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Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast

Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast
Author: Pascal Nagel und Yannick Tiedemann
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Description
Die beiden Fachjournalisten Pascal Nagel und Yannick Tiedemann begleiten die Transformation der Automobilindustrie. Was sind die Themen, die die Branche bewegen? Wer sind die Menschen, die diesen Wandel treiben? Jede Woche sprechen Yannick und Pascal über die wichtigsten Themen, aktuellen Geschehnisse und spannendsten Geschichten der Autobranche. „Was mich bewegt“ – Ein Podcast der Fachmagazine automotiveIT und Automobil Produktion.
102 Episodes
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Wieder zwei hochbrisante Themen bei WAS MICH BEWEGT: Erneut wurde ein Auto-Unternehmen Opfer einer großangelegten Cyberattacke – mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen. Jaguar Land Rover musste infolge eines Hacker-Angriffs weltweit IT-Systeme runterfahren, in Großbritannien stand sogar die Produktion still. Die Attacke wirft die Frage auf: Sind Industrieunternehmen wirklich ausreichend gewappnet angesichts der wachsenden Cyber-Bedrohungen? Wird genug investiert? Weniger investieren will derweil Valmet Automotive in das Thema Batterie. Der finnische Auftragsfertiger hat seine vor nicht mal einem Jahr gegründete Batterie-Sparte Ioncor schon wieder veräußert und will angesichts der aktuellen Nachfrage jetzt stärker ins Rüstungsgeschäft einsteigen. Ein Zeichen der Zeit, in der viele strategische Entscheidungen durch Automobilunternehmen grundlegend hinterfragt werden.
Infos zum JLR-Zwischenfall und Studienergebnisse: https://www.automotiveit.eu/strategy/so-gefaehrlich-sind-digitale-attacken-fuer-die-autoproduktion-31-886.html
Die Kurskorrektur von Valmet Automotive im Einzelnen: https://www.automobil-produktion.de/management/valmet-automotive-schlaegt-neue-strategische-richtung-ein-281.html
Deloitte-Analyse zu Europas Batterie-Zukunft: https://www.automobil-produktion.de/management/europa-droht-bei-e-auto-batterien-den-anschluss-zu-verlieren-926.html
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Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/
Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Nachhaltigkeit ist eine der drängendsten und zugleich komplexesten Herausforderungen für die weltweite Automobilindustrie – und das in einer Zeit in denen sich verschiedene Krisen in der Branche überlagern. In dieser Sonderfolge von WAS MICH BEWEGT sprechen Pascal und Yannick mit zwei Experten von Folgen-Partner Magna: Markus Binder, Director Energy, und Michael Fähnrich, Product Sustainability Manager. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Magna seinen ganzheitlichen Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie umsetzt – von CO2-reduzierten Fertigungsprozessen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bis hin zu innovativen Materialien und zirkulären Produktstrategien. Die Gäste geben Einblicke in konkrete Projekte, erläutern die Rolle von Partnerschaften und Skalierbarkeit und zeigen, wie sich ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg verbinden lassen.
Diese Themen rückt Magna auf der IAA 2025 in den Mittelpunkt: https://www.magna.com/iaa2025
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Werden europäische Player im Robotaxi-Rennen nun endlich von den USA und China abgehängt? Werden Autobauer künftig nur noch mit Mehrwertdiensten im Auto Geld verdienen und nicht mehr mit dem Auto selbst? Das sind nur zwei der vier Hot Takes, die die Redaktion in der 100. Folge WAS MICH BEWEGT diskutiert haben. Pascal, Yannick, Ronja und Martin haben zur Jubiläumsfolge Themen mitgebracht, die sie in letzter Zeit am meisten bewegt haben – und die zu den Kernfragen über die Zukunft der Automobilindustrie gehören. Und über allem steht die Frage: Welche Akteure werden künftig über Technologien, Geschäftsmodelle und Produkte in der Mobilitätsindustrie entscheiden? Einer Antwort näher kommen wir in den nächsten 100 Folgen von WAS MICH BEWEGT.
Der Code für die fünf Freitickets für den automotiveIT Kongress am 18. September in Berlin lautet: PODCAST100. Einzulösen hier: https://www.automotiveit-kongress.eu/event-info/ticket/?vv_code=PODCAST100
Wer führt im Rennen um die Robotaxis? Alles Infos dazu hier: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/diese-tech-player-ziehen-beim-robotaxi-das-tempo-an-276858-265.html
VDA-Studie zum Jobverlust in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/bis-2035-entfallen-hunderttausende-auto-jobs-813.html
Steuert die Automobilindustrie in eine fabriklose Zukunft? https://www.automobil-produktion.de/produktion/steuert-die-automobilindustrie-in-eine-fabriklose-zukunft-500.html
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Die Hoffnungen auf eine funktionierende europäische Batterieindustrie schwinden immer weiter. Nach den Pleiten um Northvolt und Customcells geht der nächste Zellproduzent in die Knie: Cellforce, das einstige Leuchtturmprojekt von Porsche, muss abgewickelt werden, rund 200 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Nicht nur ein weiterer Setback für Porsches Elektro-Ambitionen, sondern ein weiterer herber Rückschlag auf dem Weg, sich unabhängiger von asiatischen Playern zu machen. Pascal und Yannick fragen sich nach den Gründen für die zahlreichen Batterie-Pleiten, schauen bei einem anderen Thema aber deutlich positiver in die nahe Zukunft. Auf der IAA Mobility Anfang September in München wollen Hersteller, Zulieferer und Tech Player die Fortschritte beim autonomen Fahren erlebbar und anfassbar machen – und zeigen, dass die autonome Mobilität keine tollkühne Vision mehr ist.
Die Details zur Cellforce-Pleite: https://www.automobil-produktion.de/management/porsche-will-cellforce-weitgehend-abwickeln-275.html
Gibt es Hoffnungen für Northvolt? https://www.automobil-produktion.de/management/us-batteriefirma-lyten-will-northvolt-kaufen-190.html
Welche ADAS-Themen werden auf der IAA gezeigt? https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/wie-weit-sind-autonome-fahrsysteme-wirklich-532.html
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Zehn Jahre – das ist laut BSI-Präsidentin der zeitliche Vorsprung, den sich Tech-Größen wie Google oder Microsoft gegenüber Unternehmen aus Deutschland in Sachen Digitalisierung durch Milliardeninvestitionen aufgebaut hätten. Ein Gap, der wohl auf absehbare Zeit bestehen bleibt. Egal ob bei Cloud, KI oder anderen Cutting-Edge-Technologien – digitale Souveränität für Deutschland und Europa bleibt ein Wunschtraum. Doch was ist tun? Sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren und da glänzen, wo man ohnehin schon meisterlich unterwegs ist? Das gilt auf jeden Fall für die Automobilproduktion. Wieder einmal wurden die Champions der Lean Production gekürt, darunter exzellente Standorte wie Porsche in Leipzig oder Seat/Cupra in Martorell. Pascal und Yannick fragen sich, worauf es bei Lean Production im Jahr 2025 vor allem ankommt – dabei spielt die Digitalisierung natürlich ein Hauptrolle.
Warum digitale Souveränität eine Vision bleibt: https://www.automotiveit.eu/technology/europas-industrie-steckt-weiter-in-der-cloud-klemme-227.html
Bitkom-Studie zur digitalen Abhängigkeit: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutschlands-digitale-Abhaengigkeit-steigt#_
Die Gewinner des Automotive Lean Production Awards 2025: https://www.automobil-produktion.de/produktion/sieger-des-automotive-lean-production-awards-stehen-fest-278828-374.html
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Zwei Themen, die für die Zukunft der Autoindustrie auf ganz unterschiedliche Weise entscheidend sein könnten: Zum einen hat der Digitalverband Bitkom in einer neuen Erhebung herausgefunden, dass die Zahl der unbesetzten IT-Stellen zwar zurückgegangen ist, sich das Problem des Fachkräftemangels in Anbetracht der neuen digitalen Herausforderungen jedoch künftig weiter verschärfen wird. Vor allem das Thema KI ist hier wieder mal das Zünglein an der Waage. Auch auf dem Robotaxi-Markt spitzt sich die Situation zu: Nun will Ridesharer Lyft eigene autonome Testflotten nach Europa schicken – und das zusammen mit dem chinesischen Tech-Giganten Baidu und dessen Plattform Apollo. Hilfe für den Markteinstieg könnten die beiden Player von Lyfts Neuerwerb FreeNow bekommen. Ein Vorstoß, der vielen Etablierten in Europa nicht schmecken dürfte.
Warum der IT-Fachkräftemangel in Deutschland ein Dauerthema bleibt: https://www.automotiveit.eu/strategy/so-entwickelt-sich-der-it-fachkraeftemangel-565.html
Die Bitkom-Studie im Detail: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutschland-fehlen-IT-Fachkraefte
Was Lyft und Baidu in Europa vorhaben: https://www.automotiveit.eu/strategy/lyft-testet-baidu-robotaxis-in-europa-680.html
Alle Details zu Lyfts Übernahme von FreeNow in Europa: https://www.automotiveit.eu/mobility/lyft-startet-massive-expansion-durch-freenow-uebernahme-309017-737.html
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Ronja Schmiedchen: https://www.linkedin.com/in/ronja-schmiedchen-56147a236/
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Im ersten Halbjahr 2025 ging es hoch her auf den weltweiten Automärkten: Die Zwischenbilanz fällt dabei gemischt aus, auf einigen Märkten können positive Signale vernommen werden, anderswo sieht’s düster aus. Automarkt-Experte und Prognosechef von S&P Global Mobility, Henner Lehne, ist zu Gast bei WAS MICH BEWEGT und ordnet die aktuelle Marktlage ein und gibt einen Ausblick auf das, was auf die Branche zukommt. Trotz geopolitischer Unsicherheiten – Stichwort Zollkrise – zeigen sich die Absätze der OEMs einigermaßen stabil. Besonders im Folgen-Fokus steht die Entwicklung der Elektromobilität: Während Europa und China beim Hochlauf kräftig zulegen, schwächelt Nordamerika. Mit Experte Henner Lehne diskutieren wir, welchen Einfluss Politik und Regulierung auf die E-Mobilität haben und warum BYD gekommen ist, um zu bleiben.
Wie Europas Autobauer durch die Zollkrise navigieren: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/wie-europas-autobauer-durch-die-zollkrise-navigieren-8-524.html
Alle Halbjahreszahlen der OEM-Absätze: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/der-absatz-der-autohersteller-im-ueberblick-280912-934.html
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Die Koordinaten in der Autoindustrie werden dieser Tage gehörig durcheinandergewirbelt. Nissan – einst Stolz der japanischen Industrie – sucht händeringend nach Auswegen aus der zum Teil hausgemachten Krise. Eine helfende Hand könnte übers ostchinesische Meer reichen: Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn will wohl Fertigungslinien in Nissans Oppama-Werk nutzen, um künftig die eigenen Elektroautos herzustellen – und damit nicht nur Arbeitsplätze bei Nissan sichern, sondern auf dem globalen E-Mobilitäts-Markt richtig Fuß fassen. Ein Unternehmen, das dort längst nicht mehr wegzudenken ist, ist BYD. Der größte E-Autobauer der Welt will jetzt auch beim autonomen Fahren durchstarten und bietet mit „God‘s Eye“ nicht nur ein den BMWs, Mercedes‘ und Teslas dieser Welt ebenbürtiges ADAS, sondern könnte auch zur echten Demokratisierung des autonomen Fahrens beitragen. Wie das gelingen kann und welche Probleme auf die etablierte Auto-Welt zukommen, besprechen Pascal und Yannick in der aktuellen Folge.
Hintergrund zu einem möglichen Deal zwischen Nissan und Foxconn: https://www.automobil-produktion.de/produktion/wird-foxconn-zum-retter-fuer-nissan-werk-in-japan-439.html
Foxconns Pläne für die Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/wie-foxconn-die-elektromobilitaet-aufmischen-will-234.html
BYDs God’s Eye im Praxistest: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/gods-eye-von-byd-im-praxistest-819.html
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Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Im internationalen Rennen um die autonome On-Demand-Mobilität von morgen startet jetzt auch ein europäischer Player durch: Volkswagen und Moia haben die Serienvariante des ID.Buzz AD präsentiert, die ausgestattet mit modernster Sensorik und Mobileye-Technologie ab 2027 im Regelbetrieb in Hamburg fahrerlos unterwegs sein soll. Doch VW liefert mehr als nur ein Fahrzeug: Mit der Turnkey Solution bietet der Konzern eine Komplettlösung für Städte und Mobilitätsanbieter – inklusive Flottenmanagement, Nutzer-App und Provider-Knowhow. So wechselt Volkswagen vom reinen Anbieter zum Bereitsteller von Mobilität – und wagt damit den Angriff auf Waymo, Tesla und Co.
Alles zum ID.Buzz AD und der Turnkey Solution: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/so-will-volkswagen-es-mit-waymo-und-tesla-aufnehmen-435.html
Die Pläne von Waymo und Tesla: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/waymo-und-tesla-beschleunigen-im-robotaxi-rennen-314.html
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Die deutsche Automobilbranche setzt ein Ausrufezeichen in Sachen SDV: Elf OEMs und Zulieferer – darunter Mercedes-Benz, BMW, VW, Bosch und Continental – haben auf dem Automobil-Elektronik Kongress in Ludwigsburg eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam eine offene Software-Basis für Fahrzeuge zu entwickeln. Ziel ist ein modularer, erweiterbarer Core Stack, der bis 2026 stehen und essenzielle Funktionen aus Middleware und Betriebssystem abdecken soll. Koordiniert vom VDA und umgesetzt in der S-Core-Gruppe der Eclipse Foundation, verspricht die Open-Source-Initiative schnellere Entwicklung, geringere Kosten und bessere Interoperabilität. Doch kommt dieser Schritt nicht zu spät? Und wie groß ist das Risiko der Fragmentierung trotz gemeinsamer Basis? Pascal und Yannick diskutieren technologische Chancen, strategische Hebel und die branchenpolitische Dimension – vor allem mit Blick auf die Konkurrenz aus China und den USA.
Die Details zum Memorandum of Understanding des VDA: https://www.automotiveit.eu/strategy/autoindustrie-rueckt-bei-softwareentwicklung-enger-zusammen-483.html
Alle wichtigen Diskussionen vom Automobil-Elektronik Kongress 2025:
https://www.all-electronics.de/veranstaltungen/automobil-elektronik-kongress/live-ticker-zum-automobil-elektronik-kongress-2025-aek-480.html
Was von Apple CarPlay Ultra zu erwarten ist:
https://www.automotiveit.eu/technology/wie-bedeutend-wird-apples-car-play-ultra-309426-732.html
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Die globale Automobilzulieferindustrie steht an einem kritischen Punkt. Was einst als verlässlicher Wachstumsmotor galt, gerät zunehmend ins Stocken. Zwar werden weltweit nach wie vor Milliarden umgesetzt, doch die Renditen sinken, die Unsicherheiten steigen – und die Liste der Umbaumaßnahmen wird länger. In der aktuellen Podcastfolge werfen Pascal und Yannick einen Blick auf den Zustand der Branche und schauen auf die Ergebnisse des neuen Top-100-Zulieferer-Rankings, das Automobil Produktion gemeinsam mit S&P Global Mobility veröffentlicht hat. Dabei wird deutlich: Die Branche ist von einem fundamentalen Wandel erfasst. Unternehmen, die sich bislang auf Größe oder breite Aufstellung verlassen konnten, müssen heute neu definieren, wo ihr „Right to Win“ liegt. Geschäftsbereiche werden neu geordnet, Sparten ausgegliedert, Stellen abgebaut und gleichzeitig in zukunftsträchtige Technologien investiert. Es herrscht eine paradoxe Gleichzeitigkeit von Schrumpfen und Wachsen – je nachdem, auf welches Segment man blickt. Besonders Software, Halbleiter und Elektrifizierung sorgen für Bewegung, bringen aber auch enorme Investitions- und Entwicklungsrisiken mit sich.
Die zehn größten Automobilzulieferer im Fokus:
https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/die-zehn-groessten-zulieferer-der-autoindustrie-294269-181.html
Warum die „Stagformation“ die weltweite Zulieferindustrie erfasst hat:
https://www.automobil-produktion.de/management/wie-zulieferer-um-die-richtigen-strategien-ringen-36-98-730.html
Das Interview mit Roland-Berger-Experte Felix Mogge:
https://www.automobil-produktion.de/management/der-wettbewerb-ist-nirgends-so-intensiv-wie-in-china-377.html
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Globale Lieferketten stehen unter Druck: Geopolitische Spannungen, volatile Märkte und steigende Kosten fordern die Automobilindustrie heraus. Doch zugleich eröffnen sich neue Chancen – für Effizienz, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit. Wie Audi auf diese Herausforderungen reagiert, klären Pascal und Yannick in dieser Folge mit Dieter Braun, Leiter Supply Chain bei den Ingolstädtern. Es geht unter anderem um Audis Logistikstrategie im Rahmen der 360factory, CO2-neutrale Transporte, China als Vorbild für Automatisierung, den Einsatz von KI sowie um die Frage, warum resiliente Lieferketten eigentlich ein sehr menschliches Thema sind.
Alles zu Audis Supply-Chain-Strategie: https://www.automobil-produktion.de/produktion/lieferkette-soll-treibende-kraft-bei-audi-werden-571.html
Feature-Serie bei Automotive Logistics: https://www.automotivelogistics.media/supply-chain-planning/audi-supply-chain-series-adding-value-through-logistics/46816.article
Alle Infos zur Automotive Logistics and Supply Chain Digital Strategies Europe: https://alscdseurope.automotivelogistics.media/?_ga=2.88212888.240115644.1749808200-1187740492.1732189510
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Die Krise in der Autoindustrie setzt die Unternehmen unter Effizienzdruck und zwingt sie gleichzeitig, über neue Ertragsfelder nachzudenken. Zwei Trends in der Branche decken beide Dynamiken ab: Zum einen führt der Aufrüstungsboom infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine dazu, dass immer mehr Automobilfirmen sich offen zeigen, stärker oder überhaupt in das Thema Rüstungsgüter und -technologien zu investieren – oder gar ihre nicht ausgelasteten Produktionsstätten für Unternehmen wie Rheinmetall zur Verfügung zu stellen. Parallel dazu sehen wir in Werkshallen von immer mehr OEMs menschenähnliche Roboter herumlaufen, die künftig den Werker an der Linie spürbar entlasten und die Produktivität in neue Höhen bringen sollen. Doch noch sind Humanoide vor allem ein Hype und der sinn- und effizienzstiftende Serieneinsatz in der Autoproduktion Zukunftsmusik. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge das Für und Wider beider Trendthemen.
Wie der Aufrüstungsboom der Autobranche aus der Krise helfen könnte: https://www.automobil-produktion.de/produktion/hilft-die-ruestungs-der-autoindustrie-aus-der-krise-850.html
Was Renault mit dem Roboter Calvin 40 vor hat: https://www.automobil-produktion.de/produktion/renault-partnert-mit-dem-robotik-spezialisten-wandercraft-15-90-619.html
Alles zu humanoiden Robotern in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/produktion/smart-factory/wie-veraendern-humanoide-roboter-die-automobilproduktion-734.html
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Alle sprechen vom „China Speed“, der Fahrzeugentwicklung in deutlich kürzeren Zyklen als bei traditionellen Autobauern üblich. Das Tempo muss hierzulande also hoch. In Sachen Software könnte nun eine neue Programmiersprache einen Teil dazu beitragen. RUST kommt an den Arbeitsplätzen der SDV-Entwickler an und verspricht einfachen, sicheren und Hardware-unabhängigen Code. Ronja und Pascal diskutieren in der aktuellen Folge WAS MICH BEWEGT über Chancen und Stolpersteine. Sollte sich die Autoindustrie nun schnellstmöglich das entsprechende Knowhow draufschaffen? Oder ist die Umstellung ein unnötiger Ballast in einem ohnehin schon übervollen Rucksack?
So verkürzt Rust den Weg zum Software-Defined Vehicle: https://www.automotiveit.eu/technology/so-verkuerzt-rust-den-weg-zum-software-defined-vehicle-156.html
Warum Rust in der Automobilbranche überzeugt: https://www.all-electronics.de/automotive-transportation/warum-rust-in-der-automobilbranche-ueberzeugt-725.html?_gl=1*cuyfrp*_ga*NzM3MjU3NTgzLjE3MzMzODg0MzA.*_ga_3RJK2C42WW*czE3NDg4MDQ0OTQkbzI5MiRnMSR0MTc0ODgwNDU4OCRqNjAkbDAkaDA.
Das war die Automotive Software Strategies Conference 2025:
https://www.automotiveit.eu/technology/das-war-die-automotive-software-strategies-conference-2025-874.html
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Zwei mehr oder weniger große Paradigmenwechsel bei WAS MICH BEWEGT: Zum einen gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Apple. Das Remote-UI Car Play transformiert sich zur Ultra-Version, die jetzt auch das digitale Cockpit umfasst, und dringt damit noch tiefer in die Fahrzeugsysteme vor als bisherige Versionen. Damit schafft Apple ein zentrales Interface fürs gesamte Fahrzeug. Ist das der endgültige Kontrollverlust für die Autobauer oder geht es ohnehin nur noch im Schulterschluss mit der Tech-Welt? Zeitenwende Nummer zwei: In Europa hat BYD im April erstmals Tesla bei den Neuzulassungen von Elektroautos überholt und bringt mit dem Dolphin Surf einen kostengünstigen, dennoch technisch beachtlichen Kleinst-Stromer auf den Markt, den nicht nur Experten als echte Kampfansage an Volkswagen, Stellantis und Co. werten. Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen die Chinesen jedes zweite Auto außerhalb des Heimatmarkts verkaufen, während dem einstigen Pionier der Branche, Tesla, auf den Märkten aktuell ziemlich die Luft ausgeht.
Wie bedeutend wird Apples Car Play Ultra? https://www.automotiveit.eu/technology/wie-bedeutend-wird-apples-car-play-ultra-309426-732.html
Volvos Pläne mit Google Gemini: https://www.automotiveit.eu/technology/volvo-integriert-google-gemini-214.html
BYD überholt Tesla in Europa: https://www.automobil-produktion.de/news/byd-ueberholt-tesla-in-europa-892.html
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Momentan gibt es eigentlich kaum einen Automobilbauer, der sich nicht in irgendeiner finanziellen Schieflage befindet. Zwei, dies es besonders hart getroffen hat sind Nissan und Ford in Deutschland. Vergangene Woche kündigte Nissan einen umfangreichen Sparplan an, mit dem die Japaner schon 2026 den Turnaround schaffen wollen: 20.000 Stellen weg, sieben Werke stehen vor dem Aus und die Zeit für Entwicklung soll drastisch weniger werden. Ambitioniert, aber unbedingt notwendig. Drastisch könnten auch die Krisenfolgen für die Ford-Werke GmbH werden: Beim deutschen Ableger des US-Konzern schwirrt das Wort „Insolvenz“ durch die Produktionshallen, Politik und Gewerkschaften sind erzürnt. Die IG Metall hat jetzt erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte von Ford in Köln zum Streik aufgerufen. Die Forderung: großzügige Abfindungen und ein neuer Schutzschirm der US-Mutter im Falle einer Pleite. Für beide OEMs geht’s ums Ganze – Pascal und Yannick besprechen in der aktuellen Folge mögliche Auswege.
Alle Details zu Nissans Sparplan: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/radikale-schrumpfkur-soll-den-turnaround-fuer-nissan-bringen-309308-893.html
Die angespannte Lage bei Ford in Köln: https://www.automobil-produktion.de/management/koelner-ford-werke-werden-erstmals-bestreikt-309326-474.html
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FreeNow wird amerikanisch: Der US-Ridesharing-Anbieter Lyft übernimmt die Mobilitätsplattform FreeNow für 175 Millionen Euro – und steigt damit erstmals in den europäischen Markt ein. Was bedeutet dieser Deal für Nutzer, Wettbewerber und nicht zuletzt für die Automobilhersteller, die sich zunehmend aus dem Plattformgeschäft zurückziehen? Zugleich wollen einige OEMs jetzt bei der autonomen On-Demand-Mobilität aufholen. Zum Beispiel in den USA, wo bislang Tech-Primus und Google-Schwester Waymo den Ton angibt. So will Tesla im Sommer mit den ersten Cybercabs in Texas starten und Volkswagen ist gerade ein Agreement mit Lyft-Konkurrent Uber eingegangen, die eigenen selbstlenkenden ID. Buzz in Los Angeles zu kommerzialisieren. Die Dynamik im Fahrdienst-Business ist auf jeden Fall zurück, wir blicken gespannt auf die nächsten Schritte.
Alle Details und Analysen zur Übernahme von FreeNow druch Lyft:
https://www.automotiveit.eu/mobility/lyft-startet-massive-expansion-durch-freenow-uebernahme-309017-737.html
Wie Waymo und Tesla beim Robotaxi Fahrt aufnehmen: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/waymo-und-tesla-beschleunigen-im-robotaxi-rennen-314.html
VW kooperiert in den USA mit Uber. Alle Infos hier: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/vw-moia-und-uber-starten-robotaxi-offensive-in-den-usa-274.html
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Wo könnte die Elektromobilität heute stehen, wenn Reichweite, Ladezeit und Kosten für Autobauer und -Endverbraucher keine Probleme mehr darstellten? Alle drei Dinge sind freilich eng verbunden mit dem Herzstück des E-Autos: der Batterie. Einer der wichtigsten Batteriehersteller überhaupt, CATL, hat nun drei neue Akku-Varianten der Öffentlichkeit präsentiert, die das leidige „RIP-Problem“ gehörig schmälern könnten. Die neuen Akkusysteme sollen Reichweiten bis zu 1.500 Kilometer, Ladezeiten wie an der Benzintankstelle und gesteigerte Kosteneffizienz ermöglichen. Produzieren wird CATL die Batterien künftig nicht nur in der Heimat, auch in Europa haben die Chinesen längst ihre Fertigungs-Fühler ausgestreckt – wie viele andere asiatische Player auch. Derweil hängen einstige europäische Prestige-Projekte wie Northvolt am Tropf, der Knowhow-Rückstand gegenüber der Konkurrenz aus Fernost ist immens. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge die Zukunft der Batterie – aus technologischer und wirtschaftlicher Sicht.
Die Batteriepläne der asiatischen Player in Europa: https://www.automobil-produktion.de/produktion/batteriestrategien-chinesischer-player-in-europa-104.html
Die Krise bei Northvolt: https://www.automobil-produktion.de/management/northvolt-meldet-insolvenz-in-schweden-an-927.html
Details zu den neuen Super-Batterien von CATL: https://www.catl.com/en/news/6401.html
Alle Infos zur CHARGETEC am 27. und 28. Mai in München: https://www.ultimamedia.de/automotive/chargetec/
Alle Details zum Event „The Automotive Battery“ am 9. und 10. Juli 2025 in München: https://www.automotive-battery-conference.com/
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Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Der große Bahnhof der Autoindustrie steht nicht mehr in Detroit oder Frankfurt, er wird in Shanghai aufgefahren. Auf der dortigen Autoshow zeigen natürlich die zahlreichen heimischen OEMs, welche Innovationen sie im Köcher haben. Vor allem aber die deutschen Hersteller um VW, Mercedes und BMW wollen beweisen, dass sie auf dem immer noch wichtigsten Markt technologisch auf der Höhe sind. Unter dem Motto „In China, for China“ entwickeln Sie mit den chinesischen Partnern eigene Modelle und statten diese mit lokaler KI-Power aus. Denn egal ob bei ADAS oder HMI – AI steckt in allem. Das hat zur Folge, dass immer mehr OEMs das Thema auch strukturell verankern: Der Chief AI Officer soll den Transformationsturbo zünden, um das Potenzial von KI unternehmensübergreifend vollends auszuschöpfen.
Diese ADAS-Fortschritte zeigen die Chinesen in Shanghai: https://www.automotiveit.eu/technology/reifen-chinesische-adas-systeme-trotz-neuer-vorschriften-148.html
Diese Innovationen zeigt die deutsche Zulieferindustrie in China: https://www.automotiveit.eu/technology/diese-innovationen-zeigt-die-deutsche-zulieferindustrie-in-china-308915-704.html
Diese Neuheiten präsentiert Volkswagen in Shanghai: https://www.automotiveit.eu/strategy/diese-neuheiten-will-volkswagen-in-shanghai-praesentieren-308767-912.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn:
Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/
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Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Am 6. Mai ist Friedrich Merz endlich am Ziel: Dann wird der Unionspolitiker aller Voraussicht nach zum neuen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Mit seiner „Arbeitskoalition“ aus CDU/CSU und SPD will er unter anderem die deutsche Wirtschaft wieder fit machen – auch und vor allem der Autoindustrie mit einigen Maßnahmen unter die Arme greifen. In der aktuellen Folge schauen Timo und Yannick auf die Ankündigungen im Koalitionsvertrag in Sachen E-Auto-Förderung, Mobilität oder autonomes Fahren. Vieles bleibt dabei noch im Vagen, unter anderem wie das alles finanziert werden soll. Ein Thema hat die beiden Redakteure dabei besonders überrascht.
Was steht im Koalitionsvertrag zum autonomen Fahren? https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/grosse-versprechen-viele-fragezeichen-712.html
Alles Infos zum Automobil Produktion Kongress 2025: https://www.automobil-produktion-kongress.de/
Alles zur CMxC 2025: https://www.cmx-conference.com/
Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn:
Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/
Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
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