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Author: leben.lieben.leiden I Sebastian Caspar

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linktr.ee/sebastiancaspar I Hi, ich bin Sebastian. Autor, Sozialarbeiter und Ex-Junkie. Meine Suchtkarriere begann Mitte der 90er Jahre in meiner Heimatstadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Über zehn Jahre habe ich Crystal konsumiert und schaffte 2007 meinen Ausstieg. Der Ausstieg aus meiner Abhängigkeit war mir möglich, weil ich das Crystal durch eine andere Droge ersetzte: die Liebe. Heute rede ich mehrfach die Woche live auf meinem YT-Kanal mit Menschen über ihre Lebensgeschichten.
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linktr.ee/sebastiancaspar⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Alkohol ist ein gesellschaftlich akzeptiertes, aber gesundheitlich riskantes Genussmittel. Schon geringe bis mittlere Mengen können langfristig schaden.Krebsrisiko: Erhöht das Risiko für Mund-, Rachen-, Speiseröhren-, Brust- und Leberkrebs. Es gibt keine sichere Menge.Leber: Fettleber, Hepatitis, Zirrhose – oft schleichend und lange unbemerkt.Herz-Kreislauf: Bluthochdruck, Herzschwäche, Rhythmusstörungen.Gehirn: Konzentrationsprobleme, Gedächtnisverlust, Schlafstörungen, Abhängigkeit.Psyche: Verstärkung von Angst, Depression, Stimmungsschwankungen.Soziales: Probleme in Beziehungen, Arbeit, Unfallrisiko (Verkehr, Haushalt).Abhängigkeit: Kann sich unbemerkt entwickeln – Alkohol ist eine der süchtigsten Substanzen überhaupt.
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ZUM BUCH VON CLARISSA: https://amzn.to/433SYAPClarissa war 3 Jahre alt als sie von ihrem Opa und später auch von anderen Männern missbraucht wurde. Zehn Jahre ging das so und weil ihr Opa behauptete, ihr einen Sender in den Rücken operiert zu haben, vertraute sie sich keinem an. ❗Wenn du selbst Hilfe benötigst, kannst du sie hier finden:⁠⁠⁠https://www.hilfeportal-missbrauch.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://nina-info.de/hilfetelefon.html
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Sven Lau – Feuerwehrmann, Salafist, SymbolfallMan stelle sich vor: Ein junger Mann aus Mönchengladbach, Feuerwehrmann, ein ganz normales Leben – und plötzlich ist alles anders. Sven Lau konvertiert zum Islam. Doch was harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem radikalen Engagement, das Deutschland erschüttern wird.Unter dem Namen Abu Adam steigt er auf zur prominenten Figur der Salafistenszene. 2014 marschiert er mit einigen Männern in orangefarbenen Westen durch die Straßen von Wuppertal. „Shariah Police“ steht darauf. Ein Auftritt, der Angst macht, verwirrt – und Schlagzeilen schreibt. Die selbsternannte Religionspolizei will Muslime erziehen, erzwingen, dass sie nach strengen religiösen Regeln leben.Ein Jahr später endet das Schauspiel: Sven Lau wird verhaftet. Der Vorwurf: Unterstützung einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien. Ausrüstung, Geld, Kontakte – alles, was er in seiner Szene aufgebaut hatte, wird nun zum Beweis gegen ihn. 2017 verurteilt das Oberlandesgericht Düsseldorf ihn zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft.2019 wird er vorzeitig entlassen. Geläutert? Distanz zur radikalen Szene? Lau sagt ja – aber Beobachter bleiben skeptisch. Seine Geschichte bleibt ein Symbol für den schmalen Grat zwischen Glaube, Radikalisierung und Reue. Ein Mann, dessen Leben zeigt, wie schnell ein scheinbar normales Leben in Extreme kippen kann – und wie schwer der Weg zurück ist.
Sven Lau – Feuerwehrmann, Salafist, SymbolfallMan stelle sich vor: Ein junger Mann aus Mönchengladbach, Feuerwehrmann, ein ganz normales Leben – und plötzlich ist alles anders. Sven Lau konvertiert zum Islam. Doch was harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem radikalen Engagement, das Deutschland erschüttern wird.Unter dem Namen Abu Adam steigt er auf zur prominenten Figur der Salafistenszene. 2014 marschiert er mit einigen Männern in orangefarbenen Westen durch die Straßen von Wuppertal. „Shariah Police“ steht darauf. Ein Auftritt, der Angst macht, verwirrt – und Schlagzeilen schreibt. Die selbsternannte Religionspolizei will Muslime erziehen, erzwingen, dass sie nach strengen religiösen Regeln leben.Ein Jahr später endet das Schauspiel: Sven Lau wird verhaftet. Der Vorwurf: Unterstützung einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien. Ausrüstung, Geld, Kontakte – alles, was er in seiner Szene aufgebaut hatte, wird nun zum Beweis gegen ihn. 2017 verurteilt das Oberlandesgericht Düsseldorf ihn zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft.2019 wird er vorzeitig entlassen. Geläutert? Distanz zur radikalen Szene? Lau sagt ja – aber Beobachter bleiben skeptisch. Seine Geschichte bleibt ein Symbol für den schmalen Grat zwischen Glaube, Radikalisierung und Reue. Ein Mann, dessen Leben zeigt, wie schnell ein scheinbar normales Leben in Extreme kippen kann – und wie schwer der Weg zurück ist.
Sven Lau – Feuerwehrmann, Salafist, SymbolfallMan stelle sich vor: Ein junger Mann aus Mönchengladbach, Feuerwehrmann, ein ganz normales Leben – und plötzlich ist alles anders. Sven Lau konvertiert zum Islam. Doch was harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem radikalen Engagement, das Deutschland erschüttern wird.Unter dem Namen Abu Adam steigt er auf zur prominenten Figur der Salafistenszene. 2014 marschiert er mit einigen Männern in orangefarbenen Westen durch die Straßen von Wuppertal. „Shariah Police“ steht darauf. Ein Auftritt, der Angst macht, verwirrt – und Schlagzeilen schreibt. Die selbsternannte Religionspolizei will Muslime erziehen, erzwingen, dass sie nach strengen religiösen Regeln leben.Ein Jahr später endet das Schauspiel: Sven Lau wird verhaftet. Der Vorwurf: Unterstützung einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien. Ausrüstung, Geld, Kontakte – alles, was er in seiner Szene aufgebaut hatte, wird nun zum Beweis gegen ihn. 2017 verurteilt das Oberlandesgericht Düsseldorf ihn zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft.2019 wird er vorzeitig entlassen. Geläutert? Distanz zur radikalen Szene? Lau sagt ja – aber Beobachter bleiben skeptisch. Seine Geschichte bleibt ein Symbol für den schmalen Grat zwischen Glaube, Radikalisierung und Reue. Ein Mann, dessen Leben zeigt, wie schnell ein scheinbar normales Leben in Extreme kippen kann – und wie schwer der Weg zurück ist.
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
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