DiscoverDas tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben
Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben

Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben

Author: Jutta Vogt-Tegen | Achtsamkeits-Autorin des Blogs dastutmirgut.net, Host: Jochen Fette

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Description

In diesem Podcast findest du Achtsamkeits-Impulse. Für ein gelassenes und stressfreies Erleben deines Alltags.

Ich bin Jutta Vogt-Tegen, Autorin des Blogs dastutmirgut.net. Mein Kollege Jochen Fette jongliert genau wie ich mit den Hürden des Alltags. Und wir werden beide nicht müde, diese Hürden achtsamer und entspannter anzugehen. Einmal pro Woche stellt Jochen mir Fragen zu meinen Blog-Posts.

Die Antworten ergeben sich spontan – mal hintergründig, mal amüsant. Bei unseren lockeren Gesprächen bekommst du viele Anregungen und alltägliche Beispiele. Wir plaudern über die Themen Abgrenzung, Dankbarkeit, Gelassenheit und Stress abbauen.
Wenn Du Lust hast, horch doch mal rein, wir freuen uns auf dich!
Jutta und Jochen
84 Episodes
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Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Urlaubszeit. Vielleicht hast du im Sommer etwas mehr Zeit für dich. Vielleicht sogar Urlaub. Das ist die Gelegenheit, Achtsamkeit etwas mehr in deinen Alltag zu integrieren oder vielleicht ein größeres Thema anzugehen, das dich beschäftigt. In unserem letzten Podcast vor der Sommerpause findest du viele Anregungen, wie du achtsam durch den Sommer kommst.
Gelassenheit hat viel mit Zulassen, mit Akzeptieren, mit wertfreiem Annehmen zu tun. Alles ist gut, so wie es ist ... Gedanklich loszulassen und die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind - das ist nicht immer einfach, aber auch nicht unmöglich.
Abgrenzung bleibt unser Thema, ob im Beruf, in der Freizeit oder in der Familie. Besonders schmerzhaft ist oft die Abgrenzung gegenüber der Meinung anderer. Aber wir müssen es nicht allen recht machen. Das erfordert Selbstliebe und viel Selbstvertrauen. Nicht unbedingt jedem gegeben.
Müssen wir eigentlich mit unserer Art su sein jedem gefallen? Sicher nicht ... Abgrenzung ist das Thema, ob im Beruf, in der Freizeit oder in der Familie. Aber wie steht es mit der Abgrenzung gegenüber fremden Meinungen aus? Sie tut oft besonders weh. Damit verbunden ist auch die Abgrenzung gegenüber dem eigenen Urteil über sich selbst. Das erfordert Selbstliebe und viel Selbstvertrauen. Nicht unbedingt jedem gegeben.
Sicherlich kennst du auch einen der vielen Menschen, die ständig auf der Suche nach einem Sinn sind. Alles muss einen Sinn haben. Die Zeit einfach sinnlos verstreichen lassen, das geht gar nicht. Wie wäre es mit „glücklich sein“? Das wäre doch ein Vorschlag.
Warum ist es so wichtig, Abgrenzung zu lernen, Nein zu sagen? Nur so können wir unsere eigenen Grenzen respektieren und niemanden vor den Kopf stoßen. Leider ist das gar nicht so einfach ... Am besten geht es mit positiven Formulierungen und einem Lächeln ...
Anders wahrnehmen? Achtsamer wahrnehmen ... Unerwartete Situationen, Überraschungen, Entdeckungen und Herausforderungen – sie kitzeln uns wach und lassen uns das Leben intensiv spüren. Es tut richtig gut, unsere Neugier immer wieder neu zu aktivieren!
Dankbarkeit zelebriert, was allzu oft als selbstverständlich hingenommen wird. Und Rituale helfen uns, mehr Dankbarkeit in den Alltag zu bringen. Sie macht uns zufriedener und stressresistenter.
Eigensinn befreit ... Mut zum Eigensinn und die Freiheit, so zu sein, wie man sein will. Sich abgrenzen, um sich nicht in den Vorstellungen anderer zu verlieren. Und das ist wichtig, denn Abgrenzung nach außen ermöglicht Entfaltung nach innen.
Ein Lächeln kann nicht nur dein Wohlbefinden steigern, sondern auch zu deinem persönlichen "Flourishing" beitragen. Entdecke, wie Dankbarkeit und Achtsamkeit durch einfache Gesten des Lächelns im Alltag kultiviert werden können und so eine tiefgreifende positive Veränderung in deinem Leben und deiner Umgebung bewirken.
Alles Gerede von Ruhe und Entspannung ist schön und gut, aber wie oft stecken wir mittendrin und müssen irgendwie durch. Um uns herum nichts als Stress. Die hohe Kunst der Achtsamkeit besteht nun darin, sich sozusagen Mini-Auszeiten zu nehmen, um bei uns selbst anzukommen und unsere Gelassenheit zu stärken. Für ein paar Momente schlüpfen wir in das Auge des Orkans, um innezuhalten.
Fühlst du dich manchmal von deinen Gedanken und Gefühlen überwältigt? Kreisen deine Gedanken um Sorgen und Ängste? Wie wäre es, wenn du in nur 3 Minuten aus dem Gedankenkarussell aussteigen und zu dir selbst finden könntest? Eine schnelle und kraftvolle Achtsamkeitsübung hilft dir, deine Gedanken zu sammeln und Klarheit zu finden.
Loslassen ist wichtig. Auch wenn es uns nicht immer leicht fällt, sollten wir lernen loszulassen und das Leben mehr zu genießen. Oft halten wir an so vielem fest und engen uns damit ein. Es bleibt wenig Raum für neue, glückliche Erfahrungen. Mit einer einfachen Übung lernst du loszulassen und Platz für mehr Freude und Leichtigkeit zu schaffen.
Innehalten und dankbar den Augenblick genießen, alles richtig, nur leider sind wir meist weit davon entfernt. Wir reden uns ein, keine Zeit für Dankbarkeit zu haben. Dabei ist immer Zeit für Dankbarkeit, denn Dankbarkeit ist eine Haltung.
Das klingt nach Entspannung: Auf dem Massagestuhl liegen, im Aromabad dösen oder in der Dampfsauna die Seele baumeln lassen. Aber wann finden wir schon die Zeit dafür? Hinzu kommt, dass eine solche Entspannung wenig Sinn macht, wenn der Kopf nicht dabei ist, sprich die Probleme im Oberstübchen weiter gewälzt werden. Wie wäre es stattdessen mit kreativer Entspannung?
Der Begriff Slow Living begegnet uns heute in allen Lebensbereichen. Was ist das und worum geht es dabei? Am Beispiel unserer Slow Living Tipps wird es sofort klar.
Schätzungsweise 60 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten, innerlich zu mehr Gelassenheit und Entspannung zu finden. Beim Stichwort Gelassenheit fällt vielen sogar der Begriff "Faulheit" ein. Schließlich sind wir darauf trainiert, möglichst jede freie Minute zu nutzen. So ein Quatsch! Gelassenheit hat nichts mit Faulheit zu tun.
In der Hektik des Alltags bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern. Dabei ist diese Achtsamkeit besonders wichtig, um das Leben mit Freude und Gelassenheit zu genießen und nicht in einen Stressmodus zu verfallen. Hier helfen kleine Mini-Meditationen, die jeder schnell und einfach im Alltag umsetzen kann.
Der Blick zur Uhr, zig Mal am Tag, diesen Blick merken wir gar nicht mehr. Wir leben im Takt der Zeit, wie sie uns auf der Uhr angezeigt wird. Doch es geht nicht darum, die Signale der Zeit auf der Uhr zu suchen, sondern sie in uns selbst zu spüren. Entschleunigung öffnet den Blick Richtung Dankbarkeit.
Zugegeben, für viele ist die Natur derzeit nicht gerade einladend. In allen Grau- und Brauntönen getaucht, lockt sie uns nicht unbedingt vor die Tür. Dabei ist der Winterwald ein idealer Ort für Achtsamkeitsübungen, denn er bietet gerade jetzt viele intensive Erlebnismöglichkeiten. Also warm anziehen, egal ob es stürmt oder nieselt, und raus aus dem warmen Nest.
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