Discover
Wetterfrage

Wetterfrage
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Subscribed: 126Played: 2,778Subscribe
Share
© 2025 SRG SSR
Description
Wie entsteht der Gugiiföhn, weshalb werden auf dem Jungfraujoch immer die stärksten Winde gemessen, weshalb sinken die Temperaturen in La Brevine teilweise auf unter minus 30 Grad oder wie entstehen die kleinen Windteufel?
Das Wetter und seine vielfältigen Phänomene beeinflusst unser Leben, macht es vielfältig, hinterlässt aber auch viele Fragezeichen.
Jeweils am Samstagmorgen um 9.15 Uhr beantworten die Meteorologen von SRF Meteo Ihre Fragen zum Wetter.
Teilen Sie uns deshalb Ihre Wetter-Beobachtung mit, die Sie im Verlauf der Woche in Ihrer Wohnregion oder auf einer Reise gemacht haben und sie ins Staunen versetzt haben.
Das Wetter und seine vielfältigen Phänomene beeinflusst unser Leben, macht es vielfältig, hinterlässt aber auch viele Fragezeichen.
Jeweils am Samstagmorgen um 9.15 Uhr beantworten die Meteorologen von SRF Meteo Ihre Fragen zum Wetter.
Teilen Sie uns deshalb Ihre Wetter-Beobachtung mit, die Sie im Verlauf der Woche in Ihrer Wohnregion oder auf einer Reise gemacht haben und sie ins Staunen versetzt haben.
362 Episodes
Reverse
Beim Burning Man Festival 2025 in der Black Rock Desert, Nevada, ereignete sich vor einigen Tagen ein Haboob. Dieser intensive Staubsturm, typisch für Wüstenregionen, überraschte die Festivalbesucher mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 km/h und reduzierte die Sichtweite zeitweise drastisch.
Haboobs entstehen, wenn kalte Luft aus Gewittern auf den Boden trifft und Staub aufwirbelt. Obwohl Staubstürme in der Region nicht ungewöhnlich sind, war die Intensität dieses Ereignisses bemerkenswert. Haboobs können auch gefährlich werden, z.B. wenn man am Autofahren ist oder wenn schädliche Substanzen aufgewirbelt und somit auch eingeatmet werden.
Ein Regentropfen beginnt als unsichtbarer Wasserdampf, wird zum Eiskristall, stösst zusammen, wächst und schmilzt beim Fallen. Auf dem Weg zur Erde verändert er seine Form von einer Kugel zum Burgerbrötli. Am Ende landet er am Boden oder verdampft in der Luft – die Reise beginnt von vorn.
Die Reise eines Regentropfens beginnt hoch oben in der Atmosphäre – nicht als Tropfen, sondern als Wasserdampf. Wenn feuchte Luft aufsteigt und sich abkühlt, bilden sich bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Eiskristalle - dies ist der wichtigste Prozess. Ist die Luft wärmer bilden sich Wassertröpfchen.
Die Eiskristalle wachsen in der Wolke rasch an und werden schwerer - sie fallen.
Auf dem Weg zur Erde durchqueren sie wärmere Luftschichten, schmelzen und werden zu Regentropfen. Dabei stossen sie mit anderen Regentropfen zusammen und wachsen. Sie können aber auch in kleinere Tropfen zerfallen. Ihre Form ähnelt dabei nicht einer Träne, sondern ist durch den Luftwiderstand abgeflacht – ähnlich einem Hamburgerbrötchen.
Erreicht der Tropfen zum Schluss die Erdoberfläche, wird er Teil des Wasserkreislaufs: Er kann versickern, verdunsten oder in Flüsse und Meere gelangen. So beginnt seine Reise irgendwann erneut – als unsichtbarer Dampf, als schwebender Kristall oder als fallender Tropfen.
In den letzten Tagen ist aufgefallen, dass der Himmel bei wolkenlosem Himmel nicht immer blau, sondern teilweise eingetrübt und eher weisslich ist. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Ein wolkenloser Himmel ist nicht immer blau, wenn die Luft nicht sauber oder ganz trocken ist. In den letzten Tagen sorgten beispielsweise Russpartikel von Waldbränden in Kanada und Südfrankreich sowie Saharastaub für einen zeitweise getrübten Himmel. Zudem war die Luft in gewissen Höhen etwas angefeuchtet. Diese feuchteren und "schmutzigen" Luftschichten sorgen für eine Trübung des Himmels durch zusätzliche Lichtstreuung.
Warum ist der Himmel eigentlich blau?
Dass der Himmel meist blau erscheint, hängt mit dem Sonnenlicht zusammen. Dieses besteht aus dem gesamten Farbspektrum. Die einzelnen Farben haben unterschiedliche Wellenlängen. Dabei ist das rote Licht langwellig und das blaue Licht kurzwellig.
Die Farbe des Himmels hängt von den Wellenlängen des Lichts ab. In der Atmosphäre gibt es viele kleine Luftteilchen. Auf dem Weg des Sonnenlichts durch die Atmosphäre stossen vor allem die kurzwelligen blauen Lichtanteile mit diesen Luftteilchen zusammen und werden gestreut. Die anderen Farben werden aufgrund ihrer längeren Wellenlänge weniger stark gestreut. Da für unser Auge nur die gestreuten Farben sichtbar sind, erscheint der Himmel blau.
Warum ist die Wolke weiss?
Die Wassertropfen einer Wolke sind deutlich grösser als die kleinen Luftteilchen. An ihnen wird nicht nur der kurzwellige blaue Anteil des Sonnenlichts, sondern das gesamte Farbenspektrum gestreut. Alle sichtbaren Farben zusammen ergeben die Farbe Weiss, weshalb eine Wolke für unsere Augen weiss erscheint.
Multifunktionale Wetterballone: Die einen erforschen damit die Höhe der Nullgradgrenze. Für andere beginnt nach dem Platzen die spannende Suche nach den Resten, die zurück auf den Boden fallen.
Während der aktuellen Hitzephase nähert sich die Nullgradgrenze der 5000 m - Marke. Dank Wetterballonen kann die exakte Höhe gemessen werden.
Wetterballone steigen aber noch viel höher, auf rund 30-35 km. Dort platzen sie und sinken mit einem Fallschirm zurück auf den Boden. Dank GPS-Sensor können die Überreste gefunden werden - für einige ein spannendes Hobby.
Frau Romberg hat in der letzten Woche ein Gewitter beobachtet. Es hat dabei stark geregnet, war aber fast windstill. Es kam die Frage auf, warum manche Gewitter Sturmböen mit sich bringen und es bei anderen lediglich stark regnet.
Ist die Luft schon vor dem Gewitter feucht, ist starker Wind im Zusammenhang mit Gewittern unwahrscheinlich. Wenn die Luft vor dem Gewitter trocken ist, ist starker Wind wahrscheinlicher.
Die starken Winde im Zusammenhang mit Gewittern werden downbursts genannt. Dies sind Fallwinde unterhalb einer Gewitterwolke. Damit diese Winde schnell werden, muss die Luft unterhalb der Wolke kalt werden und sozusagen zu Boden fallen. Dies beschleunigt die Fallwinde. Die Luft wird dann kalt, wenn viel Regen in trockner Luft verdunstet. Darum ist eine hohe Wolkenbasis mit trockener Luft darunter nötig, damit viel Regen verdunstet und es folglich kräftig windet. Wenn die Wolken tief hängen und es feucht ist, kann Gewitterregen praktisch ohne Wind auftreten.
Grundvoraussetzung für Regenbogen sind Regen und Sonne. Die farbintensivsten Regenbogen entstehen bei uneingeschränktem flachem Sonnenschein, grossen Regentropfen und einer abziehenden dunklen Wolke.
Folgende Bedingungen müssen für die schönsten Regenbogen erfüllt sein:
1. Tiefer Sonnenstand: Je tiefer die Sonne steht, desto grösser und eindrucksvoller erscheint der Regenbogen. Frühmorgens oder am späten Nachmittag und Abend stehen die Chancen am besten.
In den Sommermonaten um die Mittagszeit ist die Sonne meist zu hoch. Dann kann sich gar kein Regenbogen bilden.
2. Grosse Tropfen: In grossen Tropfen wird das weisse Sonnenlicht stärker gebrochen und besser in die Spektralfarben aufgespalten. Das macht den Regenbogen besonders leuchtend und klar. Bei kleineren Tropfen wirken die Farben oft blasser oder verschwommener.
3. Dunkler Hintergrund: Wenn hinter dem Regenbogen noch eine dunkle Wolke abzieht, erhöht sich der Kontrast. Der Regenbogen hebt sich als Farbspektakel deutlich vom Himmel ab.
Temperaturen von 40 Grad und mehr wurden nördlich der Alpen noch nie gemessen. In wenigen Jahrzehnten dürfte das aber Teil des Schweizer Wetters werden. Ein neuer Forschungszweig hinterfragt, ob das wirklich noch Zukunftsmusik ist.
Der aktuelle Sommer brachte bereits zahlreiche Hitzetage mit 30 Grad und mehr. Eines von vielen Wettermodellen bei SRF Meteo zeigte vor kurzem Anzeichen eines neuen Rekords: Gemäss dem Modell wären 40 Grad und mehr, vielleicht sogar ein neuer Landesrekord möglich gewesen (bisher in Grono/GR: 41,5 Grad).
Diese spezifische Prognose hat sich nicht bewahrheitet. Dennoch wissen die ETH-Forschenden im Team von Erich Fischer, dass rund 43 Grad bereits heute möglich sind. Auch wenn sehr unwahrscheinlich, helfen diese «Worst-Case»-Szenarien, um zu untersuchen, ob das Gesundheitssystem, die Energieversorgung oder die Landwirtschaft auf mögliche Extremfälle vorbereitet sind. Ausserdem steigt deren Wahrscheinlichkeit mit fortschreitender Klimaerwärmung an. Ohne Klimaschutz rechnet MeteoSchweiz damit, dass beispielsweise in Genf bereits in wenigen Jahrzehnten die 40-Grad-Marke in jedem Sommer überschritten wird. Im Klima am Ende des Jahrhunderts gälten die bisherigen Rekordsommer wie 2003 oder 2018 gar «kühler als normal».
Der Juli begann mit grosser Hitze von bis zu 36 Grad. Eine Woche später folgte ein markanter Temperatursturz mit Schnee in den Bergen. Ist das aussergewöhnlich oder normal?
Unser Mitteleuropäisches Klima ist geprägt von Gegensätzen: Warme oder gar heisse Phasen wechseln sich typischerweise mit Zeiten ab, in denen unterdurchschnittliche Temperaturen herrschen. Während solchen Kaltphasen sind auch in den Monaten Juli und August immer wieder Schneefälle in den Bergen möglich. In Arosa/GR auf gut 1800 Meter über Meer gibt es im langjährigen Mittel einmal pro Sommer messbaren Neuschnee. In den letzten Jahrzehnten wurden diese sommerlichen «Wintereinbrüche» jedoch seltener.
Alles ist bereit für das Fest, aber Gewitter sind angesagt – zumindest in der App. Fällt alles ins Wasser? Nein, es besteht Hoffnung. Gewittervorhersagen sind schwierig und können sich schnell ändern. Neben Wetter-Apps sollte man auch Wettertexte zu lesen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Wetter-Apps zeigen auf die Stunde genau an, wie das Wetter wird. Bei stabilem Wetter ist dies möglich. Ist es gewittrig, kann sich das Wetter schnell ändern.
Apps werden von Wettermodellen gefüttert. Diese versuchen durch physikalische Prozesse das Wetter zu berechnen. Gerade mit Gewittern haben die Modelle Mühe, da sie kleinräumig und kurzlebig sind. Eine langfristige Prognose für einen bestimmten Ort ist bei Gewittern nicht möglich. Zeigen Apps aber Gewitter an, sollte man an einem Plan B überlegen. Das Potential für Gewitter besteht.
Kurz vor dem Fest hilft die Radar-Animation. Dort wird der aktuelle Zustand der Gewitter für die nächsten Stunden interpoliert. Es muss nicht so kommen, aber es ist eine Näherung.
Zur Vorbereitung auf ein Fest sollte man immer auch den Wettertext lesen, der – anders als die Prognose in der App – durch Meteorologinnen und Meteorologen erstellt wird.
Die vergangene Woche war heiss, die kommende Woche wird wahrscheinlich noch heisser. Warum wird es aktuell so heiss?
Der vergangene Mittwoch war vielerorts der bisher heisseste Tag im 2025. Verbreitet gab es 31 bis lokal gut 34 Grad. In der kommenden Woche wird es wieder ähnlich heiss, oder sogar noch etwas heisser.
Wo kommt die Hitze her?
Hitze, oder auch Hitzewellen wie nächste Woche, setzt sich aus drei Mechanismen zusammen:
· Transport: die heisse Luft wird in die Schweiz transportiert
· Absinken: unter einem Hoch sinkt die Luft ab und erwärmt sich dabei
· Aufheizen: die Luft wird hierbei uns durch die Sonne aufgeheizt
Wie kühlen wir uns ab?
· Schatten
· Lüften am Morgen
· viel trinken
· ins Wasser springen
Doch wie kühl sind unsere Seen eigentlich. Kurz: gar nicht mal so kühl.
Das X-Alps gilt als das härteste Gleitschirmrennen der Welt. Nur zu Fuss oder fliegend bewältigen Athlet*innen hunderte von Kilometern quer durch die Alpen. Das Renngeschehen wird dominiert vom Wetter, doch wie genau?
Das X-Alps gilt als das härteste Gleitschirmrennen der Welt. Nur zu Fuss oder fliegend bewältigen Athlet*innen hunderte von Kilometern quer durch die Alpen. Das Renngeschehen wird dominiert vom Wetter. Wir werfen einen Blick auf die entscheidenden Elemente und aktuelle Geschehnisse.
Das Empfinden der Sommerwärme hängt nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Luftfeuchtigkeit ab. Es gilt: je feuchter die Luft, desto unangenehmer die Sommerwärme.
Wenn es heiss ist, beginnen wir zu schwitzen. Der Schweiss verdunstet, wodurch sich unser Körper wieder abkühlt. Wenn die Luft feucht ist, funktioniert dieser Prozess nicht gut. Die Luft ist dann schwül.
Die Gräserpollen sind in der Luft. Rund 70 Prozent aller Pollenallergikerinnen und -allergiker reagieren auf Gräserpollen. Und Regen muss nicht immer eine Entspannung bringen, bei Gewittern reden die Fachleute sogar von Gewitterathma. Was steckt dahinter?
Die Wetter- und Klimadaten des Bundes werden frei verfügbar. Jede oder jeder kann bereits jetzt viele Daten von MeteoSchweiz frei über das Internet beziehen.
Aktuell sind zwei Arten von Daten verfügbar. Einerseits Messdaten und andererseits Prognosedaten von Wettermodellen. Allerdings braucht es für den sinnvollen Einsatz der Daten von Wettermodellen Expertenwissen. Bei den Messdaten sieht dies anders aus. Um herauszufinden, wann der stärkste Sturm in Bern im Jahr 2010 war, braucht es nur etwas Einarbeitungszeit und technische Grundkenntnisse. Beziehen kann man die Daten über das Open Data Portal von MeteoSchweiz.
In den vergangenen Tagen konnten wir immer wieder lesen, dass es im kommenden Sommer zu extremen Hitzewellen kommen werde. Auch andere Berichte über Peitschen und Walzen sorgen regelmässig für Aufsehen. Was hat es damit auf sich?
Berichte in Online-Medien über das Thema Wetter und Klima haben zurzeit Hochkonjunktur. Mit einem knackigen und dramatischen Titel sorgen diese wahrscheinlich für viele Klicks. Diese Artikel enthalten meist einen wahren Kern. Aber aufgepasst: Oft werden sie zusätzlich mit Behauptungen und Theorien aus weniger seriösen Quellen angereichert. Und so entsteht aus der Möglichkeit für einen zu warmen Sommer - was in Zeiten des Klimawandels nichts Aussergewöhnliches ist - ein extremer Hitzesommer, der uns bevorstehen soll. Und im Winter wird aus einer schlappen Kaltfront mit einem Schäumchen Neuschnee plötzlich eine unglaubliche Schneewalze, die auf uns zu rollt. Also Vorsicht bei Superlativen - informieren Sie sich bei Wetterthemen auch auf den Portalen der Wetterdienste. Dort werden diese Meldungen nüchterner eingeschätzt und oft auch relativiert.
Bei strahlendem Sonnenschein sind viele Leute besser gelaunt als bei Regenwetter. Bei jedem Mensch ist das unterschiedlich. Eine wissenschaftliche Studie hat aufgrund von Kommentaren in den sozialen Medien den Einfluss des Wetters auf die Gefühle untersucht.
Im Frühling wird es langsam wärmer und trotzdem kann es manchmal plötzlich wieder richtig werden. Haben die Eisheiligen damit zu tun und ist die Natur danach vor Frost sicher?
Im Frühling und Sommer entstehen an einem sonnigen Tag oft Quellwolken über den Bergen. Das Wasser einer Quellwolke kann dabei mehrere Hundert oder sogar mehrere Millionen Tonnen wiegen. Warum fällt die Wolke mit diesem enormen Gewicht nicht vom Himmel?
Eine Wolke ist kein riesiger Wasserklumpen, sondern besteht aus vielen kleinen Wassertropfen, auf welche sich das Gewicht verteilt. Aufwinde halten diese Tropfen in der Luft. Erst wenn sie grösser werden, fallen sie als Regen aus der Wolke.
Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen und verändert die Verfügbarkeit von Wasser. In Indiens Norden wird das Schmelzwasser der Gletscher im Winter zu einem grossen Eiskegel gefroren. Im Frühling taut der Eiskegel und das Wasser kann für die Bewässerung der Felder genutzt werden.
In der Wetterfrage von Karsamstag klären wir, welcher Schoggihase in der Sonne am schnellsten schmilzt. Ausserdem reden wird über den Zusammenhang vom Wetter und der Kochdauer von Ostereiern.
Aufgrund der sogenannten Albedo kann der weisse Schoggihase der Sonne viel länger standhalten als der braune oder schwarze Schoggihase. Da der Fettgehalt in der brauen Schokolade grösser ist als in der dunklen Schokolade, schmilzt der braune Schoggiosterhase am schnellsten.
Die Kochdauer eines Ostereis hängt vom Luftdruck ab. Je tiefer der Luftdruck, desto tiefer der Siedepunkt und desto länger die Kochzeit. In den Bergen dauert es darum länger, bis das Osterei hat gekocht ist.
Comments