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Uschi hoch zu Beet

Uschi hoch zu Beet
Author: ORF Radio Burgenland
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© 2025 ORF / Radio Burgenland
Description
Uschi Zezelitsch ist die Garten- und Kräuterexpertin schlechthin. Im Podcast gibt sie Tipps für den grünen Daumen und hat zudem jede Menge Rezepte parat – und darüber plaudert sie mit ORF-Burgenland-Moderatorin Nicole Aigner.
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"Sammle in der Zeit, dann hast du in der Not." Nach dem Motto ihrer Großmütter gibt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch Tipps zum Sammeln und Verarbeiten von Beeren, Samen und Nüssen. Walnüsse, Haselnüsse aber auch Bucheckern sind ein gesunder Genuss, mit dem wir auch heute den Speiseplan aufpeppen können. In Gläsern eingemacht bzw. "eingerext, auf dem Dachboden oder im Dörrapparat getrocknet... überlieferte Methoden und Rezepte bekommen einen neuen Touch. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit werden aber nicht nur die Früchte, sondern auch Blätter oder Zweige einem nützlichen Zweck zugeführt. Im Gespräch mit der ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner schwärmt Uschi Zezelitsch von der Nusstorte aus ihrer Kindheit und erinnert sich auch daran, dass ihr Vater mit Haselstecken noch unangenehme Erfahrungen gemacht hat. Mit einem Augenzwinkern ist auch von einem Liebesorakel die Rede, bei dem Walnüsse eine knackige Rolle spielen.
Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch aus Mattersburg kennt sich auch mit Pilzen gut aus. Schon als Kind hat sie von ihrem Vater gelernt, welche Schwammerl essbar sind und welche sie lieber unberührt lassen sollte. Zu den Pilzen aus der Umgebung, die regelmäßig auf den Teller oder ins Glas kommen, gehören Wiesenchampignons, essbare Täublinge und Reizker oder "Müllibratling", die Milchbratlinge. Im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner verrät Uschi Zezelitsch Rezepte für ein Schwammerlgulasch, Pilzbutter oder Pilzcarpaccio und gibt wichtige Tipps, worauf beim Pilzesammeln zu achten ist. Eine Alternative sind auch gezüchtete Speisepilze. Champignons im Keller zu ziehen, war schon in den 1980er Jahren einmal modern, woran sich die Kräuterhexe noch gut erinnern kann. Heute gibt es auch im Burgenland etliche professionelle Pilzzüchter und auch neue, interessante Möglichkeiten für zuhause.
Rund um das Ferienende und den Schulbeginn kommen bei der Kräuterhexe Uschi Zezelitsch viele bunte Kindheitserinnerungen hoch. Wie ihre braunen Nussprankerl, also von den Nüssen verfärbten Finger, beinahe dazu beigetragen hätten, dass sie keine Schultüte bekommen hätte... Und mit welchen Pflanzen ihre Großmutter früher Stoffe, Wolle oder auch Haare gefärbt hat. Färberpflanzen wie Rainfarn oder die Goldrute haben auch weitere interessante Eigenschaften. Die Goldrute, auch die eingewanderte kanadische Goldrute, lässt sich als Heilpflanze verarbeiten und der Rainfarn kann gegen Ungeziefer oder Insekten nützlich sein. Im Gespräch mit der ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner erzählt die Kräuterhexe auch vom Pfeiferlschnitzen oder wie sie sich als Kind schon Geschichten über kleine Kobolde und Hexen ausgedacht hat.
Von den Ferienfreuden ihrer Kindheit erzählt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch, von Abenteuern in der Natur und ganz viel Freiheit. Unter den Weiden an der Wulka hat sich die Mattersburgerin mit Strohballen ein Outdoor-Wohnzimmer gebaut, mit den Händen Fische gefangen und sich auch manchmal im Kukuruzfeld selbst bedient. Die uralte Nutzpflanze Mais gibt noch viel mehr her, als die nahrhaften Körner. Maisbart als Tee, die Blätter für Flechtarbeiten und sogar der abgenagte Kolben lässt sich zu einem Maisgelee verwerten. Zu den Pflanzen, die Sommererinnerungen wecken, gehören aber auch die Klette und Strohblumen. Im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner gibt Uschi Zezelitsch Basteltipps und verrät Rezepte für die Küche und die Hausapotheke.
Die Gartentrends der 50er und 60er Jahre lässt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner wieder lebendig werden. In den Jahrzehnten des Aufschwungs nach dem zweiten Weltkrieg haben Pflanzen dazu beigetragen, die körperliche und seelische Gesundheit zu fördern. Im öffentlichentlichen Raum wurden kahle Flöchen begrünt, Im privaten Umfeld Wohlfühloasen geschaffen. Manche dieser damals modernen Pflanzen sind auch heute wieder im Kommen, vor allem Zimmerpflanzen wie Monstera, Grünlilie oder Gummibaum, auch Farne im Innen- und Außenbereich. Farne behübschen nicht nur schattige Plätze im Garten, sie faszinieren mit ihrer uralten Geschichte und können jetzt im Sommer auch in der Hausapotheke nützliche Dienste tun.
Manche Menschen schauen in die Wolken und wissen, wie das Wetter wird. andere richten sich nach den Signalen von Pflanzen. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch aus Mattersburg hat viel von diesem alten Wissen von ihrer Großmutter geerbt. Im Gespräch mit der ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner gibt sie einen Überblick über so genannte Wetterpflanzen. Gänseblümchen, Ringelblume, Silberdistel, wilde Möhre, Kapuzinerkresse.... die Liste ist schier unendlich lang. Manchen kann man eine Wetteränderung an den Blüten ablesen, andere duften intensiv. Eine besondere Bühne bekommen diesmal der Ehrenpreis und der Storchenschnabel, mit Tipps und Rezepten für die Hausapotheke und die Grüne Kosmetik.
Erbsen sind das erklärte Lieblingsgenüse vieler Kinder. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch liebt Erbsen seit jeher und verbindet damit viele schöne Kindheitserinnerungen. Im Gespräch mit der ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner verrät sie Tipps zum Anbau und zur Lagerung, erklärt, warum Erbsen so gesund sind und welche Sorten schon ihre Großmutter angebaut hat. Klassische Rezepte wie eine Erbsensuppe mit Zupfnockerln und ein wandelbares Rezept für ein Erbsenpüree sind für das ganze Jahr geeignet. Denn Erbsen lassen sich auch wunderbar einfrieren und schnell verarbeiten. Die Kombi mit Minze bringt Pep in die gesunde Küche, vom grünen Smoothie bis hin zu einer kalten Suppe für heiße Sommertage. Die Vielfalt der Minzen ist ebenso erstaunlich wie ihre Wuchskraft. Wenn die Minzen im Garten überhand nehmen, sind kreative Eindämmungsmöglichkeiten gefragt. Sogar als Insektenschutz lassen sich Minzen einsetzen, nach historischem Vorbild.
Die burgenländischen Mundartausdrücke Murken und Umurken lassen sich leicht verwechseln. Welches Gemüse dahinter steckt, wissen viele heutzutage nicht mehr. Murken sind Karotten, Umurken sind Gurken. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch und ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner schwelgen in Kindheitserinnerungen an die erste Ernte im Gemüsegarten. Es geht um die Vielfalt der Sorten und auch die vielfältigen Möglichkeiten der Verwertung von Karotten und Gurken, von der gesunden Küche bis hin zur grünen Kosmetik. Uschi gibt Tipps zur Pflege und Lagerung, verrät klassische und kreative Rezepte - und erzählt, was sie bei einem Ferialjob in der Essiggurkerlproduktion erlebt hat. Dazu gibt's einen sprachwissenschaftlichen Exkurs und, ganz im Retrotrend, wie immer auch eine zur Jahreszeit passende Wetterregel.
Um Omas beste Hausmittel dreht es sich in der neuen Podcastfolge. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch verrät im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner Tipps und Tricks von damals, die das Leben auch heute noch bereichern können. Etwa welche Bewandtnis es mit den vielen Trichtern auf sich hat, die ihre Großmutter überall im Garten deponiert hatte oder wie gesund Tautreten am frühen Morgen ist. Überlieferte Rezepte vom Hustentee aus Bohnenblättern, bis hin zu selbstgemachtem Franzbranntwein oder Würzsoße aus Liebstöckel, dem so genannten Maggikraut. Auch beliebte Küchenkräuter wie Majoran, Salbei oder dekorative Pflanzen wie die Madonnenlilie haben für die Hausapotheke viel zu bieten. Und dass Kukuruz komplett verwertet worden ist, von den Blättern über den Maisbart bis hin zum Kolben, wissen wohl auch nur noch die wenigsten.
Vom Löwengoscherl über Bartnelken und Schleierkraut bis hin zu den Kirschen aus Omas Garten. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch aus Mattersburg und ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner schwelgen diesmal in duftenden und knackigen Erinnerungen an die Mai- und Junitage von damals. Eine Fülle von Tipps rund um Pflanzen, die kulinarisch oder dekorativ verwendet werden und das Obst der Saison. Kirschen als Kompott oder - im Fall von Uschi Zezelitsch - etwas andere Marmelade gehören zu den Lieblingsfrüchten von Generationen. Dass auch die Kerne, Blätter und vor allem die Stängel verwertet werden können, ist manchen vielleicht neu. Andere werden dazu angeregt, selbst im Schatz der Erinnerungen zu stöbern.
Ein Bauerngarten mit Obst, Gemüse, Kräutern und bunten Blumen ist der Traum vieler Menschen. Wie sich die bewährten Prinzipien der Mischkultur auf fast jedem Fleckerl Grün verwirklichen lassen, das erklärt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch anschaulich im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Einen Ehrenplatz im Bauerngarten hat die Ringelblume, eine universelle Heilpflanze. die auch hilft, ihre Nachbarn im Beet gesund zu erhalten. Eine Ringelblumensalbe oder ein Öl sind ein fixer Bestandteil in der Kräuterapotheke. Die leuchtend orangefarbenen Blüten sind noch dazu essbar, etwa in einer Kräuterbutter oder auch als Farbtupfer in einem Kuchen.
Die burgenländische Landeshauptstadt hat sich im Frühling fein herausgeputzt. Schließlich gilt es, das 100 Jahr Jubiläum zu feiern! Eine Zeitreise, auch durch die Gartengeschichte der vergangenen Jahrzehnte, lässt sich in der Stadtvilla Eisenstadt erleben. Dieses besondere Museum hat die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch mitgestaltet. Ihr Reich ist der Garten, in den neben dem alten Baumbestand auch wieder die Gartenstars von früher einziehen. Eine Pflanze, die seit Generationen beliebt ist und sich auch zum Aufhübschen von schattigen Plätzen im Garten bewährt hat, ist das Vergissmeinnicht. Dass es auch heilsame Wirkungen hat und essbar ist, erzählt Uschi Zezelitsch im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Dazu gibt's praktische Tipps und Rezepte, die sich auch für den Muttertag im Mai eignen.
Pflanzen, die um Unterschied zu vielen anderen, nasse Füße mögen, stehen im Mittelpunkt dieser Podcastfolge. Der Huflattich ist ein Frühlingsbote, der mit sonnengelben Blüten auf sich aufmerksam macht, heilsam sind vor allem seine Blätter. Und gerade diese großen Blätter hatten und haben noch eine recht triviale Funktion. Früher dienten sie für die Notdurft, als Toilettepapierersatz im Plumpsklo, und auch heute werden sie von Wandersleuten notfalls benützt. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch macht Hustensirup aus den fermentierten Blüten und Blättern.Die zweite Pflanze, die es gerne feucht hat, ist die Brunnenkresse. Im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner erzählt die Kräuterhexe aus ihrer Kindheit, als sie Brunnenkresse noch für die Oma in der Wulka geholt hat. Und sie hat viele Tipps und Rezepte, die auch schon gut in die Osterzeit passen.
Mit zarten Frühlingsboten beginnt die heurige Podcastsaison für die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch und ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Im Mittelpunkt der ersten Folge steht das Veilchen in all seiner Vielfalt. Von kulinarischen Möglichkeiten bis hin zum Einsatz als Heilpflanze. Kandierte Veilchenblüten hat schon Kaiserin Sisi geliebt, Mozart hat Veilchenduft geschätzt und die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch macht Tee und Sirup daraus. Sogar die Blätter lassen sich, etwa in einer Gemüsesuppe, verwenden. Zum Start gibt es auch einen Blick auf die Jahresthemen und den Schwerpunkt Garteln im Retrotrend. Eine Vielzahl interessanter Jubiläen dient zur Inspiration, sich auch mit bekannten Pflanzen neu zu beschäftigen. Altes Wissen wird wieder entdeckt und ins Heute gesetzt.
Sie leuchten orange wie die Wintersonne, sind wohlschmeckend und sehr gesund – Orangen, Mandarinen und Kaki bringen Farbe in die trübe, kalte Zeit. ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner plaudert mit der Kräuterhexe Uschi Zezelitsch aus Mattersburg über die vielen köstlichen Möglichkeiten, die Zitrus- und Beerenfrüchte zu verarbeiten. Von der Grünen Kosmetik bis hin zur Deko oder für die Adventjause oder ein schnelles Dessert für die Festtage. Mit diesem umfassenden Energiekick geht der Uschi hoch zu Beet Podcast bis März in die Winterpause. Im Programm von Radio Burgenland gibt es die bewährten Tipps der Kräuterhexe Uschi Zezelitsch durchgehend weiter, dienstags ab 9 Uhr.
In die geheimnisvolle Welt der Moose und Flechten führt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Von der Bartflechte bis hin zum Eichenmoos mit seinem irreführenden Namen, denn eigentlich ist auch das Eichenmoos mit seinem warmen, betörenden Duft eine Flechte und speziell in der Parfumindustrie sehr geschätzt. Manche dieser seltsamen Pflanzen bzw. Lebensgemeinschaften aus Algen und Pilzen lassen sich bis heute in der Hausapotheke verwenden. Gebräuchlich war das allerdings vor vielen Generationen. Ein Ausflug in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft in Zeiten des Klimawandels, denn auch hier können Moose und Flechten eine wichtige Rolle spielen. Praktische Tipps und Rezepte wie etwa eine Mooshexensalbe dürfen auch bei diesem Thema nicht fehlen.
Jetzt im Herbst werden sie wieder sichtbarer, die Stämme und Äste der Gehölze. Eine gute Gelegenheit, sich mit der, fast in Vergessenheit geratenen,Medizin der Baum- und Strauchrinden zu beschäftigen. Im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner gibt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch einen Überblick über genießbare bzw. heilsame Rinden und deren Anwendung. Es sind vor allem die Rinden jener Gehölze, deren Blätter ebenfalls essbar sind. Wie etwa die Rinde des Apfelbaums, die in Form von Abkochungen, Umschlägen oder Salben der Haut gut tun sollen. Buchenrinde etwa kann sogar zu einer Art Mehl vermahlen und zum Backen verwendet werden. Die Rinde der Ulme, angesetzt zu einem Rindenwein, soll für ein helles Gemüt sorgen. Das sind nur einige Beispiele einer ganzen Reihe von Bäumen und Sträuchern, die mit ihren unbekannten Eigenschaften vorgestellt werden.
Efeu ist Symbol der Treue, der immerwährenden Liebe und des ewigen Lebens. Bei uns findet er sich als Schmuck auf festlichen Tafeln ebenso wie auf dem Friedhof und die alten Griechen haben sich damit selbst bekränzt. Die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch widmet sich im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner diesmal ausführlich dieser immergrünen Kletterpflanze. Sie selbst hat einen rund 80 Jahre alten Efeu im Garten, der den abgestorbenen Stamm eines Zwetschkenbaums umrankt. Ein Quartier und Futterquelle für Vögel und Insekten, aber auch ein nachwachsender Vorrat für Uschis grüne Kosmetik und den Haushalt. Anregungen und Rezepte für Waschmittel, aber auch für ein Mittel gegen Cellulitis gibt es ebenso wie einen Einblick in die geheimnisvolle Geschichte des Efeus und jede Menge Tipps rund um diese Garten- und Zimmerpflanze mit dem besonderen Mehrwert in Sachen Sauberkeit.
Der Herbst hält viele Schätze bereit und den bei uns so beliebten Kastanien widmet sich die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch diesmal besonders ausführlich. Die Rosskastanie gehört zu den Seifenbaumgewächsen, ihre Früchte können zum Wäschewaschen verwendet werden. In der Naturheilkunde ist sie aufgrund ihrer positiven Wirkung auf das Gefäßsystem bewährt.. Die Edelkastanie hingegen gehört zu den Buchengewächsen. Ihre Früchte sind herzförmig und der Name "Brot des armen Mannes" deutet schon auf den besonderen Nährwert hin. Im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner verrät Uschi Zezelitsch Wissenswertes über beide Kastanien und auch viele praktische Tipps und Rezepte. Vom Kastaniengel für schwere Beine bis hin zur Creme oder Cookies mit Maroni.
'Wer andern einen Samen sät, blüht selber auf!" Sagt die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch aus Mattersburg und gibt Tipps zum Sammeln und Ernten von Samen aller Art. Für die großen Stauden hat sie einen besonderen Trick mit Hilfe eines Polsterüberzugs werden die Samen sozusagen gekidnappt! Welche blühenden Pflanzen und Gemüsesorten sich dafür eignen, selbst weitergezogen zu werden, verrät sie im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner, aber auch, was zu beachten ist, wenn es um geschützte Wildpflanzen geht. Außerdem gibt es kreative Bastel- und Dekotipps mit Samenständen. Nicht fehlen dürfen auch köstliche Rezepte! Zu den gesündesten Samen gehören jene der Hanfpflanze, die von Uschi Zezelitsch zu süßen Leckereien verarbeitet werden.