Diese Folge macht Mut, sich mit den eigenen familiären Wurzeln auseinanderzusetzen und zeigt, dass ein Neubeginn immer möglich ist.
In dieser ergreifenden Episode erzählt Leyla von einem entscheidenden Moment in ihrem Leben – dem Moment, in dem sie die Entscheidung traf, sich aus einer Beziehung zu befreien, die sie fast zerstört hätte. Mit einem Messer an ihrer Kehle und der erschütternden Erkenntnis, dass sie diese Ehe nicht überleben würde, traf Leyla die mutigste Entscheidung ihres Lebens. Nach Jahren voller körperlicher, sexueller und emotionaler Gewalt entschloss sie sich, sich endgültig von ihrem Ehemann, dem Vater ihrer drei Kinder, zu trennen.