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Prost Punk - der Post-Punk-Podcast
Author: Marc Thomé & Lars Schmidt
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© Marc Thomé & Lars Schmidt
Description
Die Musik nach Punk - also Postpunk und was alles damit zu tun hat - darum geht es in unserem Musik-Podcast "Prost Punk - der Post-Punk-Podcast".
Denn diese Zeit in den 80ern ist für uns eine der spannendsten Epochen der Musikgeschichte. Bei einem Bier (Prost!) reden wir über Bands, Musiker und Songs, die für diese Epoche stehen. Und wie diese uns in unserer Jugend in West und Ost geprägt haben.
Neben großen Namen wie Joy Division, The Cure, New Order oder Depeche Mode geht's dabei auch um Fun-Punk, EBM, Maxis und Party-Hits. Postpunk kann so viel sein. Kommt mit uns auf Entdeckungsreise!
Denn diese Zeit in den 80ern ist für uns eine der spannendsten Epochen der Musikgeschichte. Bei einem Bier (Prost!) reden wir über Bands, Musiker und Songs, die für diese Epoche stehen. Und wie diese uns in unserer Jugend in West und Ost geprägt haben.
Neben großen Namen wie Joy Division, The Cure, New Order oder Depeche Mode geht's dabei auch um Fun-Punk, EBM, Maxis und Party-Hits. Postpunk kann so viel sein. Kommt mit uns auf Entdeckungsreise!
104 Episodes
Reverse
Als wir The Cure vor dreieinhalb Jahren eine ganze Episode widmeten haben wir gesagt, wenn Robert Smith & Co nochmal ein Album rausbringen, dann kriegt es eine Extra-Folge. Hier ist sie.
Songs Of A Lost World und was wir von der Platte halten.
Eure Meinung interessiert uns natürlich auch, schreibt sie in die Kommentarfunktion von Spotify oder direkt an uns per Mail.
Bier: Bofferding (Luxemburg)
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Nach den besten Post-Punk-Alben präsentieren wir die unserer Meinung nach 75 besten Post-Punk-Songs aus den Jahren 1978 bis 1984.
Es gibt kein Ranking. Alle Songs sind wichtig, einflussreich und bedeutend. Neben Klassikern wie Joy Division, The Cure und Siouxsie, dürfen natürlich auch Bands wie P.I.L., The B-52's oder Gang Of Four nicht fehlen.
Es sind aber vielleicht auch ein paar Überraschungen dabei oder Songs, die man nicht sofort auf dem Schirm hat.
Hier gehts zur Spotify-Playlist unserer besten Post-Punk-Songs.
Bier: Punk IPA (gespendet von Melanie), Braubeuter Red Ale (von Jonas) und Stromberger Urbräu Mittelalterliches Dunkel (von Jens)
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Wir haben die unserer Meinung nach besten Postpunk-Alben aus der Zeit zwischen 1978 und 1984 gewählt. Insgesamt präsentieren wir euch 45 Platten von Abwärts über Devo bis Joy Division, von Killing Joke über Public Image Limited bis Wire.
Es gibt ein Wiederhören mit vielen bekannten Platten und Bands, über die wir in 99 Folgen "Prost Punk" gesprochen haben. Ein paar Überraschungen dürften aber auch dabei sein.
Das Ganze ist kein Ranking, sondern eine Übersicht über wegweisende Musik, die jeder Postpunk-Fan mal gehört haben sollte. Also lasst euch überraschen und schreibt gern eure Meinung in die Kommentarspalte bei Spotify.
Bier: Wicküler Pils
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Wir haben noch ein paar musikalische Tipps für euch. Unter anderem sabbeln wir über Kissing The Pink, The Jam, Orange Juice, Q4U, All Your Sisters, ein Frontline Assembly Nebenprojekt und einiges mehr.
Und wir gehen auf euer Feedback ein.
Bier: Żywiec und Żubr (Polen) gespendet von Niels aus Leipzig.
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In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt von Killing Joke ein, einer der einflussreichsten Bands des Post-Punk. Gegründet 1978 in London, kombinieren sie knackige Gitarrenriffs mit treibenden Drums und zivilisationskritischen Texten. Ihre düsteren und brutalen Songs pflügen wie eine Dampfwalze durch die Musiklandschaft der frühen 80er.
Wir beleuchten die Anfänge der Band um Sänger Jaz Coleman, Gitarrist Kevin "Geordie" Walker, Bassist Martin "Youth" Glover und Schlagzeuger Paul Ferguson bis zu ihrem ikonischen Werk „Night Time“ mit den Hits "Love Like Blood" und "Eighties". Und wir zeigen, wie Killing Joke in den 90ern den Übergang zum Industrial-Metal vollzog und damit eine neue Ära in ihrer Karriere einleitete.
Bier: Traugott Simon Pils
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Minimal Wave ist kein Musikgenre. Es ist vielmehr ein Sammelbegriff für Musik, die in den späten 1970er
und frühen 1980er Jahren entstand und sich durch den Einsatz von minimalistischen Klängen, elektronischen Instrumenten und einer reduzierten, oft melancholischen Ästhetik auszeichnet.
Minimal Wave gehört damit zur Postpunk- und New-Wave-Bewegung und ist Teil der Do-It-Yourself- und Home-Recording-Kultur der damaligen Zeit.
Wir befassen uns mit den beiden empfehlenswerten "Minimal Wave Tapes"-Sampler und einigen der darauf vertretenen Bands. Und wir blicken auf die Szene in Sheffield, wo ab 1978 Bands wie The Future, The Human League und Clock DVA begannen, mit minimalistischen Electro-Sounds zu experimentieren.
Bier: Grolsch (Niederlande)
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Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0QCqoMRkK6nv5bEETbOAtm?si=09e70837fb3e4977
Ende der 70er Jahre entstand in England unter dem Einfluss von Punk die zweite Ska-Welle - auch 2 Tone genannt. 2 Tone ist der Name des Labels, auf dem Bands wie The Specials, Madness, The Beat oder The Selecter einen modernen Mix aus altem jamaikanischem Ska und Punkrock entwickelten.
Viele der tanzbaren Songs der Ska-Bands wurden zwischen 1979 und 1981 in England zu Hits, aber so schnell wie sie gekommen war, ebbte die zweite Ska-Welle auch wieder ab. The Specials und The Beat lösten sich auf, Madness wurden zum Pop-Act.
Nicht unterschlagen wollen wir die Bad Manners als wichtige Ska-Band der 80er.
Für den Aha-Effekt dieser Folge sorgt der Song "Free Nelson Mandela" von The Specials AKA, den Lars bislang nur aus der DDR-Friedens-Lieder-Szene kannte.
Bier: Mooser Liesl Helles
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Zu viel Sonne macht albern. Deshalb kommen hier unsere Anti-Sommer-Songs. Eine bunte Mischung aus Liedern, die die Schattenseiten des Sommers besingen. Oder zu denen man aus der allgemeinen Sommerfröhlichkeit in eine Schattenwelt fliehen kann. Da sollte für jeden Geschmack was dabei sein.
Bier: Efes
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Die 80er gelten für viele als Jahrzehnt der modischen Fehltritte, dabei waren sie so vielfältig wie keine Dekade zuvor. Ausgelöst vom Punk, entsteht eine Vielfalt an Jugend- bzw. Subkulturen und jede entwickelt ihren eigenen Modestil. Schon deswegen, um sich von den anderen abzugrenzen.
Aber natürlich sind es auch die Musikstars jener Zeit, die den Teenagern - so wie uns damals - als Rolemodels dienen.
Freut euch auf persönliche Geschichten über scheußliche Outfits und gewagte neue Styles. Über do-it-youself-Mode und -Frisuren, sowie musikalische Mode-Vorbilder.
Und ja - auch wir kommen nicht an Poppern, Schulterpolstern, Aerobic, Karottenjeans und anderen Ausgeburten der 80er-Mode-Hölle vorbei.
Bier: Svijany (Tschechien)
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Wir reden über die unserer Meinung nach zehn besten Synthie-Pop-Alben der 80er. Welche das sind, verraten wir hier natürlich noch nicht. Aber so viel sei vorab gesagt: Wir haben uns ziemlich eng am Begriff "Pop" orientiert. Und eine Band ist gleich mit zwei Alben vertreten.
Wenn ihr der Meinung seid, dass wir mit unserer Auswahl daneben liegen, dann schreibt uns gern an prost-punk@web.de.
Bier: Pilsner Urquell
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Wir fügen unserer 80er-Chronik ein weiteres Jahr hinzu und reisen 35 Jährchen zurück ins geschichtsträchtige 1989. Dabei stellen wir fest, dass die musikalischen 80er 1989 bereits vorbei sind. Von den signifikanten Sounds des Jahrzehnts ist so gut wie nichts mehr zu hören.
Popmusik verschiedenster Ausprägungen prägt die Charts. Techno, Dance, Grunge und HipHop stehen in den Startlöchern, die 90er zu erobern.
Daneben veröffentlichen Indie-Bands wie die Pixies, The Jesus & Mary Chain, The B52's oder Phillip Boa & The Voodooclub beachtliche Platten in diesem Jahr.
Auch zeitgeschichtlich enden die 80er schon 1989. Genau genommen am 9. November. Der Mauerfall und der gesellschaftliche Umbruch in den Ostblockstaaten beherrschen die Schlagzeilen.
Über all das gilt es zu reden und sich daran zu erinnern. Schließlich standen wir in jenem Jahr noch auf unterschiedlichen Seiten des sich langsam öffnenden Eisernen Vorhangs.
Bier: Spaten Hell (München)
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Mix it Baby! Wir blicken in dieser Episode darauf, wie sich die Kultur des "selber Musik zusammenstellen" im Laufe der Zeit gewandelt hat. Investierten wir in den 80ern noch viel Zeit und Liebe in das Aufnehmen von Musik auf Kassetten und stellten Mixtapes nach Genres oder Themen für uns selbst oder Freunde zusammen, so ist das heute digital mit ein paar Klicks erledigt.
Zwischen Mixtapes und Kassettenrekordern sowie Musik-Streaming-Diensten auf dem Smartphone gab es aber noch andere Formate. So setzten wir beide in den 90ern auf Minidisc, bevor die CD-Brenner dieser Technik den Rang abliefen und schließlich MP3-Player den Markt eroberten.
Neben der Art und Weise, seine Lieblingsmusik zusammenzustellen, geht es daher auch um die Technik, mit der das geschah. Wir erinnern uns an teure DDR-Kassetten, Bandsalate, spulen bei gedrückter Playtaste, den Walkman und wie wichtig die akkurate Beschriftung der Mixtapes war.
Bier: Lager, Pils und Pale Ale der Cape Brewing Company aus Südafrika
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Heute labern wir über fünf Bands,
die bislang nicht in den Kontext unserer Folgen passten, die uns aber sehr am
Herzen liegen. Und euch hoffentlich auch.
Musikalisch wird es ein bunter
Mix. Der dunkle, elektronische Dark-Wave-Synthi-Pop von Psyche. Der treibende
Independet-Rock von New Model Army. Der einflussreiche Postpunk von Josef K.
Der ruppige Ur-Gothic von Red Lorry Yellow Lorry. Und der von orientalisch-indischen
Sounds beeinflusste Synthi-Pop von Blancmange.
Stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis 2024: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/prost-punk-der-post-punk-podcast-2/
Bier: Pülleken Helles
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Bunte Bilder, schnelle Schnitte, coole Clips – Prost Punk zu einer Episode rund um das Thema Musikvideos und Musikfernsehen in den 80ern. Als Kinder dieser Zeit sind wir natürlich damit aufgewachsen, wobei es zwischen Marc und Lars große Unterschiede gibt.
Wir reden in dieser Folge über den Start von MTV und Formel eins, über besondere Musikvideos und deren Regisseure und wie innovative Clips die Musikgeschichte beeinflussten.
Wir erinnern uns an Formate wie "ragazzi" von RTL und "Off Beat" von Tele 5 und haben ein paar schöne bis schräge Beispiele für Lieblingsvideos von uns parat.
Außerdem gibt es einen kleinen Exkurs ins Thema "Popvideos made in GDR".
Bei Youtube haben wir eine Video-Playlist mit einigen Clips aus unserem Podcast veröffentlicht. Hier der Link.
Link zur Doku "Popvideos in der DDR"
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Bier: Licher Kellerbier
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Zum ersten Mal geht’s eine ganze Folge lang um ein
Instrument - nämlich das Saxofon! Es ist im Postpunk öfter zu hören, als man vielleicht denkt. Mit seinem oft klagenden, sentimentalen und melancholischen Ton passt es perfekt zum kalten und düsteren Wave- und
Postpunk der 80er. Viele Bands haben das Saxofon zumindestens mal ausproniert, einige sogar regelmäßig dabei. Und entsprechend gibt es ein paar geile Songs. Etwa „Paul ist tot“ von den Fehlfarben, "Movement Of Fear" von Tones On Tail oder "Things We Never Did" von Sad Lovers And Giants.
Weitere Bands mit Saxofon in dieser Folge sind unter anderem Grauzone, The Psychedelic Furs, Fields Of The Nephilim, Romeo Void, The Damned und The Cure. Alles und noch viel mehr zu hören in unserer Spotify-Playlist. Link weiter unten.
Stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis 2024: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/prost-punk-der-post-punk-podcast-2/
Die Spotify-Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/0jCgbB31ov7jPFsSOnbdYS?si=647a1ca2d0344d5f
Bier: Herrenhäuser Pils gespendet von Sascha Homfeldt
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Das Zillo-Magazin war in den 90ern so etwas wie das Zentralorgan der Schwarzen Szene in Deutschland. Auch wenn es im Heft neben der Musik von Gothic-Bands auch um viele andere Spielarten alternativer Musik von Electro, über Rock bis Folk ging. Die Macher hatten sich das Label "Independent" - unabhängig - auf die Fahnen geschrieben. Der Satz "Von der Szene, für die Szene" war eine zeitlang auf dem Cover zu lesen.
Neben der Musik war der Kleinanzeigenmarkt der Zillo mit seinen Rubriken wie "Musikerbörse", "Verkauf & Tausch" und "Grüße & Bekanntschaften" ein wichtiger Bestandteil der Zeitschrift. Internet war noch nicht, als das Magazin 1989 in Lübeck aus der Taufe gehoben wurde. Letztgenannte Rubrik spiegelte aber auch alle Gruftie-Klischees wider.
Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung des Zillos für die deutschen Gothic-Musikszene der frühen 90er Jahre. Durch Berichte im Heft und Songs auf den "German Mystic Sound Samplern" erlangten Bands wie Das Ich, Deine Lakaien, Dance Or Die oder Love Like Blood eine große Popularität.
Auch uns hat das Zillo-Magazin in den 90ern begleitet - aber das auf unterschiedliche Art. Wieso, weshalb, warum hört ihr in Episode 86 von Prost Punk - der Post-Punk-Podcast.
Bier: Lindener Spezial (gespendet von Sascha Homfeldt)
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Musiker, die auf Schuhe schauen: Shoegaze und Dreampop sind Phänomene, denn sie sind im Grunde genommen gar keine eigenständigen Genres. Zu unterschiedlich die Bands die dazu gezählt werden, zu verschieden ihre Musik. Aber auch sie sind die Folge von Postpunk und dem Indie-Rock-Pop der 80er.
Versuchen wir also, uns diesem Phänomen anzunähern und reden über Shoegaze- und Dreampop-Bands wie My Bloody Valentine, Ride, Slowdive, Chapterhouse und Curve.
Bier: Bölkstoff - unser 100. Bier!
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Nach dem Abebben der ersten Punkwelle tauschten in Düsseldorf einige Punks der ersten Stunde die Gitarren gegen Sequenzer. Damit schufen Bands wie Die Krupps, DAF, Liaisons Dangereuses und Tommi Stumpff ab 1980 stilprägende Electro-Sounds und beeinflussten spätere Genres wie Electronic Body Music, Minimal House und Techno. Unterstützt wurden sie dabei von einem der einflussreichsten deutschen Musikproduzenten: Conny Plank.
Und das sind die Themen dieses Podcasts:
Die Krupps und die Alben "Stahlwerksinfonie" & "Volle Kraft voraus"
Deutsch Amerikanische Freundschaft und die Alben "Die Kleinen und die Bösen", "Alles ist gut" & "Gold und Liebe"
Liaisons Dangereuses und das gleichnamige Album
Tommi Stumpff und die Alben "Zu spät ihr Scheißer", Terror II" & "Ultra"
Die Zitate stammen aus den Büchern "Electri_City" von Rüdiger Esch & "Verschwende deine Jugend" von Jürgen Teipel.
Bier: Soester Hell & Dunkel, gespendet von Klaus Marschall
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Kommt mit uns nach Österreich, Italien, die Schweiz, Dänemark, Belgien, Frankreich und Polen. In diesen Ländern haben wir auch dank eurer Hilfe ein paar geile Bands entdeckt, über die wir diesmal reden. Und wir hoffen, dass auch für euch noch ein paar neue Klänge dabei sind.
Unter um diese Bands und Künstler gehts: Dämmerattacke, Kirlian Camera, Pankow, Mittageisen, Martin Hall, Moral, The Honeymoon Killers, Siglo XX, Martin Dupont, Trisomie 21, Indochine und Siekiera.
Bier: Hallstättersee Bier (Österreich)
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1984 ist für uns eines der spannendsten Jahre der 80er. Denn es ist das Letzte, das noch mal richtig innovative Musik hervorbringt - großartige Alben und Songs. Und es ist wirklich beachtlich, wie viele 80er-Stars und -Hits aus dem Jahr 84 stammen. Auch wenn das meiste davon Pop ist, klingt es aufregend, kreativ und facettenreich. Frankie Goes To Hollywood, Depechen Mode, Bronski Beat, Alphaville, Talk Talk, Madonna - die List lässt sich endlos fortsetzen und es gibt in dieser Folge noch viele Namen zu hören.
Der Postpunk dagegen zieht sich in seine Nischen zurück und wird allmählich unter dem Titel "Independent" geführt. The Smiths, The Jesus & Mary Chain, Dead Can Dance und Die Ärzte debütieren in diesem Jahr.
Bier: Karlsquell Urpils
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