DiscoverInside Marriott. People. Places. Pioneers.
Inside Marriott. People. Places. Pioneers.
Claim Ownership

Inside Marriott. People. Places. Pioneers.

Author: Florian Hepp

Subscribed: 8Played: 194
Share

Description

Dieser Podcast gibt Euch exklusive Einblicke in die Welt eines der größten Hotelunternehmen der Welt. Lernt die inspirierenden Menschen kennen, die das Hotelunternehmen zu dem besonderen Ort machen, der er für viele ist. Wir hören ihre Geschichten. Geschichten voller Träume, Herausforderungen, Erfolgsmomente und Niederlagen. Entdeckt mit uns die eindrucksvollen Orte, an denen unsere Hotels stehen, und erfahrt, was diese Destinationen so besonders macht - von pulsierenden Metropolen bis hin zu ruhigen Rückzugsorten in der Natur. Innovation ist was uns antreibt. Es sind die Vordenkerinnen und Vordenker, die unsere Branche immer wieder neu definieren. In diesem Podcast erzählen wir euch von den Menschen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen, die Herausforderungen als Chancen sehen und die Zukunft einer Branche aktiv gestalten.

Bleibt also dran und abonniert den Podcast. Wir hören uns einmal die Woche.
81 Episodes
Reverse
In dieser Episode spreche ich mit Harald Hitner - Er ist seit mehr als vier Jahrzehnten eng mit dem Hotel Imperial verbunden. Seine Laufbahn begann 1979 mit der Lehre in diesem traditionsreichen Haus und bis heute prägt das Café Imperial sein berufliches Leben. Harald erinnerte sich an prägende Menschen wie Frau Matschinger, eine strenge, aber herzliche Hotelierin, die ihn als „den Bub“ ins Herz geschlossen hatte – selbst noch an ihrem 90. Geburtstag. Auch Herr Nörisch, ein ehemaliger Direktor, war für ihn ein wichtiger Mentor, dessen Haltung und Führungsstil ihn bis heute begleiten. Wir sprachen über seine Zeit auf See und darüber, warum es ihn 1989 wieder ins Imperial zurückzog Über Jahrzehnte hat er Veränderungen miterlebt, aber auch Konstanten gesehen, die das Haus einzigartig machen. Er erzählte von besonderen Orten im Hotel, Begegnungen mit Gästen, internationalen Superstars und langjährigen Stammgästen. Darunter auch Niki Lauda, dessen regelmäßige Besuche schließlich dazu führten, dass das berühmte Niki Lauda Frühstück auf die Karte des Café Imperial kam. Natürlich durfte das Café Imperial selbst nicht fehlen: Klassiker, die seit seiner Lehrzeit auf der Karte stehen, Gerichte, die Gäste immer wieder bestellen und die kulinarische Identität, die das Café so unverwechselbar macht.  Zum Schluss reflektierte Harald über seine über 40 Jahre im Imperial: Was er seinem jüngeren Ich raten würde, welche Erkenntnisse er für sich gewonnen hat und warum er jungen Menschen trotz aller Herausforderungen empfehlen würde, in die Gastronomie einzusteigen. Eine Episode, die zeigt, wie ein Haus über Jahrzehnte zum Lebensmittelpunkt werden kann, getragen von Erinnerungen, Begegnungen und einer Leidenschaft, die nie verloren geht.  
In dieser Folge spreche ich mit Romina Frattesi, die seit über 25 Jahren im Sheraton Essen Hotel arbeitet. Aufgewachsen in einer italienischen Gastronomiefamilie, war ihr Weg in die Hotellerie fast vorgezeichnet – und trotzdem voller eigener Entscheidungen und prägender Erfahrungen. Wir sprechen über ihre Ausbildung im Sheraton Essen, ihren ersten Tag im Hotel und die Lektionen, die sie aus dieser Zeit mitgenommen hat. Romina erzählt, welche Menschen sie in den letzten Jahren besonders geprägt haben, warum sie dem Haus bis heute treu geblieben ist und welche Erinnerungen – von besonderen Gästebegegnungen bis zu persönlichen Momenten – ihr am meisten im Gedächtnis geblieben sind. Romina gibt Einblicke in ihre ganz persönliche Bucket List: Reiseziele, italienische Gerichte und Hotels, die man erlebt haben sollte. Eine Episode über Beständigkeit, Leidenschaft für Gastfreundschaft und darüber, was ein Hotel zu einem echten Lebensmittelpunkt machen kann.
Janet Jackson in the Ballroom, Ray Charles in his Suite and James Bond Moments - a Life in Hotels Thomas van Opstal has spent nearly 45 years in luxury hospitality, working across Frankfurt, Singapore, Melbourne, Brunei, Karachi, Riyadh, Dubai, Abu Dhabi, Doha, Muscat, Budapest, Tbilisi and now leads the legendary Hotel Imperial in Vienna. His career is full of moments that only happen in hotels: Janet Jackson rehearsing in the ballroom, serving Ray Charles in his suite and walking beside Roger Moore, thinking, “This feels more James Bond than Roger Moore.” He’s also hosted Heads of State and major summits, where hotels became the backdrop for history. Living and working around the globe taught him that great leadership is simple: listen, understand and help people grow. His calm, empathetic approach has guided huge teams through openings, renovations and high-pressure events. Looking back, Thomas says his proudest achievement isn’t a hotel or a title - it’s the people he mentored, many of whom now run hotels themselves. His story is a journey of adventure, culture and the human connections that make a life in hotels unforgettable.
Am Frankfurter Flughafen treffe ich Andrea Ludy – eine Frau mit über 33 Jahren Marriott-Erfahrung, unzähligen Geschichten im Gepäck und der Verantwortung für zwei Hotels mit mehr als 1.000 Zimmern, 58 Veranstaltungsräumen und täglichem High-Speed-Gästebetrieb. Ich möchte von Andrea wissen: Was hält sie so lange bei Marriott International? Was haben 14 Umzüge damit zu tun? Was hat sie geprägt. Wie erinnert sie sich an ihre Ausbildung und welches Erlebnis ihrer Kindheit hat sie dazu bewegt Hotelierin werden zu wollen. Wir sprechen über ihre Erlebnisse in den unterschiedlichsten Hotels und Regionen des Konzerns und sprechen über ihre Augabe als Multi-Property Hotel Managerin am größten Flughafen Deutschlands? Wir sprechen über Leadership, ihre Anfänge im Ramada Ludwigshafen, prägende Wegbegleiter wie René Mooren, John Licence und Wolfgang Groß – und darüber, was sie in ihren regionalen Rollen am operativen Geschehen im Hotel vermisst hat. Andrea erzählt von spontanen Layovers, wenn ein A380 nicht abhebt – und auf einmal 500 Gäste gleichzeitig einchecken und wie sie sich an einen ungeplanten Strawberry Daiquiri mit Brad Pitt und Robert Redford an der Hotelbar erinnert. Ein Gespräch über die Liebe zu einer der spannendsten Branchen der Welt – über echte Erlebnisse, besondere Menschen, bewegte Momente und darüber, warum Hotellerie so viel mehr ist als ein Job.
Alex ist seit 1994 Teil von Marriott - mit ein paar kurzen Ausflügen, aber immer wieder zurückgekehrt. Warum? Genau das wollte ich wissen. Seine Karriere begann in Österreich, genauer gesagt im Ebelsberger Hof in Linz - ein traditionsreiches Haus mit Wurzeln aus dem Jahr 1580. Dort hat Alex nicht nur das Handwerk gelernt, sondern auch Werte wie Disziplin, Teamwork und Leidenschaft für echten Service verinnerlicht. Was danach kam, war eine F&B-Reise um die Welt: Von Linz nach Salzburg, Orlando, Palma, Denia, Samara, Norwich, Barcelona, Kairo, Dubai, Fujairah, Heidelberg - und heute Essen. Wir sprechen über mutige Entscheidungen, über das Ankommen in neuen Kulturen - und darüber, wie man als Leader nahbar bleibt. Ein Kapitel spielt besonders oft in Alex’ Lebenslauf: Mallorca. Insgesamt neun Jahre hat er auf der Insel gearbeitet - Ich wollte wissen: Was hat ihn immer wieder dorthin gezogen? Und warum war er - obwohl er Peter Wackel persönlich kennt - trotzdem nur ein einziges Mal im Bierkönig? Natürlich geht’s auch um besondere Gästemomente, schräge Begegnungen, emotionale Highlights. Und um das Sheraton Essen - ein Hotel, das für Alex mehr ist als nur eine weitere Station. Was macht diesen Ort so besonders? Welche Projekte, Menschen und Herausforderungen haben ihn hier geprägt? Zum Schluss reden wir über Führung, Haltung, Purpose - und darüber, was er seinem jüngeren Ich heute sagen würde. Plus: seine ganz persönlichen Reise- und Hotelempfehlungen aus über 30 Jahren Hotellerie.
Rick Enders hat 1988 als Culinary Trainee im Bethesda Marriott begonnen – und dort an einem Sonntagmorgen Waffeln für David Marriott zubereitet, weil die Familie regelmäßig mit Kind und Kegel zum Brunch kam. Seitdem ist einiges passiert. Rick hat auf vier Kontinenten gelebt, in Städten wie London, Bremen, Kairo, Shanghai, Zürich, Warschau, Prag, Budapest, Doha – und heute in Frankfurt, wo er das Sheraton und das Marriott Frankfurt Airport Hotel als Multi-Property General Manager führt. Ich möchte von Rick wissen: Was hält ihn seit so vielen Jahren bei Marriott? Wie kam es dazu, dass er die Kochjacke an den Nagel gehängt hat – und welche Momente und Menschen ihn geprägt haben? Rick erzählt von seinem damaligen Executive Chef Rainer Sachau, der später COO von Marriott wurde. Von Hans Peter Bachofner, der ihn im Warsaw Marriott als junger Hotel Manager stark geprägt hat. Und von Bill Marriott selbst – mit dem ihn persönliche Begegnungen verbinden. Wir reden über Leadership – darüber, was ihn heute noch antreibt, und wie er es schafft, auch in riesigen Hotelstrukturen nahbar und echt zu bleiben. Er spricht von Leadership by walking around. Und wir sprechen über Frankfurt: über das Arbeiten in einem Hotel, das wie kaum ein anderes für Bewegung, Geschwindigkeit und Wandel steht. Wie es ist, ständig umzuziehen. Wie es sich anfühlt, Teams zu führen, loszulassen, neu zu starten. Was bleibt – und was man mitnimmt. Und natürlich: Was er seinem jüngeren Ich heute raten würde. Diese Folge ist ein Gespräch mit einem echten Hospitality-Pionier. Bodenständig, reflektiert – und voll mit Geschichten, aus denen man etwas mitnehmen kann.
In dieser Folge spreche ich mit Susanna – sie weiß, wie Events richtig gut werden. Wir reden über ihren Weg in die Hotellerie, über prägende Momente während der Ausbildung und über ihre Leidenschaft für Veranstaltungen. Sie erzählt, wie wichtig es ist, schnell Entscheidungen treffen zu können – und welchen Einfluss ihre Erziehung genau darauf hatte. Ihr Job hat sie an außergewöhnliche Orte geführt – unter anderem in den legendären Al Bustan Palace in Muscat. Dort hat sie erlebt, was echte Gastfreundschaft bedeutet – und was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen, Erwartungen und Persönlichkeiten in einem Raum aufeinandertreffen. Zurück in Deutschland spricht sie heute als Director of Catering & Conferences im The Ritz-Carlton Berlin über Events, die man nicht vergisst: von einer Braut, die spektakulär von der Decke schwebt, über einen komplett weiß verkleideten Ballsaal – bis hin zur Ankunft von Barack Obama oder Keynotes von Arnold Schwarzenegger. Wir sprechen über den Mut, in neue Rollen hineinzuwachsen, über das Leben in einer Expat-Community und über all das, was man über sich selbst lernt, wenn man sich auf neue Kulturen wirklich einlässt. Natürlich geht’s auch ums Persönliche: Was treibt sie an? Was gibt ihr Halt? Und wie schafft man es, zwischen Deadlines, To-do-Listen und Last-Minute-Änderungen nicht sich selbst zu verlieren? Privat zieht es Susanna immer wieder ans Meer. Surfen, abschalten, Sonne im Gesicht – bald geht’s für sie nach Fuerteventura. Und als ich sie frage, was sie der jüngeren Susanna heute sagen würde, kommt ein Satz, der hängen bleibt: „Finde einen Safe Space, ein Ort an dem du dich sicher fühlst. Einen Ort, an dem dein Herz Ruhe findet.“
Für Pierre bedeutet Essen und Trinken alles. Es ist Erinnerung, Emotion, Vielfalt. Ein nie endender Entdeckungsprozess, sagt er. Geweckt wurde seine Leidenschaft in einer kleinen Bar in Barcelona – über Umwege, Zufälle und die Überzeugungskraft eines Freundes seines Cousins. Danach: Gastronomieschule in Paris. Er war in Ecuador, London, Berlin und lebt mittlerweile in Wien. Wir sprechen über Wein als Handwerk und Kulturgut, über Weingüter, Trauben und Verkostungen, über alkoholfreie Trends, unterschätzte Regionen und diplomatische Kunstgriffe beim Pairing. Barolo ist sein Lieblingswein. Auch wenn er weiß, dass er nicht zu allem passt. Wir sprechen darüber wie man Sommelier wird, welche Ausbildung dazu gehört und welcher Wein zu Lamproie à la Bordelaise passt. Pierre verrät, warum die Mosel ein Muss ist und wieso er Trauben mit Noten in einer Komposition vergleicht – und was das Wien Marriott Hotel für ihn so besonders macht.
When I sat down with Ned Capeleris, General Manager at The Ritz-Carlton, Vienna, I already had a feeling this episode would be special. What I didn’t expect was how much it would move and inspire me. I asked Ned if he always knew hospitality was his calling. He smiled and shared a story about flipping Big Macs at McDonald’s as a teenager. Fast forward a few decades - he has led some of the world’s most prestigious luxury hotels and now oversees one of Europe’s most iconic: The Ritz-Carlton, Vienna. As we spoke, he took me on a journey through his incredible career. Ned has lived and worked in some of the most breathtaking places on the planet - Sydney, California, Dubai, Abu Dhabi, Doha, Manama, Herzliya, San Sebastián, Mallorca, Astana, Rabat, Baku, Singapore, Sharm El Sheikh - and now Vienna. When I asked him what “home” means after so many moves, he paused for a moment and said, “Home is where the heart is. I feel like a global citizen.” We reflected on the most challenging chapter of his career, when he led a fully kosher Ritz-Carlton in Herzliya. He shared why the Ritz-Carlton brand keeps pulling him back, what it truly means to lead in luxury, and how powerful the influence of mentors has been throughout his journey. One sentence in particular stayed with me: “The success of a GM starts with walking your hotel and knowing your people by name.” And as Ned summed it up so simply and powerfully: “The formula hasn’t changed.” Of course, there were stories too - about Rafael Nadal, Sir Richard Branson and even a camel milk cappuccino in Dubai. But beyond the anecdotes what stood out most was Ned’s unwavering belief in people. This episode isn’t just a conversation about hotels. It’s about timeless values - people, passion, and purpose.
Zwischen Wein und Wahrheit: Heute mit Max Kraft, Head Sommelier im Ritz-Carlton Berlin. Ich möchte von Max wissen, wie er vom Hörsaal ins Restaurant gekommen ist. Warum er Politikwissenschaften gegen eine Ausbildung in der Gastronomie getauscht hat. Und wie es ist, wenn man plötzlich Sommelier in einem der bekanntesten Hotels der Stadt ist. Wir sprechen über Vorurteile gegenüber der Branche. Über Menschen, die ihn geprägt haben. Und darüber, warum Essen und Trinken für ihn ein Spiegel des eigenen Lebens ist. „Wenn ich Zeit habe, ausgiebig zu essen, weiß ich: alles ist im Gleichgewicht“, sagt Max. Und wir probieren Wein. Zwei Rieslinge. Max zeigt mir die BLICK-Methode – Balance, Länge, Intensität, Komplexität. Ich lerne, worauf es wirklich ankommt. Und erinnere mich beim Riechen an mein erstes Mountainbike. Max ist ein Typ, der Wein nicht verkopft erklärt, sondern fühlbar macht. „Wein ist für mich ein emotionales Bindeglied – egal, welche Sprache man spricht.“ Er teilt Wissen, ohne zu belehren. Und zeigt, warum Gastronomie mehr kann als satt machen. Wer wissen will, wie Wein Menschen verbindet – sollte reinhören. Wer einfach gute Empfehlungen für Berlin sucht – auch.
Eine Skikarriere? Wäre auch drin gewesen. Aber statt Pistenrekorde zu sammeln, entschied er sich für die große Welt. Für ihn ging es von Salzburg nach München, Kitzbühel dann Ischgl. Dann auf die Malediven, Mauritius, nach Dubai, Kapstadt und wieder zurück nach Dubai, dann Bali und Singapur. Heute ist Oliver zurück in Salzburg – als General Manager im Sheraton Grand. In der neuen Folge sprechen wir über: Olivers Ausbildung in Salzburg – und welche Werte ihn bis heute begleiten, Fernweh und den Mut, immer wieder neu anzufangen. Hoteleröffnungen, die Fussball WM in Südafrika und Gästebegegnungen, an die er sich noch heute erinnert, über Mentoren, darüber wie das echte Expat-Life aussieht – zwischen Palmen, Hochhäusern und dem nächsten Umzug. Ich möchte von Oliver wissen, wie der Begriff Zuhause sich über die Jahre verändert hat, wenn man fast überall mal gewohnt hat und welchen Rat er seinem jüngeren Ich rückblickend geben würde.
Andre ist Director of Food & Beverage im Berlin Marriott Hotel. Er war Koch und Executive Chef, in der Privat – und Konzernhotellerie, er hat Fine Dining, umfassende Bankett Operations und Sternegastronomie erlebt und seine Handschrift unter anderem im Palace Hotel in Berlin, bei Ritz-Carlton, Waldorf Astoria, im Dorint Parkhotel, im renommierten Hotel Atlantic Hamburg und auch im Berlin Marriott Hotel hinterlassen. Ich möchte von Andre wissen, wie ihn die Welt der Sterneküche geprägt hat – fachlich, menschlich, emotional. Er erzählt von Präzision, Disziplin und Momenten, in denen der Druck fast greifbar war. Wir sprechen darüber, was bleibt, wenn man jahrelang in diesem Tempo gearbeitet hat – und wie viel davon auch heute noch in ihm steckt. Ich möchte wissen, was ihn damals angetrieben hat, Koch zu werden. Andre erzählt von Begegnungen, Mentoren, prägenden Stationen. Wir sprechen über seinen Wechsel raus aus der Küche – rein in die strategische Verantwortung als Director of F&B. Wie fühlt es sich an, den Pass zu verlassen? Welche Learnings aus seiner Küchenzeit helfen ihm noch heute und wie hat er den Weg raus aus der Küche erlebt. Wir sprechen über seine Vision für die Gastronomie im Berlin Marriott Hotel. Neue Konzepte, neue Räume, neue Erlebnisse. Und über das, was Gäste heute wirklich begeistert. Außerdem teilt Andre als geborener Berliner, seine Favourite Food- und Bar Spots in der Hauptstadt.
In Berlin treffe ich Sven. Er erklärt mir, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und wie er seine ersten Jobs in der Gastronomie erlebt hat. Er erzählt, wie er in gut bürgerlicher Küche gelernt hat, mit maximaler Effizienz zu arbeiten und keine Wege doppelt zu gehen. Wir sprechen über Barerlebnisse und wie er seine ersten Schritte in der Hotelgastronomie gemacht hat. Er teilt Erinnerungen an Gästebegegnungen – und warum es genau diese Begegnungen sind, die einen so lange in der Industrie halten. Sven erzählt von einer Hoteleröffnung, die er mitgestaltet hat, und davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine Hotelruine wieder zum Leben erweckt hat. Ich möchte von ihm wissen, was es braucht, damit ein kulinarisches Erlebnis für ihn besonders wird. Er erklärt, was die Menschen, mit denen man unterwegs ist, damit zu tun haben. Wir sprechen über Vorgesetzte, die ihn geprägt haben – über gute wie schlechte Erfahrungen – und darüber, was er daraus gelernt hat. Er erzählt von Mentoren, von persönlichen Entwicklungen und davon, welche Ratschläge er heute seinem jüngeren Ich geben würde. Es geht um seine drei Verträge an Bord eines Kreuzfahrtschiffs – um das Leben auf dem Crewdeck und auf wenigen Quadratmetern in seiner Kabine. Sven erklärt mir, warum das JW Marriott Berlin mit seiner außergewöhnlichen Größenordnung der perfekte Ort für alle F&B Fans ist und sagt  zum Thema Work-Life-Balance: Es ist nicht entscheidend, wie viel Zeit man miteinander verbringt, sondern wie diese Zeit gestaltet ist. Und natürlich sprechen wir über Top Restaurant- und Bar Spots in Berlin.
Daniel is Canadian, Australian, and Maltese – and shares stories about his early days in hospitality, including his time at the Calgary Marriott Downtown Hotel and the legendary ONE18 EMPIRE Bar, home to over 300 whiskies. We talk about his move to Australia, and later to Germany – right in the middle of the pandemic – and why “Hallo, die Post ist da” (“Hello, the mail is here”) were the first German words he learned. Between wearing a DHL uniform and trying his hand as a tiler, his passion for F&B, hospitality, and great drinks never faded – and he tells how this change in perspective eventually led him back to the industry. We dive into underrated spirits, late-night bar conversations with complete strangers, and Daniel’s career shift from hotel operations to the world of sales – and how his operations background still helps him succeed today. We also talk about advice he would give his younger self, his best friend Cameron, and the encounters that have shaped him. Plus, Daniel shares his must-visit picks: the all-American burger spot in Munich that belongs on every bucket list, his favorite travel destinations, and the Marriott hotel in Barcelona you simply have to see.
Seine Ausbildung macht Michael bei Ritz-Carlton. Arbeitet anschließend in Wuxi, Frankfurt, Wien, Chengdu, München, Hamburg und Berlin für Marken wie Ritz-Carlton, Kempinski, Renaissance, Marriott, und JW Marriott. Für das JW Marriott in Berlin ist er heute Hotel Manager. Er erzählt, was das Skigebiet Kaprun mit seiner Begeisterung für die Hotellerie zu tun hat, wie auch mal Hundewiesen in den Gästezimmern von Luxushotels verlegt werden müssen und wie seine erste Privatjet Buchung von statten ging. Wir sprechen über Gästebegegnungen und wie mindestens eine Begegnung weit über den gewöhnlichen Service hinausging. Michael erzählt wie er sich an seine Zeit in China erinnert, welche wichtigen Mentoren er auf seinem Weg getroffen hat und wie diesen Menschen ihn beeinflusst haben. Er teilt, welchen Rat er seinem jüngeren Ich geben würde, was der beste Advice war, den er selbst bekommen hat und warum er denkt dass es essentiell ist sich treu zu bleiben. Wir sprechen über Leadership und warum es ihm immer wichtig war, dass er viel Zeit für die Menschen um sich herum hat. Ich frage Michael nach einem Restaurant Tipp in Berlin und er schwärmt von einem Ort an der Ecke Oranienburger Strasse/Friedrichstrasse. Wir sprechen über Reiseziele, wieso Singapur ihn nachhaltig beeindruckt hat und welche Orte in diesem Jahr auf der Agenda stehen.  
Jonathan liebt gutes Essen und Trinken – so grundsätzlich, dass die Schule irgendwann nur noch Nebensache war. Statt Mathe und Vokabeln gab es erste Insights in die Gastronomie, für die er sich recht intuitiv entschied. Seine Anfänge erlebt er in einem kleinen Fachwerk-Restaurant nahe Marburg. Mit einer Handvoll Zimmern und lokaler Küche hört das Restaurant auf den Namen Dombäcker. Dort lernt er zwischen heißen Pfannen und engen Küchenwegen die Ruhe zu bewahren und entdeckt seine Begeisterung für Wein. Aus seiner Heimatstadt ging es nach Sylt und schließlich nach Hamburg – wir sprechen über die Stationen seiner jungen Karriere, seine Faszination für Wein und warum heute Chardonnay statt Apfelwein ins Glas kommt. In weißer Voraussicht bringt Jonathan eine Flasche Weißwein mit und wir arbeiten uns gemeinsam durch das Etikett, den ersten Schluck und die besten Aromen. Dazu gibt’s Reisegeschichten aus Tromsø und Manchester.
Arne ist ein echtes Nordlicht. Erste Gastronomieerfahrungen sammelt er auf einer idyllischen Nordseeinsel und er bemerkt schnell, dass ihm liegt was er dort macht. Zwischenzeitlich blickt er zurück auf berufliche Stationen in Kalifornien, Hamburg, Berlin, Köln, Regensburg, Paris, Istanbul und Berlin. Doch regelmäßig zieht es ihn mit seiner Familie nach Norwegen – warum, das erzählt er im Podcast. Ich treffe ihn im JW Marriott Hotel, Berlin wo er gegenwärtig General Manager ist. Seit über 27 Jahren ist Arne eine feste Größe bei Marriott International – und ich möchte von ihm wissen, was es ist, was ihn so lange im Unternehmen hält, wer die Menschen sind die ihn in dieser Zeit am meisten geprägt haben, wie er seine 14 Jahre im Ausland erlebt hat und was er über sich gelernt hat. Wir sprechen über Ratschläge, die er erhalten hat und einen Tipp, den er seinem jüngeren Ich rückblickend geben würde. Wir sprechen über Leadership und Gästebegegnungen. Vor allem über eine besonders langjährige Gästebeziehung, die Arne erst an diesem Tag einen besonderen Start in den Tag ermöglichen sollte. Wie sieht der berufliche Alltag eines Hoteldirektors eigentlich aus und was ist es, was das JW Marriott Hotel in Berlin für ihn zu einem besonderen Ort macht.
For years, Tomás remained dedicated to the field of Revenue Strategy, working with hotels and brands both domestically and internationally. However, a year ago, he decided to deepen his expertise in Sales & Distribution. What led him to this decision? And how has he experienced this transition after years of steering hotel revenue strategies? Born and raised in Porto - a city renowned for its historic old town adorned with intricate azulejos, its famous port wine cellars along the Douro River, FC Porto, and its status as Portugal’s second-largest cit - Tomás has called several cities home over the years. Today, he resides in Munich, but Hamburg also played a defining role in his journey. I want to learn from Tomás about the three most influential people in his career and what originally inspired him to pursue a career in hospitality. I’m also curious about his transition from Revenue to Sales & Distribution - what challenges he has faced and which key learning has been the most valuable to him so far. We discuss leadership and life lessons, the best advice he has ever received, and the one tip he would give his younger self. He shares experiences he is particularly grateful for in hindsight and reveals the must-visit restaurant in Munich. We also talk about bucket-list travel destinations and the Marriott hotel that has left the biggest impression on him.
In München treffe ich Sarah, die seit einem Jahrzehnt im Unternehmen ist. Ich möchte von Sarah wissen, wer die wichtigsten Menschen sind, die sie in dieser Zeit begleitet und geprägt haben und welche wichtigen Ratschläge sie erhalten hat. Wir diskutieren ihre Anfänge im Global Sales Office in der Unternehmenszentrale in Frankfurt/Eschborn und ihren Umzug nach Katar. Wir sprechen über Ängste und Sorgen, die sie begleitet haben und ihr Leben als Expat in einem Land, dass sich in wenigen Jahrzehnten von einer kleinen Perlenfischerei- und Wüstenregion zu einer hypermodernen Metropole mit beeindruckender Skyline entwickelt. Sarah teilt mit mir warum der Zeitpunkt nach Doha zu ziehen nicht hätte besser sein können und was die damalige Fußball Weltmeisterschaft damit zu tun hat. Wir sprechen über Gästebegegnungen und ihre Rückkehr nach München, wo ihr Weg mit dem Unternehmen als Teil des Opening Teams im Munich Marriott Hotel City West weitergehen sollte. Ich möchte wissen, was das Hotel mit 398 Hotelzimmern zu einem besonderen Ort macht und an welche Momente der vergangenen 18 Monate sie sich besonders gerne erinnert. Zuletzt frage ich sie, wofür sie rückblickend besonders dankbar ist und wo auf diesem Planeten man unbedingt gewesen sein muss.
 In München treffe ich Verena. Seit fast 20 Jahren ist sie Teil des Unternehmens und hat schon in verschiedenen Hotels der Kette gearbeitet. Ihre berufliche Heimat lag aber schon immer in der Disziplin Sales & Distribution. Ich will von ihr wissen, wer die drei wichtigsten Menschen ihrer beruflichen Laufbahn waren und welche Geschichten sie mit ihnen verbindet. Sie erzählt mir von Uschi, die sie während eines Praktikums bei einem Shopping Sender für die Hotellerie begeistert hat. Außerdem erklärt sie, wie sie am Ende ihrer Ausbildung plötzlich Christmas Coordinator wurde – und warum sie als Schornsteinfegerin durch die Lobby des München Marriott Hotel spazierte, um Glückscents zu verteilen. Wir sprechen darüber, welchen Rat sie ihrem jüngeren Ich heute geben würde und wie sie den Spagat zwischen ihrem Job und dem Mama-Sein mit zwei Kindern schafft. Dabei geht’s um Themen wie Care-Arbeit, wie die Gesellschaft damit umgeht, Job-Sharing, familienfreundliche Meetingzeiten – und welche Strategien ihr geholfen haben, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Verena verrät außerdem, wo man in München unbedingt essen gehen muss und welches Reiseziel auf jeder Bucket List stehen sollte.
loading
Comments