In dieser sehr kurzen Folge reflektieren wir über das Ende des Jahres und was es mit uns macht: Für Moritz eine Phase der Neuausrichtung und des Nachdenkens, für Helen eine Zeit des Friedens und der Liebe. Was macht das Jahresende mit dir?
Medien – wie Videospiele, Serien, Filme und Instagram & Co – bieten uns viele Vorteile. Sie vernetzen uns mit Menschen auf der ganzen Welt, geben uns die Möglichkeit unsere Geschichte zu teilen und öffnen uns den Zugang zu Fantasiewelten. Jedoch bieten sie uns zugleich die Möglichkeit der realen Welt zu entfliehen, uns zu betäuben und zu verstecken. In dieser Folge sprechen wir über den schmalen Grad zwischen Gebrauch und Missbrauch von Medien und wie unser Verhalten ein Wegweiser zu unseren unterdrückten Emotionen und Bedürfnissen sein kann. Wir laden euch ein, mitzukommen und einzutauchen in ein Thema, das bestimmt auch euch sehr bekannt vorkommt.
Wir alle sehnen uns nach tief verbundenen Beziehungen und gleichzeitig fallen sie uns so unglaublich schwer. Umso tiefer sie werden, desto verletzlicher, aber auch stärkender können sie werden. Genau mit dieser Verletzlichkeit gilt es einen gemeinsamen bewussten Umgang zu finden. In dieser Folge sprechen wir mit Sebastian Stein von Heile Liebe darüber, was wir uns unter bewussten Beziehungen vorstellen können und wie sie gelingen können. Wenn du mehr über Sebastian erfahren möchtest, findest du ihn auf seiner Website sowie auf Instagram 🙌
In dieser Folge sprechen wir über Tatendrang, das Sprudeln von Ideen und der damit einhergehenden Überforderung. Woher wissen wir, was uns liegt? Wie können wir die Balance zwischen aktivem Schaffen und erholsamen Pausen finden? Und was bereichert uns und was nicht? Begleitet uns, Mo und Helen, auf der nächsten Reise ins nächste Paradox und genießt die erfrischende Brise der Verwirrung.
In dieser Folge sprechen wir mit Janusz Dreger über die Themen Sehnsucht und Liebe. Janusz erklärt, dass Sehnsucht etwas Tiefgründigeres und scheinbar Unerreichbares im Gegensatz z.B. zu Wünschen ist und wie sie ganz natürlich in die universelle Liebe & Grenzenlosigkeit führt. Gerade im Embodiment finden wir einen Zugang zu ihr. Wir sind sehr neugierig, von deiner eigenen Erfahrung mit Sehnsucht zu erfahren. Wie sieht dein Umgang damit aus? Welchen Stellenwert und Bedeutung hat sie für dich?
Täglich werden wir überflutet von negativen Nachrichten und damit einhergeht das Gefühl der Ohnmacht. Unsere Welt ist komplex geworden und wir als Individuum besitzen nur wenig Entscheidungsmacht. Wie können wir uns zurecht finden? Wie können wir es schaffen, ausreichend informiert zu sein ohne wahnsinnig zu werden? Wer definiert, wie viel wir wissen sollten? Gemeinsam widmen wir uns diesen und vielen anderen Fragen –seid dabei und lasst euch herzlich verwirren!
Sind Geist und Körper eins oder getrennt? Wir sprechen über Embodiment, die Kunst des Zuhörens, die Bedeutung der Begegnung und warum es so wichtig ist, wieder vom Kopf in den Körper zu finden. Außerdem erzählen wir etwas über unser neues Format "The Practice". Das ist eine regelmäßige Praxis, in der wir über Bewegung, Atmung und Stimme tiefer in den Kontakt zu unserem Körper finden. Nächsten Monat kannst du The Practice mit uns live in einem kostenfreien Workshop kennenlernen. Hier findest du weitere Informationen und kannst dich anmelden: https://sleekbio.com/thepractice Bleib verkörpert, bleib neugierig!
In Folge 10 sprechen wir darüber, was Disziplin eigentlich bedeutet, an welche Geschichten und Konditionierungen sie geknüpft ist und wie sie uns helfen kann ins Schaffen und Werden zu kommen. Wir zerbrechen uns den Kopf über Selbstständigkeit und zerbeißen uns die Zähne an unserem Gesellschaftssystem. Freut euch auf ein bisschen Abf***, ein bisschen Liebe und den Spagat zwischen beidem.
In dieser Folge sprechen wir über Intuition: Was bedeutet Intuition? Wie erkennen wir sie? Was unterscheidet sie von unserem Bauchgefühl oder ist sie eigentlich die Stimme unseres Herzens? Welche Rolle spielt Intuition in unserem Leben und wie kann sie uns helfen, Entscheidungen zu treffen? Fragen über Fragen. Wir gehen ihnen auf den Grund, werden neugierig, öffnen unseren Verstand und unsere Herzen und sind immer wieder gespannt, wo uns die Reise hinführt.
Aus der Spiri-Szene hört man häufig die Aussage, alles sei genau richtig wie es ist und “die Seele habe sich alles so ausgesucht”. Wir gehen dieser Frage nach und begeben uns auf die Suche nach verschiedenen Perspektiven dazu.
Wir, Mo und Helen, waren auf einem sogenannten spirituellen Festival und stürzen uns in Folge dessen in eine hitzige Diskussion über das Thema Spiritualität: Was ist denn eigentlich Spiritualität, wie definieren wir Spiritualität, wie definieren andere Spiritualität und wie sind all die verschiedenen Auffassungen zu vereinen? Kommt mit, auf eine reflektierende Reise durch die Welt der spirituellen Festivals – lasst euch inspirieren, triggern und zum 'über den Tellerrand Hinausschauen' verleiten.
Es ist die große Frage: Wer bin ich wirklich? 🎭 Mit verschiedenen Menschen nehmen wir verschiedene Rollen ein – aber inwiefern machen sie das aus, wer wir wirklich sind? Wir führen fort, was wir in der letzten Folge begonnen haben und sprechen über Authentizität, Ausdruck, Verbundenheit, Masken, Rollen und Identität. Und die wichtigste Frage: Welchen Spacesuit trägst du heute? 🚀
Die klassischen Entwicklungen als Kinder haben wir „vollbracht“, wir sind erwachsen – und doch entwickeln wir uns im besten Fall zeitlebens immer weiter. Was sind Momente dieser Entwicklung und was macht sie aus? Darüber – und was das mit den Symbolen von Leben & Tod zu tun hat – sprechen wir in unserer dieswöchigen Folge ✌️
Wir haben uns ein so schön tiefsinniges Thema ausgesucht… doch Helen hatte keinen Bock. Und Moritz trägt einen Bademantel. Eine gute Kombi, um spontanen Impulsen nachzugeben und darüber zu sprechen, wie die Aversion zur Tiefe uns doch tief führen und uns etwas Wichtiges über das Leben lehren kann. Hier findest du das von uns erwähnte Video von Jeff Foster: https://www.youtube.com/watch?v=CwzQJdvFMeI&t=108s
Was bedeutet eigentlich authentische Liebe? Welche Formen von Liebe gibt es und wie können wir uns wirklich für sie öffnen? In ihr finden wir die Kraft unsere Schmerzen zu ertragen und uns mutig dem Fluss des Lebens hinzugeben. Wir erkennen, dass die authentische Liebe eine immerwährende innere Haltung ist die die Grundlage eines bewussten Lebens schafft. Sie muss nicht direkt an jemanden oder etwas gerichtet sein: Ein authentisches “Ich liebe dich” heißt “Ich liebe mich” heißt “Ich liebe die Welt”. Aus dieser Haltung heraus können wir Menschen kommen und gehen lassen, weil wir die Menschen sehen wie sie sind und wir erkennen, dass die Beziehung vielleicht nicht mehr das ist, was es für diesen Menschen oder für uns selber gerade braucht. Wir können sagen: “Ich liebe dich, deshalb lasse ich dich gehen” und “Ich liebe mich, deshalb gehe ich”. Die Grundvoraussetzung für diese innere Haltung ist zunächst einmal, dass wir lernen das Leben, mit seinen Wellen die einschlagen, in uns halten zu können. Wir müssen den Schmerz in uns halten können und in eine konstruktive Bahn lenken können, damit wir fähig werden loszulassen. Dafür ist es entscheidend bewusst weich zu werden mit dem was ist und emphatisch zu bleiben, um unsere Mitmenschen und uns selbst nicht verändern zu wollen.
Wie können wir über unsere Erwartungen an andere uns selbst besser kennenlernen? In ihnen finden wir unsere Werte, Bedürfnisse und eigenen Themen, die es vielleicht anzusehen gilt. Ein gern gepredigtes „Du sollst nicht bewerten“ ist dabei nicht hilfreich – es kommt nicht darauf an, ob die Bewertung da ist oder nicht – darüber haben wir keine Kontrolle –, sondern wie wir mit ihr in Beziehung treten. Das Schöne ist: In der Enttäuschung unserer Erwartungen können wir uns für das Leben, wie es wirklich ist, öffnen und in ihm wieder handlungsfähig werden. Wir wurden im wahrsten Sinne des Wortes ent-täuscht. Nun, klarer sehend, können wir uns auf die Realität beziehen und so in ihr gestaltend tätig werden. Anstatt zu versuchen, Enttäuschungen zu vermeiden, lasst uns vielleicht sogar mutig von der Welt einfordern, von ihr enttäuscht zu werden. Wie ein „bitte zeig mir, wie du bist“, sodass wir uns nun wahrhaftiger begegnen können. Dafür braucht es jedoch das Vertrauen in uns selbst, den Schmerz des Lebens halten und seine Energie für Wachstum nutzen zu können.
In unserer ersten Folge sprechen wir über das Missgeschick der ersten Folge, über das, was uns hier zusammenbringt, über das Paradox des Lebens und der Suche nach sich selbst, über Ausdruck in Kunst und Musik, und noch irgendwas.