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Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben

Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben
Author: Jutta Vogt-Tegen | Achtsamkeits-Autorin des Blogs dastutmirgut.net, Host: Jochen Fette
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© Jutta Vogt-Tegen und Jochen Fette
Description
In diesem Podcast findest du Achtsamkeits-Impulse. Für ein gelassenes und stressfreies Erleben deines Alltags.
Ich bin Jutta Vogt-Tegen, Autorin des Blogs dastutmirgut.net. Mein Kollege Jochen Fette jongliert genau wie ich mit den Hürden des Alltags. Und wir werden beide nicht müde, diese Hürden achtsamer und entspannter anzugehen. Einmal pro Woche stellt Jochen mir Fragen zu meinen Blog-Posts.
Die Antworten ergeben sich spontan – mal hintergründig, mal amüsant. Bei unseren lockeren Gesprächen bekommst du viele Anregungen und alltägliche Beispiele. Wir plaudern über die Themen Abgrenzung, Dankbarkeit, Gelassenheit und Stress abbauen.
Wenn Du Lust hast, horch doch mal rein, wir freuen uns auf dich!
Jutta und Jochen
Ich bin Jutta Vogt-Tegen, Autorin des Blogs dastutmirgut.net. Mein Kollege Jochen Fette jongliert genau wie ich mit den Hürden des Alltags. Und wir werden beide nicht müde, diese Hürden achtsamer und entspannter anzugehen. Einmal pro Woche stellt Jochen mir Fragen zu meinen Blog-Posts.
Die Antworten ergeben sich spontan – mal hintergründig, mal amüsant. Bei unseren lockeren Gesprächen bekommst du viele Anregungen und alltägliche Beispiele. Wir plaudern über die Themen Abgrenzung, Dankbarkeit, Gelassenheit und Stress abbauen.
Wenn Du Lust hast, horch doch mal rein, wir freuen uns auf dich!
Jutta und Jochen
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Empathie ist hoch im Kurs: Im Beruf, in der Partnerschaft, im Freundeskreis oder mit Blick auf gesellschaftspolitische Themen. Wer nicht in der Lage ist, Empathie zu zeigen, wird als kalt und gefühllos abgestempelt. Mitgefühl scheint dagegen weniger konstruktiv. Nur warum üben sich dann buddhistische Mönche jahrelang darin, ihr Mitgefühl zu stärken, und was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Wir gehen der Sache nach ...
Kommt Dir das bekannt vor: "Du musst loslassen, sehe die Dinge nicht immer so eng, nimm es doch mal mit Gelassenheit." Willkommen im Club. Es ist schon klar, Loslassen hat etwas mit unserer Haltung zu tun. Aber wie kriegen wir eine eine gelassene Haltung hin? Ganz einfach: Nutze die Fünf Fähigkeiten aus dem Buddhismus, die wir heute vorstellen.
Verfolgt man seine täglichen Gedanken, so scheint es uns oft an allem zu fehlen. So viel Negatives und Mangel schwirren in unserem Kopf herum. Das ist beängstigend und belastend. Gibt es doch so viel Gutes. Was auf der Strecke bleibt, sind Wertschätzung und Dankbarkeit. Was denkst Du, wie wir unseren Blickwinkel wieder mehr auf das positive lenken können?
Ganz ehrlich: Im Grunde ist unser Geist, sind unsere Gedanken nicht der ideale Ratgeber und "Lebenspartner". Stattdessen sollten wir viel öfter auf unseren Körper und unser Herz hören. Warum das so ist und wie wir es besser machen können, darum geht es heute. Das Fazit steht jedenfalls schon fest: Glaube nicht alles, was Du denkst!
Niedergeschlagenheit, Schwarzseherei, Überlastung, Stress, Wut, Mutlosigkeit … – Puh, hört sich alles nicht so dolle an. Das braucht niemand und trotzdem kriegen wir es immer mal wieder ab. Lass dich nicht von solchen negativen Stimmungen niederdrücken. Unsere einfachen, kleinen Übungen helfen Dir aus dem Stimmungstief.
Je gelassener du wirst, desto mehr schätzt du dich selbst und das Leben wert. Was hilft, ist in die Stille zu gehen. Auf ein Kissen fläzen, die Augen schließen und mal gucken, was so kommt? Nun ja, dieses "in die Stille gehen", erfordert doch etwas mehr Ernsthaftigkeit und eine wache Aufmerksamkeit. Kein gemütliches Nickerchen, kein schläfriges Dahindämmern. Aber es lohnt sich, denn die Methode der Stille stärkt unglaublich die innere Gelassenheit.
Panikattacken? Vielleicht übertrieben, doch das Gefühl, von Ängsten und Sorgen übermannt zu werden, kennen wir alle. Höchste Zeit in die Präsenz zurückzukehren. Achtsamkeit hilft dir, dich zu erden und wieder Halt in dir zu finden. Wir stellen die „5-4-3-2-1-Übung“ der Psychologin Yvonne Dolan vor und sprechen darüber, was 47/11 mit Achtsamkeit zu tun hat ...
Oft scheint der Weg zur inneren Mitte unerreichbar, dabei sind es unsere eigenen Gedanken, die uns sprichwörtlich "im Wege stehen". Gelassenheit hilft dabei, den Weg frei zu machen. Darum sprechen wir heute über einige Wegweiser zu mehr Gelassenheit und zur inneren Mitte.
Nein zu sagen, die eigenen Grenzen zu beachten und dabei niemanden vor den Kopf stoßen – All das ist nicht so einfach. Darum ist es so wichtig, Abgrenzung zu lernen. Wenn du dich erfolgreich abzugrenzen weißt, wird man dich respektieren und du selbst wirst mit dir im Reinen sein.
Achtsamkeitsübungen ... Also bitte, dafür ist nun wirklich keine Zeit! Wo sich die Arbeit gerade türmt und man ohnehin nicht weiß, was man zuerst anpacken soll. Doch gerade jetzt ist so eine Übung wichtig. Denn Achtsamkeitsübungen helfen, die Anforderungen des Tages zentrierter und klarer zu bewältigen.
Pippi Langstrumpf, lästern über andere und … was sollen bloß die Nachbarn denken … Was das alles mit Stress zu tun hat? Ihr werdet hören …
Wer hat eigentlich gesagt, dass Achtsamkeitsübungen bitterernst und langweilig sein müssen. Zwei Minuten Spaß oder zwei Minuten Lachflash, alles ist erlaubt. Hier ein paar Übungen und Impulse, die effektiv Dein Wohlergehen beeinflussen.
Viel zu oft gehen wir unbewusst in den Widerstand. Weil wir uns unterlegen fühlen, weil Situationen uns überfordern und weil die eigenen Glaubenssätze und Konditionierungen im Weg stehen. Gelassenheit lässt uns Dinge annehmen und verstehen. Gelassenheit sorgt für mehr Zufriedenheit. Mit Gelassenheit zeigt sich uns das Leben stressfreier und harmonischer.
Wann hat dich zuletzt das Gefühl der Neugierde gepackt? Es geht um die Freude an neuem Erleben. Es geht um die Erfahrung, um die Bereicherung unserer Wahrnehmung im Alltag. Sobald du die Welt wieder mit dem Blick der Neugierde betrachtest, spürst du Lebendigkeit. Und Neugierde lässt sich leicht üben.
Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben. Der Blick der Dankbarkeit richtet sich auf das Gute. Damit wird all das, was nicht gut läuft, nicht ausgeblendet. Dankbarkeit feiert das, was viel zu oft als selbstverständlich übersehen wird. So werden wir zufriedener und stressresistenter.
Täglich grüßt das Murmeltier. Kennst Du dieses Gefühl, wenn wir an Gewohnheiten festhalten, die uns stressen. Gute Vorsätze nützen dann nicht wirklich. Da müssen wir tiefer schauen und unsere Denkmuster ändern. So können wir peu à peu Stress abbauen und zu einem zufriedeneren und lustvolleren Leben finden.
Was kann ich von meinem Efeu lernen? Eigensinn. Efeu macht, was er will. Ich kann ihn noch so sehr eingrenzen. Er grenzt sich von meinem Willen ab und schlängelt sich eigensinnig durchs Leben. Heute sprechen wir darüber, wie wir diese Abgrenzung auch für uns selbst hinbekommen.
Ein Lächeln ist jeder Zeit möglich, nur warum lächeln wir dann so wenig? Weil wir gedanklich ganz woanders sind und den Moment an sich gar nicht wahrnehmen. Dagegen hilft die Praxis der Dankbarkeit.
Nimmst du dich selbst an, wie du bist, schickst deinen Perfektionismus vor die Tür. So lebst du entspannter und baust jede Menge Stress ab. Was das alles mit Deinen Gedanken zu tun hat? Darum geht es in dieser Folge ;-)
Mithilfe dieser leichten Achtsamkeitsübung kannst du jeder Zeit auf deiner virtuellen Rettungsinsel nach Luft schnappen.