Noch lehrreicher als sonst: Natalie lernt, wer Serge Gainsbourg ist, und Beat lernt die Redewendung «Fünf gegen eins». Zum Glück weiss Gast Frank fast alles.
Warnung: Es geht in dieser Folge nur sehr rudimentär um nordische Mythologie. Viel mehr geht es darum, ob der Bundesrat 8D-Musik verbieten soll, um Geri Helliwell, Joe Exotic und Brigitte Nielsen. Inklusive erster Lektion eines Hebräisch-Sprachkurs. Ausserdem ist diese Episode wegen der Pandemie wieder in einer mühsamen Tonqualität. Bitte tut euch diese Episode nicht an.
Wir spielen Spice-Girls-Tinder mit unserem Gast Carlo, dem Römer aus Natalies Wohnung, wo auch Barista Urban wohnt, und wo gemeinsam Aktenzeichen XY geschaut wird.
Warnung: Es geht in dieser Folge hauptsächlich um Sauerteigbrot. Sneakers kommen nur am Rande vor. Die Folge ist eine Riesen-Entäuschung für alle Turnschuhfans. Hingegen werden nicht nur Sauerteigbrot-Liebhaber auf ihre Rechnung kommen, sondern auch Briefmarkensammler.
Achtung: Diese Episdode nicht anhören. Tonqualität ist nämlich nicht zum aushalten. Die Quarantäne macht uns noch wahnsinnig! Aaaaaaaaaaaaa!
So entstehen Mallorca-Sommerhits: Superstar Skovranek summt dem Produzenten Melodien vor. Danach schwimmt er fürs RTL in einer Badewane voller Goldmünzen und verschickt Dick Pics. Zudem beleuchten wir das Schwimmen für dicke Kinder und die Tapa-Wars 1848.
Bald 40 Jahre alt ist das Surprise Strassenmagazin, das ihr auch mal (wieder) kaufen solltet! Surprise macht aber nicht nur das Strassenmagazin, sondern stellt insbesondere auch das Team für den Homeless Worldcup. Ausserdem schauen Natalie und Beat die Formel-1-Berichterstattung auf BlickTV und berichten darüber, wieso Zürich überhaupt einen Zoo hat. Sponsorennennungen in dieser Episode: The Body Shop, Café Jenseits im Viadukt, McDonalds 29 Chicken Nuggets. Ehemalige Sponsoren: Rebel Whopper, Kibag
Ein Skandal: Adolph Freiherr Knigge hatte gar keinen Besteck-Ratgeber veröffentlicht. Nur sein Nachfahre Moritz fischt ein wenig in diesen Gewässern. Dennoch haben wir ein paar Benimmratgebertipps für euch: Kartoffeln dürfen nicht mit dem Messer geteilt werden. Servietten nicht auf den Schoss legen, bevor die Landgräfin von Hessen-Kassel das tut, u.v.m.
Leider fällt die heutige Sendung aus. Wir konnten uns weder genügend tief ins Thema Knigge einarbeiten noch einen Aufnahmetermin finden. Es ist alles so scheisse, sorry! Wir labern trotzdem acht Minuten lang, diesmal halt räumlich und zeitlich versetzt. Und diesmal gibts sogar Crime: Zwei Fälle aus Opfersicht und einer sogar aus Täterperspektive. Wahnsinn!
Wir verraten gnadenlos alle Geheimnisse der Freimaurer: Der Präsident eines Freimaurer-Vereins nennt sich «Meister des hohen Stuhls», und der Verein heisst «Loge». In Zürich gibt es gleich acht solche Logen, und alle teilen sich den selben Tempel. Man darf leider keine Freimaurer outen, deshalb tun wir das auch nicht. Oder doch? Höre den Podcast an und werde zum «Gross-Schotte des Heiligen Andreas»
Natalie und Beat reisen in die USA der 1980er-Jahre und spielen Pac-Man in den Arcade-Spielhallen. Höre zu, wie der ehemalige Weltrekordler (und jetzige Cheater) Billy Mitchel einen «tight grip on the joystick» hat, und was es mit dem Level 256 zu tun hat (Spoiler Alert: Ein Programmier-Fehler). Ausserdem: Beinahe hiess das Game «Fuck Man», es wurde auch in der Badi Wil SG gespielt, und Natalie stellt ihren Lieblinssong vor.
Natalie und Beat sind jetzt Wappenexperten. Weiss heisst Silber, Gelb heisst Gold. «Schräg geteilt von Silber und Grün mit zwei rotgezungten gezierten goldenen Löwen». Und was tragen die Wappentiere oft stolz im Schritt: Einen Schlong oder einen Schlung?
Zum Nikolausi-Tag haben wir uns ins altertümliche Myra und nach Bari begeben. Der heilige Nikolaus aus eben diesem Myra hat nämlich ein paar ganz geile Wunder vollbracht, wie zum Beispiel das Wieder-Zum-Leben-Erwecken zweier Kinder, die ein Wirt zerstückelt und in Säure eingelegt hatte. Folge gesponsert vom Mormonen-Musical.
Nach einem eleganten Intro von conseiller fédéral Guy Parmelin widmen wir uns dem komplexen Thema Plastik. Wie kam es von den ersten Plastikarten in der Steinzeit (Birkenpech-Leim) und im Mittelalter (Horn aus Magerkäse) schliesslich zu richtigem Plastik, wie dem Goodyear-Gummi? Was hat es mit Röhrli und Tupperware auf sich? Kennt ihr die drei Plastikarten: Thermoplast, Duroplast, Elastoplast? Oder die drei Rezepte: Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition? Oder den Unterschied zwischen einem Polymer und einem Monomer? Und, weil Plastik-Recycling noch immer etwas in der Kinderschuhen steckt, berichten wir über einen echten Hit aus der Forschung: Maden, die Plastik essen! Nicht verpassen!
Beat lässt sich nicht von Francesco eine Busse aufbrummen. Natalie kennt das altgriechische Wort für «Sumpfiges Land» (gelernt bei Towerofpisa.org). Der Arno ist anscheinenend ziemlich versumpft. Den Boden zuzuzementieren war keine so gute Idee, um den schiefen Turm von Pisa wieder grad zu kriegen.
Alles über die Adventisten-Kirche, bei denen die Gebrüder Kellogg so dick drin waren, dass sie für ihr Sanatorium ein neues gesundes Nahrungsmittel erfanden: Cornflakes. Wiederum mit wunderschön vorgetragenem Abschlussgedicht.
Bei Natalie wütet ein Ketchup-Gespenst. Beat lehnt ein Smide-Velo aus und findet im Helmkorb eine Packung Ritalin. Mit wunderschön vorgetragenem Abschlussgedicht.