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Reich mir mal das Wasser! - Die perfekte Calcium-Quelle für starke Nerven und einen gesunden Körper: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn es draußen kalt ist und die Tage kürzer sind, vergessen viele, genug zu trinken. Klar, im Sommer bei 30 Grad fällt das leichter, aber auch im Winter braucht unser Körper jede Menge Flüssigkeit! Und das nicht nur in Form von Tee, heißer Schokolade und Glühwein! Wichtig ist auch jetzt, ausreichend Mineralwasser zu trinken. Und wenn das viel Calcium enthält, stärkt das nicht nur Knochen und Zähne, sondern hilft auch Muskeln und Nerven, fit zu bleiben. Und unser Immunsystem freut sich auch drüber! Wieviel Calcium wir brauchen und wie wir es ganz natürlich zu uns nehmen können, verrät uns jetzt meine Kollege Mario Hattwig. Sprecher: Calcium gilt als Schlüsselmineral für stabile Knochen, starke Muskeln und ein funktionierendes Nervensystem. Bei der Aufnahme denken alle zuerst an Milchprodukte, aber auch Mineralwasser kann eine gute Calcium-Quelle sein, erklärt die Oecotrophologin Prof. Claudia Osterkamp-Baerens. O-Ton 1 (Prof. Claudia Osterkamp-Baerens, 21 Sek.): "Zum einen wird Calcium aus Mineralwasser vom Körper sehr gut aufgenommen. Zum anderen haben wir ja auch einen recht hohen Wasserbedarf. 1500 Milliliter Flüssigkeit pro Tag dürfen es für einen Erwachsenen schon sein. Und deshalb bietet sich Mineralwasser schon sehr stark als Calciumquelle an - ganz besonders für alle, die eben keine Milch und Milchprodukte aufnehmen wollen oder dürfen." Sprecher: Wichtig zu wissen ist, dass unser Körper wirklich jede Menge Calcium benötigt. O-Ton 2 (Prof. Claudia Osterkamp-Baerens, 14 Sek.): "Für Erwachsene liegt die Zufuhrempfehlung immerhin bei einem Gramm also 1000 Milligramm pro Tag. Mal zum Vergleich: Magnesium liegt nur bei 300 - 350 Milligramm. Und 1 Gramm Calcium ohne Milch und Milchprodukte ist nicht einfach zu erreichen." Sprecher: Deshalb ist calciumreiches Mineralwasser gerade für Veganer eine wichtige, natürliche Calciumquelle. O-Ton 3 (Prof. Claudia Osterkamp-Baerens, 25 Sek.): "Ein Mineralwasser ist calciumreich, wenn es mindestens 150 Milligramm pro Liter enthält. Damit Mineralwasser dann zur Deckung des täglichen Bedarfs tatsächlich einen Beitrag leisten kann, ist es dann schon sinnvoll, auf einen Gehalt von circa 300 Milligramm pro Liter zu achten - dann haben Sie mit 1,5 Litern annährend den halben Tagesbedarf erzielt. Es lohnt sich also wirklich, auf das Etikett zu schauen, weil da nämlich der Calciumgehalt ausgewiesen ist." Sprecher: Wie bei vielen Dingen - gilt aber auch bei Calcium: Unbedingt auf die Menge achten, denn zu viel kann auch schädlich sein. Aber die gute Nachricht ist: O-Ton 4 (Prof. Claudia Osterkamp-Baerens, 28 Sek.): "Mit einer Trinkmenge von 1,5 Liter führt selbst ein sehr calciumreiches Wasser kaum zu einer übermäßigen Zufuhr. Wichtig ist aber schon festzuhalten, dass die tägliche Calciumzufuhr 1500 Milligramm insgesamt pro Tag nicht überschreiten sollte. Wer also ein calciumreiches Mineralwasser ausgewählt hat und trinkt, sollte auf Calciumpräparate verzichten und - falls Sie doch eins einnehmen wollen - dann wirklich vor der Einnahme mal mit dem Arzt sprechen." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Mineralwassertrinken ist auch in der kalten Jahreshälfte enorm wichtig für unseren Körper, damit wir rundum gut versorgt sind! Wem das jetzt alles zu schnell ging oder noch mehr rund ums Thema Mineralwasser wissen möchte, kann im Netz unter mineralwasser punkt com alles nachlesen. Pressekontakt: Frank Habekost WPR COMMUNICATION GmbH & Co. KG Schulstraße 25, 53757 Sankt Augustin Tel. +49 (0) 22 41 23 40 7-18/ Fax: -10 E-Mail: habekost@wprc.de Web: www.wprc.de
TV-Tipp: "Die Geissens: Traumjob Prinzessin" - Carmen und Robert Geiss suchen ab 27.11. die Prinzessin von Seborga bei RTLZWEI: München (ots) - Deutschlands bekannteste Glamour-Familie geht auf fürstliche Mission. Carmen und Robert Geiss suchen in "Die Geissens: Traumjob Prinzessin" für und mit Fürstin Nina von Seborga eine würdige Vertreterin für ihr kleines, selbsternanntes Fürstentum in Italien, das derzeit noch um die Unabhängigkeit kämpft. Der neuen Prinzessin, die ein Jahr lang im Amt sein wird, winken dann nicht nur 50.000 Euro, sie darf außerdem zum legendären "Bal de Noël" in Monaco. Der Weg dahin hat es allerdings in sich: Unter den strengen Augen der vierköpfigen Jury, zu der auch noch der Etikette-Experte Sascha Lilic gehört, stellen sich die Prinzessinnen-Anwärterinnen einem knallharten Casting im Schloss Balthasar im Europa-Park und müssen im Benimm-Bootcamp und auch beim royalen Umstyling überzeugen. Und darüber sprechen wir jetzt mit Deutschlands Glamour-Paar Nummer eins: Carmen und Robert Geiss. Ich grüße euch! 1. Ihr sucht also eine würdige Vertreterin für das selbsternannte Fürstentum Seborga. Was muss mal als Prinzessin denn überhaupt mitbringen? O-Ton 1 (Robert & Carmen, 30 Sek.): "R. Ja, die Prinzessin muss natürlich erstmal eine Ausstrahlung haben, sie muss ein Auftreten haben. Dementsprechend sollte sie auch intelligent sein und muss sich benehmen können. Das ist schon mal das Erste." "C: Sie ist ja für ein Jahr Prinzessin, sie muss aber auch für Seborga in dem Jahr richtig was tun. Es ist nicht so, dass nach der Casting-Show oder Bal de Noel dann der Bleistift fällt und alles ist erledigt. Das auf keinen Fall. Im Vorfeld wird ja auch schon ausgewählt, wer hat da das gewisse Etwas. Wer hat wirklich begriffen, worum es da geht." 2. Wäre das dann nicht vielleicht auch was für eure Töchter, also Prinzessin von Seborga zu sein? O-Ton 2 (Carmen & Robert, 32 Sek.): "C: Die möchten keine Prinzessin sein. Die wären auch, glaube ich, keine gute Prinzessin." "R: Die schlafen teilweise zu lange." "C: Ja! Und die eine macht ab und zu auch mal gerne Party. Und das darf man ja alles nicht, weil Prinzessin heißt wirklich viel Verantwortung tragen, für sein Land da zu sein, zu repräsentieren. Das ist ein richtiger 24/7-Job." "R: Viel Arbeit für wenig Lob." "Ja, genau." "Und viele Skandale." "Man lebt in einem goldenen Käfig und darf sich nichts mehr erlauben." 3. Benimm-Bootcamp, Casting, Umstyling - das alles erwartet uns, worauf können wir uns denn noch freuen? O-Ton 3 (Carmen & Robert, 34 Sek): "C: Also es ist auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Also ich muss ganz ehrlich sagen, als ich die erste Folge geschaut habe, kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus." "R: Und hast auf die zweite gewartet." "C: Ja, und habe direkt auf die zweite gewartet." "R: Man kann sich natürlich darauf auch freuen, Seborga kennenzulernen." "C: Als ich da hochkam, fand ich das so romantisch und süß. Also ich liebe ja so verträumte Bergdörfer, ja, und es ist mal was anderes. Und man gibt ja auch einem jungen Mädchen eine Chance, was aus seinem Leben zu machen." 4. Habt ihr denn da schon eine heimliche Favoritin? O-Ton 4 (Robert & Carmen, 20 Sek.): "R: Wir haben jeder einen heimlichen Favoriten, aber es sind verschiedene, wenn man ganz ehrlich ist. Wir konnten uns alle vier noch nicht für eine durchringen." "C: Das heißt, wir haben auch Mädels, wo ich wirklich Gänsehaut bekommen habe und total baff war. Die ganze Jury saß dann mal so mit einem offenen Mund da. Also ganz toll." Bis dahin müssen sich die Prinzessinnen, bzw. die jungen Frauen, die eine werden wollen, erstmal behaupten. Und zwar unter anderem vor Carmen und Robert Geiss. Danke euch! Zu sehen gibt's das Ganze in "Die Geissens: Traumjob Prinzessin" ab 27. November um 20:15 Uhr bei RTLZWEI und sieben Tage vorab auf RTL+. Pressekontakt: RTLZWEI Presse 089 - 641850 kommunikation@rtl2.de unternehmen.rtl2.de
Weihnachten ohne Geschenke? - So kommen Ihre Pakete rechtzeitig an: Hamburg (ots) - Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Das kann auch durchaus was ganz Kleines sein wie selbstgemachte Plätzchen, vielleicht ein Paar DIY-Stricksocken oder sonst irgendeine nette weihnachtliche Aufmerksamkeit. Und weil man nicht immer alles persönlich überreichen kann, zum Beispiel wenn Kinder und Enkel, Freunde und andere liebe Verwandte in einer ganz anderen Ecke von Deutschland oder sogar im Ausland wohnen, machen sich dieser Tage wieder viele kleine und große Päckchen auf die Reise. Das heißt, die Paketdienstleister arbeiten auf Hochtouren, damit alles rechtzeitig da ist. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf sie an, sondern auch auf uns - also diejenigen, die Pakete verschicken. Mehr dazu von Mario Hattwig. Sprecher: Das Wichtigste zuerst: Damit Weihnachtspakete überhaupt eine Chance haben, unterm Weihnachtsbaum zu landen, müssen sie rechtzeitig losgeschickt werden: O-Ton 1 (Marei Martens, 22 Sek.): "Bei Hermes ist der Stichtag für Sendungen, die innerhalb Deutschlands verschickt werden, in diesem Jahr der 19. Dezember 12 Uhr. Das heißt, für Päckchen und Pakete, die bis dahin in einem unserer Hermes PaketShops abgegeben werden, erfolgt dann bis Heiligabend ein Zustellversuch. Pakete ins EU-Ausland brauchen natürlich etwas länger. Die genauen Fristen Sie auf unserer Website myhermes PUNKT de." Sprecher: So Marei Martens von Hermes Germany. Grundsätzlich empfiehlt sie aber, lieber ein paar Tage mehr einzuplanen, falls zum Beispiel das Wetter verrücktspielt und sich die Auslieferung dadurch verzögert. Dass das Päckchen erst Weihnachten geöffnet werden darf, kann man ja dazuschreiben. O-Ton 2 (Marei Martens, 29 Sek.): "Aber das bitte nicht draußen auf das Paket schreiben, sondern am besten eine kleine Notiz zum Geschenk dazu tun. Denn das Paket sollte außen wirklich ganz schlicht sein. Also ein stabiler Karton ohne Macken und - wenn Sie einen alten wiederverwenden - ohne alte Barcodes und gut verklebt. Das Label mit der Adresse des Empfängers erstellen Sie am besten online oder in der Hermes App. Sie können es dann entweder ausdrucken oder zeigen im PaketShop den QR-Code vor, dann brauchen Sie nicht mal einen Drucker. Ansonsten gehört nichts weiter auf das Paket." Sprecher: Das heißt, auch keine weihnachtliche Deko wie Geschenkpapier, Anhänger, Schleifchen und Co. Dafür darf es innen so bunt und kreativ sein, wie man nur möchte. Gesendet werden sollten die Pakete immer an Erwachsene, auch wenn es für ein Kind ist. Und bitte keine Kosenamen aufs Adresslabel schreiben. Muss das Paket nämlich in einem PaketShop abgeholt werden... O-Ton 3 (Marei Martens, 29 Sek.): "... wird immer der Personalausweis benötigt, den Kinder aber nicht haben. Und der Kosename ist in der Regel auch nicht im Dokument vermerkt. Deshalb wirklich Pakete immer an Erwachsene senden und dann auch mit dem Vor- und dem Nachnamen, der im Ausweis steht. Und wer ganz auf Nummer sicher gehen will, sieht davon ab, die Beschenkten zu überraschen und sendet ihnen die Sendungsnummer zur Nachverfolgung zu. Dann wissen sie, wann Ihr Päckchen oder Paket kommt und können zum Beispiel auch einen sicheren Wunsch-Ablageort festlegen, falls sie nicht zuhause sind. So ist es für alle einfacher." Wenn Ihre Weihnachtspakete rechtzeitig ankommen sollen, um unterm Weihnachtsbaum zu liegen, sollten Sie sie bei Hermes innerhalb Deutschlands also allerspätestens am 19. Dezember 12 Uhr auf die Reise bringen. Wie lange Päckchen und Pakete ins Ausland brauchen, gibt's neben vielen anderen Infos unter myhermes.de/Weihnachten Pressekontakt: Linda Schwarzer Manager Corporate Communications / Pressesprecherin Hermes Germany GmbH Mail: presse@hermesworld.com Tel.: +49 (0) 40 5375-5522
Kinderklamotten, Wickeltisch und Spielzeug verkaufen / Tipps für Online-Plattformen und Flohmärkte: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Gefühlt alle paar Wochen sind unsere Kleinen schon wieder gewachsen und brauchen neue Jacken, Hosen und Pullover, denn die fast neuen Sachen sind zu klein. Also verkaufen! Marco Chwalek hat sich für uns umgehört, worauf es beim Verkaufen von Kinderklamotten und Co. ankommt: Sprecher: Verkaufen um Neues anzuschaffen ist das eine, aber viele von uns wollen auch nachhaltig handeln. Wie geht man am geschicktesten vor, damit auch etwas dabei herumkommt? Wir haben Ali Roodsari von der "Apotheken Umschau ELTERN" gefragt, wo man was am besten verkauft: O-Ton Ali Roodsari: 15 Sekunden "Auf Online-Plattformen verkaufen sich Dinge wie Markenklamotten, Kindermöbel wie der alte Hochstuhl oder Wickeltisch und natürlich auch Dinge wie Spielzeug wie eine Barbie, Lego, Playmobil oder auch Sachen wie der alte Kinderwagen oder das nicht mehr gebrauche Dreirad ganz gut." Sprecher: Bevor man die Sachen anbietet, sollte man aber bei der Beschreibung einiges beachten: O-Ton Ali Roodsari: 19 Sekunden "Man sollte die Artikel immer ehrlich beschreiben. Also auch Sachen wie fehlende Teile oder kaputte Stellen und andere Mängel in der Beschreibung nennen. Man sollte Möbel am besten vorher genau ausmessen, um Anfragen danach zu vermeiden. Und Kleidung sollte man natürlich vor dem Verkauf waschen und natürlich auch eventuelle Flecken fotografieren." Sprecher: Nicht alles eignet sich für den Online-Verkauf, und da kommt der Flohmarkt ins Spiel. Wie sollte ein ansprechender Flohmarktstand aussehen? O-Ton Ali Roodsari: 18 Sekunden "Niemand will sich durch irgendwelche Klamottenberge wühlen, deswegen sollte man alles übersichtlich und ansprechend gestalten. Also, Hosen und Oberteile getrennt und nach Größe sortieren, alles ordentlich aufstapeln, Jacken und Kleider auf Kleiderstange hängen. Und um Interessenten anzulocken, kann man eine Kiste mit Sachen "Für 1 Euro" oder "Zu verschenken" auch aufstellen." Abmoderation: Und daran denken, dass auf Flohmärkten gehandelt wird. Darum sollte man etwas mehr als den Mindestpreis aufrufen, empfiehlt die "Apotheken Umschau ELTERN". Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
"Meer entdecken"- Jetzt mitmachen beim jugend creativ-Wettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Glitzerndes Blau, rauschende Wellen und geheimnisvolle Unterwasserwelten: Meere und Ozeane bieten unzähligen Tieren und Pflanzen ein Zuhause und ziehen die Menschen magisch an. Darum geht's auch beim aktuellen jugend creativ-Wettbewerb "Meer entdecken" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mitmachen können Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 20 Jahren mit selbstgemachten Bildern und Kurzfilmen und so zeigen, wie wichtig ihnen dieses Thema ist. Schirmherr ist der bekannte Expeditionsleiter und Polarforscher Arved Fuchs - und er hat meiner Kollegin Helke Michael verraten, warum er das Ganze unterstützt. Sprecherin: Arved Fuchs war als Kind oft bei seinen Großeltern auf der Insel Sylt, hat in der Nordsee schwimmen gelernt und dort öfter mal den Blick übers Meer schweifen lassen. O-Ton 1 (Arved Fuchs, 21 Sek.): "Es ist so, dass man das Gefühl hat, dort hinten stoßen der Himmel und das Meer irgendwie zusammen. Das ist natürlich nicht so, aber die Sehnsucht war damals geweckt bei mir, dahin zu kommen, hinter den Horizont zu blicken und zu sehen, was gibt es dort für fremde Länder, was gibt es dort für Inseln, was gibt es für fremde Kulturen dort. Also es ist die Neugierde, die mich immer vorangetrieben hat." Sprecherin: Nach der Schule ist er beruflich zur See gefahren und den Meeren und Ozeanen bis heute als Expeditionsleiter und Polarforscher treu geblieben. O-Ton 2 (Arved Fuchs, 28 Sek.): "Also ich habe ja ein Segelschiff, die Dagmar Aaen, mit der wir die Expeditionen unternehmen und wo ich versuche, Menschen auch irgendwie mit auf so eine Reise zu nehmen, um ihnen die Schönheit, aber auch die Zerbrechlichkeit dieser Natur vor Augen zu führen. Das ist etwas, was, glaube ich, wichtig ist, dass Menschen die Natur und insbesondere die Meere und Ozeane wertschätzen: Alles Leben stammt aus den Ozeanen. Ohne die Ozeane würde es auf der Erde quasi kein Leben geben." Sprecherin: Deshalb setzt er sich auch höchstpersönlich für einen besseren Schutz dieser faszinierenden Lebensräume ein - und ruft als Schirmherr Kinder und Jugendliche dazu auf, das Meer für sich zu entdecken und beim "jugend creativ"-Wettbewerb mitzumachen. O-Ton 3 (Arved Fuchs, 22 Sek.): "Die Meere beginnen überall, weil alle Flüsse, alle Tümpel und Wasserseen landen letztendlich in den Meeren. Und insofern braucht man gar nicht am Strand der Ostsee oder der Nordsee zu stehen, um jetzt irgendwie sich mit der Thematik dort vor Ort auseinanderzusetzen. Also ich glaube, Meere sind eben viel präsenter, als wir uns das als Binnenländer mitunter auch vorstellen." Abmoderationsvorschlag: Alle Infos zum 56. Internationalen Jugendwettbewerb "Meer entdecken", also zu den Aufgabenstellungen, Teilnahmebedingungen und den Preisen, die man gewinnen kann, gibt's auf jugendcreativ.de (in einem Wort und mit c geschrieben!). Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de
Geschichten, die zählen - Erlebte Gewalt sichtbar machen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Laut WHO sind allein in Europa rund 18 Millionen Minderjährige von sexueller Gewalt betroffen. Auf Deutschland übertragen, wären das pro Schulklasse etwa zwei Kinder. Aber wie kann es überhaupt dazu kommen und wie kann man sexuellen Missbrauch verhindern? Diesen Fragen stellt sich die Unabhängige Kommission des Bundes zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Seit 2016 lädt sie Betroffene dazu ein, ihre persönliche Geschichte zu erzählen. Bis heute haben mehr als 3.000 Menschen dieses Angebot genutzt und ihre Erfahrungen mit der Kommission geteilt. Dabei fällt auf, dass sich bisher nur wenige Betroffene mit Einwanderungsgeschichte gemeldet haben. Mein Kollege Mario Hattwig berichtet. Sprecher: Kinder in Zukunft besser schützen und betroffene Erwachsene unterstützen - das ist eine Motivation, die Menschen über ihre sexuellen Missbrauchserfahrungen sprechen lässt. Dazu kommt noch, dass man so selbst seine Erlebnisse besser verarbeiten kann und... O-Ton 1 (Julia Gebrande, 12 Sek.): "Die Kommission erkennt stellvertretend für die Gesellschaft an: An dieser Stelle bist du nicht geschützt worden. Da ist etwas falsch gelaufen. Da ist dir Unrecht geschehen. Und diese Anerkennung tut gut." Sprecher: So Julia Gebrande, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, deren Aufgabe es ist, aus diesen gesammelten Geschichten, Empfehlungen für Politik und Gesellschaft abzuleiten, denn sexuellen Missbrauch gibt es überall - auch bei Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die in Deutschland aufgewachsen sind, von denen sich aber nur wenige bei der Kommission melden. O-Ton 2 Julia Gebrande: 15 Sek.): "Zum Beispiel, weil in ihrem sozialen oder persönlichen Umfeld das Thema noch viel stärker tabuisiert ist. Aber es könnte auch sein, dass es mit der Kommission zusammenhängt und wir uns auch fragen müssen, wie können wir diese Menschen besser erreichen?" Sprecher: Hier gibt es aber verschiedene, neue Ansätze: Zum Beispiel kann man sich über das Angebot der Kommission auf deren Website nun in Englisch, Türkisch, Französisch und auch Russisch informieren, ebenso mit mehrsprachigen Flyern in den Beratungsstellen. Außerdem findet man online einen Erklärfilm, der zeigt, wie so eine vertrauliche Anhörung abläuft. Inhalte des Gesprächs werden zu hundert Prozent vertraulich behandelt. Namen, Orte und Zeitangaben werden nach der Anhörung gelöscht. O-Ton 3 (Julia Gebrande, 26 Sek.): "Die Anhörungsbeauftragten sind qualifizierte Personen, meistens RechtsanwältInnen oder PsychologInnen, die dieses Gespräch mit Ihnen durchführen. Das Gespräch dauert meistens so um die zwei Stunden und was uns ganz wichtig ist, ist, dass Sie alleine entscheiden können, was genau Sie der Kommission erzählen möchten, wann Sie Pausen machen möchten oder auch wann das Gespräch beendet ist." Abmoderationsvorschlag: Mehr als 3.000 extrem persönliche Geschichten über erlebte sexualisierte Gewalt im Kindesalter hat die Aufarbeitungskommission seit 2016 erhalten. Viele Betroffene wollen mit ihrer Geschichte helfen, damit Hilfe- und Unterstützungsangebote verbessert werden können. Da sich bisher nur wenige Menschen mit Einwanderungsgeschichte anvertraut haben, möchte die Aufarbeitungskommission sie ermutigen, ihre Geschichte zu erzählen. Dazu gibt es auf www.aufarbeitungskommission.de jetzt Informationen in mehreren Sprachen und einen Erklärfilm. Interessierte können sich auch über das anonyme und kostenfreie Infotelefon unter 0800 40 300 40 - ich wiederhole - 0800 40 300 40 - melden und informieren. Pressekontakt: Marie Kersten Pressesprecherin Unabhängige Kommission des Bundes zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Glinkastraße 35, 10117 Berlin Postanschrift: Postfach 110129, 10831 Berlin T 030 18555 1569 https://www.aufarbeitungskommission.de/service-presse/presse/ M 0151 43274910 marie.kersten@aufarbeitungskommission.bund.de
Was ist mit der Jugend los? / Umfrage mit Jugendlichen zu Gesundheit, Social Media und mehr: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Was ist eigentlich mit der Jugend los? Diese Frage haben wir uns wohl schon zu allen Zeiten gestellt. Nun wurden Jugendliche in einer repräsentativen Umfrage direkt befragt, zum Beispiel: wie gesund fühlt ihr euch und was bedeutet Social Media für euer Leben? Petra Terdenge berichtet über einige Ergebnisse: Sprecherin: Die Umfrage im Auftrag der Apotheken Umschau zeigt, dass die heutige Jugend im Vergleich zu früheren Generationen psychisch stark unter Druck steht. Die Daten bestätigen einen weltweiten Trend, sagt Katja Töpfer, Redakteurin bei der Zeitschrift: O-Ton Katja Töpfer 27 Sekunden "In unserer Studie gaben 33 Prozent der befragten Jugendlichen an, dass sie sich momentan gestresst fühlen. 18 Prozent sagten, dass sie gerade traurig oder niedergeschlagen sind. Wir sehen auch, dass Mädchen stärker psychisch belastet sind als Jungen, auch das zeigen weltweite Daten. In der Apotheken Umschau-Studie gaben 14 Prozent der Mädchen an, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, bei den Jungen waren es fünf Prozent." Sprecherin: Die heutige Jugend ist die erste Generation, die in einer digitalen Umgebung aufgewachsen ist. Das bedeutet: das digitale und das reale Leben verschmelzen miteinander. Aus psychologischer Sicht hat das gravierende Auswirkungen auf das menschliche Gehirn, gerade in so einer sensiblen Phase wie der Kindheit: O-Ton Katja Töpfer 26 Sekunden "In unserer Befragung sagten die Jugendlichen, dass sie im Schnitt drei Stunden täglich in sozialen Medien aktiv sind. Das ist eine reine Selbstauskunft, die tatsächliche Nutzungsdauer ist wesentlich höher. Studien zeigen, dass wir die Zeit, die wir auf Social Media verbringen, sehr stark unterschätzen. Das ist etwas, was für Erwachsene und für Jugendliche gleichermaßen gilt." Sprecherin: Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen nehmen zu, insbesondere auch Essstörungen bei Mädchen: O-Ton Katja Töpfer 20 Sekunden "Essstörungen sind die am häufigsten tödlich verlaufende Erkrankung bei jungen Frauen, das ist keine Bagatelle. Ein Patentrezept hat niemand, Experten raten dazu, dass Eltern sich auf jeden Fall damit auseinandersetzen sollten, was Kinder im Netz machen." Abmoderation: Kinder unter zwölf Jahren benötigen grundsätzlich gar kein Smartphone, schreibt die Apotheken Umschau. Für Instagram und Tiktok empfehlen zahlreiche Experten eine Altersbegrenzung von 16 Jahren. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Wenn die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen schwieriger wird - Unterversorgung und Mangelernährung im Alter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Abwechslungsreich und ausgewogen zu essen - das haben wir alle schon mal gehört - ist enorm wichtig für unsere Gesundheit. Was aber für uns im Alltag - und gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit - durchaus schon eine Herausforderung sein kann, wird ab einem bestimmten Alter noch schwieriger. Tatsächlich ist es so, dass bei vielen Seniorinnen und Senioren das Risiko für eine Unterversorgung oder gar Mangelernährung mit zunehmendem Alter steigt. Das wiederum heißt, dass sie anfälliger werden für Krankheiten, weil ihnen Eiweiße, Ballaststoffe, wichtige Vitamine und Mineralstoffe einfach fehlen. Und das gilt noch mal mehr, wenn sie pflegebedürftig sind. Mario Hattwig hat sich mit dem Thema mal genauer befasst. Sprecher: Nur weil man die 65 überschritten hat, heißt das nicht zwangsläufig, dass man in eine Mangelernährung rutscht. Aber es kann passieren, weil sich im Alter einfach vieles ändert, so die Ernährungsexpertin Dr. Gunda Backes. O-Ton 1 (Dr. Gunda Backes, 28 Sek.): "Die Portionen werden oft kleiner, auch weil der Kalorienbedarf sinkt, und gleichzeitig bleibt aber der Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen gleich hoch oder kann sogar noch steigen durch bestimmte Erkrankungen oder auch Medikamente. Und manchmal schmeckt das Essen auch nicht mehr so gut wie früher. Das liegt daran, dass sich das Geschmacks- und auch das Durstempfinden ändern kann. Und wenn dann noch dazukommt, dass man vielleicht nicht mehr so gut kauen oder schlucken kann, dann ist die Gefahr groß, dass man einzelne Lebensmittel einfach weglässt." Sprecher: Neben Vitamin C, Folsäure, Zink und Selen, fehlen gerade im Alter häufig die fürs Herz wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Auch Vitamin B12 und Eisen werden von vielen nicht mehr in den nötigen Mengen aufgenommen. Besonders weit verbreitet ist der Mangel an Vitamin D. Das kann der Körper zwar über die Haut mit Hilfe der Sonne selbst bilden. O-Ton 2 (Dr. Gunda Backes, 30 Sek.): "Allerdings ist es natürlich so, dass im Herbst jetzt und im Winter in Deutschland die UV-B-Strahlung nicht ausreichend ist, um genügend Vitamin D zu bilden. Und dazu kommt, dass mit steigendem Alter diese Fähigkeit auch noch nachlässt. Wenn jetzt jemand bettlägerig ist oder immobil und sich nur sehr wenig oder gar nicht mehr im Freien aufhalten kann, dann ist es eben ein ganzjähriges Problem und diese Menschen sind dann besonders gefährdet, Vitamin-D-mangelernährt zu sein. Das Vitamin D brauchen wir einfach - nicht nur für Muskeln, Knochen und Zähne, sondern auch für unser Immunsystem." Sprecher: Fehlen wichtige Nährstoffe, fühlen sich die Betroffenen oft müde, schlapp und antriebslos. Statt das aber schlicht als Folge des Alterns abzutun, solle man lieber genauer hinschauen, was gegessen wird, und wie viel. O-Ton 3 (Dr. Gunda Backes, 28 Sek.): "Und das gilt ganz besonders natürlich in Pflegeeinrichtungen und auch für die pflegenden Angehörigen. Primär sollte man immer schauen, was man über die tägliche Ernährung erreichen kann. Also, dass das Essen gut schmeckt, dass es nährstoffreich ist. Mit einfachen Mitteln kann man da oft viel erreichen. Aber wenn das einfach nicht mehr reicht, können Nahrungsergänzungsmittel helfen, die Versorgung mit einzelnen wichtigen Mikronährstoffen zu verbessern oder auch sicherzustellen. Und an der Stelle können dann auch Ärzte oder Ernährungsfachkräfte beratend zur Seite stehen." Abmoderationsvorschlag: Auf eine gute Ernährung und Versorgung mit den wichtigen Nährstoffen zu achten, ist immer wichtig. Ab einem bestimmten Alter wird das noch mal wichtiger, vor allem dann, wenn die älteren Menschen pflegebedürftig sind. Mehr Infos zum Thema "kritische Vitamine und Mineralstoffe bei Seniorinnen und Senioren" gibt's unter nahrungsergaenzungsmittel.org. Pressekontakt: Lebensmittelverband Deutschland e. V. Öffentlichkeitsarbeit Manon Struck-Pacyna Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin Tel. +49 30 206143-127 struck@lebensmittelverband.de www.lebensmittelverband.de www.twitter.com/lmverband www.facebook.com/unserelebensmittel www.instagram.com/unserelebensmittel
Zuviel Zucker macht krank und dick - wie wir es schaffen, weniger Zucker zu essen: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Das geht ja mal schnell. Am Morgen ein Marmeladentoast und zwischendurch einen Fruchtjoghurt und schon ist die empfohlene Höchstdosis an Zucker überschritten. Viele von uns wollen aber ihren Zuckerkonsum reduzieren. Darum hat sich Marco Chwalek für uns erkundigt, worauf wir achten sollten, damit es klappt: Sprecher: Fangen wir erstmal mit Süßem an, will unser Körper immer mehr davon und schon sitzen wir in der Zuckerfalle. Wie schaffen wir es, aus dieser Zuckerfalle wieder herauszukommen? Dazu gleich mehr. Zuerst wollten wir wissen, warum Zucker überhaupt so ungesund ist. "Wie so oft macht die Dosis das Gift", erklärt uns Sonja Gibis vom Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber": O-Ton Sonja Gibis: 22 Sekunden "Und so wird Zucker, der an sich eine hervorragende Energiequelle ist, in Zeiten des Überflusses leicht schädlich. Zumal er überall steckt: in Pizza, Sauerkraut, Ketchup, den meisten Fertiggerichten. Zucker lässt den Insulinspiegel in unserem Blut ansteigen. Und da dies den Fettabbau hemmt, werden wir leichter übergewichtig. Dasselbe gilt übrigens auch für Kohlenhydrate wie sie in Weißbrot und Nudeln stecken." Sprecher: Erklären Sie uns bitte detaillierter den Zusammenhang von Zucker und Kohlenhydraten: O-Ton Sonja Gibis: 19 Sekunden "Wenn wir von Zucker sprechen, meinen wir meist Glukose - auch Traubenzucker genannt. Glukose ist Baustein des normalen Haushaltszuckers und ebenfalls Bestandteil von Kohlenhydraten, in Reis, Getreide und Kartoffeln. Diese Kohlenhydrate werden im Darm zu Glukose gespalten. Man kann sagen, sie kommen dann im Blut als Zucker an." Sprecher: Das ist die Theorie und wie sieht es praktisch aus? Wie schaffen wir es, weniger Zucker zu essen? O-Ton Sonja Gibis: 26 Sekunden "Zugegeben, leicht ist es nicht. Denn unser Gehirn ist so programmiert, dass es voll auf Zucker abfährt. Doch wenn man den Entzug schafft, wird es bald leichter. Wenn man Kohlenhydrate durch Fett und Eiweiß ersetzt, senkt das den Blutzuckerspiegel. Es wird weniger Insulin ins Blut ausgeschüttet, was beim Abnehmen hilft. Beim Einkaufen sollte man immer auf die Zutatenliste schauen, denn auch hinter Begriffen wie Dextrose, Malzextrakt oder Saccharose verbirgt sich schlicht - Zucker." Abmoderation: Wir sollten uns also immer wieder klar machen, dass nicht nur süß Schmeckendes Zucker enthält, rät der "Diabetes Ratgeber", und dann klappt es auch, den Zucker zu reduzieren. Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.diabetes-ratgeber.net Pressekontakt Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
DGUV Barometer Bildungswelt 2025 - Zahl der Schulwegunfälle gestiegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wie ist denn Ihr Kind heute Morgen zur Schule gekommen? Hoffentlich sicher?! Rund 42.300 Unfälle gab es nämlich auf dem Schulweg im ersten Halbjahr 2025 hierzulande - so die vorläufigen Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung, über die Schülerinnen und Schüler automatisch versichert sind. Das ist eine Steigerung um rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zeitgleich mit diesen Zahlen hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) das Barometer Bildungswelt 2025 veröffentlicht, eine repräsentative Befragung von Eltern und Lehrkräften zur Sicherheit auf dem Schulweg. Mehr zu den Ergebnissen von Mario Hattwig. Sprecher: Laut DGUV-Befragung geht fast die Hälfte aller Grundschülerinnen und -schüler zu Fuß zur Schule. Nur etwa ein Fünftel wird mit dem Auto gebracht. Das ist ein gutes Zeichen für die Selbstständigkeit der Kinder, so die Expertin für Mobilitätsbildung bei der Kommunalen Unfallversicherung Bayern, Katja Seßlen. O-Ton 1 (Katja Seßlen, 26 Sek.): "Die Kinder sollen ja lernen, dass sie den Schulweg möglichst allein und sicher hinkriegen. So werden aus ihnen dann später auch mal Erwachsene, die sich gut und umsichtig im Straßenverkehr bewegen. Bei den älteren Kindern ändert sich das dann mit den Beförderungsmitteln. In der weiterführenden Schule gehen viel weniger Kinder zu Fuß und etwa ein Drittel nutzt den öffentlichen Nahverkehr, jeder fünfte das Rad. Auch das ist kein schlechtes Zeichen in Sachen Selbstständigkeit." Sprecher: Die meisten Eltern sagen übrigens, dass ihr Kind den Schulweg allein oder gemeinsam mit anderen Kindern zurücklegt. Nur bei den jüngeren ist oft eine erwachsene Begleitung dabei. Was nicht verwunderlich ist, hält der Großteil der Eltern den Schulweg doch für sicher oder sogar sehr sicher. Mancherorts ist aber auch deutlich Luft nach oben. O-Ton 2 (Katja Seßlen, 16 Sek.): "Das ist vor allem in den städtischen Schulen so. Fehlende Radwege, schwer einsehbare Kreuzungen oder marode Straßen werden da als Gründe genannt. Im ländlichen Raum ist es anders, da sind die Eltern sehr zufrieden mit der Sicherheit des Schulwegs." Sprecher: Trotzdem ist die sogenannte Mobilitätsbildung, die mehr als nur Verkehrserziehung umfasst, überall extrem wichtig. Die endet nie, weil man in jedem Alter dazulernt. Und sie sollte so früh wie möglich beginnen, indem die Kinder wirklich aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und den Schulweg mit Erwachsenen zu Fuß trainieren. O-Ton 3 (Katja Seßlen, 33 Sek.): "Dass sie also nicht nur passiv mit dem Auto gefahren werden, sondern mitdenken, mit den Eltern reden, was sie beobachten, und so weiter. Bei der Einschreibung sollten die Schulen Schulwegepläne für die Eltern bereithalten. Die werden von der Gemeinde, der Schule, der Landesverkehrswacht oder der Polizei gemacht und darin kann man dann erkennen, welche Wege wirklich risikoarm sind und die Kinder sollten immer den sichersten Weg zur Schule wählen. Der Versicherungsschutz bleibt trotzdem bestehen, auch wenn der Weg etwas länger sein sollte." Abmoderationsvorschlag: Laut aktuellen Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gab es im ersten Halbjahr 2025 rund fünf Prozent mehr Unfälle auf dem Schulweg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz des Anstiegs befürwortet die gesetzliche Unfallversicherung, dass Kinder lernen, den Schulweg selbstständig zu bewältigen. Sogenannte Schulwegepläne könnten dabei mehr Sicherheit geben. Mehr Infos finden Sie im Internet unter dguv.de. Pressekontakt: Stefan Boltz Pressesprecher Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) presse@dguv.de 030-13001-1414
Bauen im Bestand - Mit Holz und nachwachsenden Rohstoffen gegen die Wohnungsnot: Gülzow (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auf Wohnungssuche zu gehen, ist in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Besonders in den großen Städten ist Wohnraum knapp. Eine Lösung könnte sein, im Bestand zu bauen. Was das bedeutet, wie das nachhaltig geht und welche Rolle Holz und andere nachwachsende Rohstoffe dabei spielen könnten, weiß meine Kollegin Helke Michael. Sie hat sich mit einem Holzbauexperten unterhalten. Sprecherin: Der bauliche Bestand umfasst grundsätzlich erstmal alle Gebäude, die es bereits gibt. Einige davon sind zwar inzwischen in die Jahre gekommen, sind energetisch nicht zeitgemäß oder bieten auch nicht den nötigen Platz. Anstelle sie aber abzureißen und neu zu bauen, kann man die Probleme anders angehen. Und zwar am besten mit Holz: O-Ton 1 (Henning Klattenhoff, 34 Sek.): "In dieser Bauweise liegt tatsächlich ein sehr großes Potenzial, indem wir nämlich auf unsere bestehenden Gebäude einfach nochmal ein bis zwei Geschosse als sogenannte Aufstockungen draufstellen. Dafür ist es dann wichtig, dass man leichtes Material hat, damit die Bestandsgebäude darunter dann nicht zusammenbrechen. Holz ist perfekt geeignet als Baumaterial, um ein Vielfaches leichter als Mauerwerk und Stahlbeton. Aufstockungen aus Holz auszuführen, ist daher das Beste, was man machen kann. Also: Ich sage immer gerne, bei den Bremer Stadtmusikanten ist es ja auch so, dass der leichte Hahn oben ist und der schwere Esel unten und nicht andersherum." Sprecherin: So der Fachbereichsleiter Holzbauplanung bei ASSMANN BERATEN + PLANEN in Hamburg, Henning Klattenhoff. Seit Jahren setzt er auf Holz als zukunftsweisendes Material im modernen Bauwesen. Denn es ist nicht nur leicht, sondern hat auch hervorragende Dämmeigenschaften und lässt sich einfach zu größeren Bauteilen vorfertigen. Weiterer Pluspunkt: O-Ton 2 (Henning Klattenhoff, 25 Sek.): "Holz ist ein Baustoff, der nachwächst im Wald. Das ist schlichtweg ein unschlagbares Argument für den Holzbau. Klimaschädliches CO2 wird beim Wachstum eines Baumes der Luft entnommen und im Holz als Kohlenstoff dann eingelagert. Holz ist außerdem nicht nur leicht, sondern auch leicht zu verarbeiten. Es ist also auch in die Zukunft geschaut einfacher, ein Gebäude in späteren Jahren zum Beispiel zurückzubauen und das Holzmaterial wieder neu zu verwenden." Sprecherin: Genau das senkt - langfristig betrachtet - auch die Kosten für den Holzbau, der ohnehin nicht pauschal teurer ist als konventionelles Bauen mit Stein oder Beton. Im Bestandsbau spart man durch das geringe Gewicht von Holz zudem Kosten, die andernfalls für die statische Nachrüstung von Gebäuden notwendig wären. Von künftigen Planern und Bauherren wünscht sich der Experte, all die Vorteile zu erkennen und ... O-Ton 3 (Henning Klattenhoff, 18 Sek.): "... mehr Mut zu haben für Veränderungen. Wir können so nicht weitermachen, wie wir in den vergangenen Jahrzehnten gebaut haben. Es funktioniert einfach nicht. Wir müssen nachhaltiger werden. Je früher wir das umsetzen, desto besser, auch für den Wohnungsmarkt. Das Bauen im Bestand mit Holz kann hierzu einen ausgesprochen guten Beitrag leisten." Abmoderationsvorschlag: Nicht neu, sondern im Bestand bauen und einfach auf vorhandene Gebäude noch ein, zwei Stockwerke aus Holz draufbauen - damit lassen sich mit Holz nachhaltig Lücken schließen. Weitere Infos dazu finden Sie auch im Netz unter baustoffe.fnr.de. Pressekontakt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. Kathleen Flotow Tel.: 0 38 43 / 69 30 - 326 E-Mail: k.flotow@fnr.de
Nasenpflaster: gut für Schnarchnasen? / Was die kleinen Helfer bringen (mit Geräusch "Schnarchen"): Baierbrunn (ots) - Anmoderation: (Geräusch Schnarchen) Gehören Sie zu den Menschen, die nachts schnarchen? Oder macht Ihr Partner oder Ihre Partnerin diese typischen Geräusche und bringt Sie damit um die Nachtruhe? Manche schwören auf Nasenpflaster, denn sie sollen Abhilfe schaffen und für guten Schlaf sorgen. Ob das funktioniert, sagt Ihnen Petra Terdenge: Sprecherin: Für viele ist Schnarchen ein Problem, denn es stört oft den Frieden im gemeinsamen Schlafzimmer. Doch helfen Nasenpflaster wirklich? Katharina Klados von der Apotheken Umschau erklärt, wie die Pflaster aussehen und wie sie wirken: O-Ton Katharina Klados 24 Sekunden "Nasenpflaster sind ganz simpel. Das sind dünne flexible Streifen, die man quer über die Nase klebt. Die sollen die Nasenflügel leicht anheben und die Nasenlöcher dadurch etwas weiten mit dem Ziel, dass besser Luft einströmen kann. Es gibt tatsächlich Berichte darüber, dass das hilft, allerdings gibt es keine wissenschaftlichen eindeutigen Belege dafür. Und was man sicher sagen kann: es hilft nur bei einem kleinen Teil der Schnarcherinnen und Schnarcher." Sprecherin: Die Pflaster können vor allem dann wirken, wenn die Ursache für das Schnarchen eine verengte Nase ist: O-Ton Katharina Klados 15 Sekunden "Dann atmet man automatisch verstärkt über den Mund und das wiederum kann Schnarchen verstärken. Die Sache ist aber, es gibt sehr viele Gründe, warum Menschen schnarchen und die gehen nicht immer von der Nase aus. Von Nasenpflastern sollte man also nicht allzu viel erwarten." Sprecherin: Schnarchen kann im Extremfall zum gesundheitlichen Problem werden, deshalb sollten wir auf folgende Warnzeichen achten: O-Ton Katharina Klados 25 Sekunden "Wenn man zum Beispiel regelmäßig nachts nicht so gut schläft, tagsüber müde ist, sich nicht konzentrieren kann oder sogar in Sekundschlaf fällt, sollte man das ärztlich überprüfen lassen. Ursache kann eine so genannte Schlafapnoe sein, also häufige Atemaussetzer in der Nacht. Dann wird der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, das sollte unbedingt von einem Arzt oder von einer Ärztin behandelt werden." Abmoderation: Es gibt einfache Dinge, die gegen das Schnarchen helfen können, schreibt die Apotheken Umschau. Zum Beispiel sollten wir eine Rückenlage beim Schlafen vermeiden und das Bett am Kopfende etwa 15 Zentimeter nach oben kippen. Abends sollten wir nicht zu üppig essen, nicht rauchen und keinen Alkohol trinken. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Pflege: Wer soll das bezahlen? / Wenn es um die Pflege geht, steht oft die Sorge ums Geld im Vordergrund: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Wir alle kennen Menschen, die sich nicht mehr selbst versorgen können, und sie brauchen selbstverständlich finanzielle Unterstützung. Weit über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, und das heißt, dass es ein gesellschaftliches Thema ist. Marco Chwalek berichtet: Sprecher: Die Aufregung ist groß und oft weiß man gar nicht, was zu tun ist, wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird. Mittlerweile steht aber die Sorge ums Geld oft im Vordergrund. Ist das berechtigt? Pflege-Experte Kai Klindt vom Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" hat die Antwort: O-Ton Kai Klindt: 20 Sekunden "Ja. Leider ja. Denn die Ausgaben sind in den vergangenen Jahren deutlich in die Höhe geschossen. Das gilt sowohl für die Pflege im Heim, aber auch für die häusliche Pflege - zum Teil. So haben private Haushalte im Jahr 2023 über 21 Milliarden Euro privat zugezahlt - für häusliche Pflege. Das sind etwas drei Mal so viel wie noch 2013." Sprecher: Dieser Anstieg ist übrigens höher als beim Eigenanteil im Heim. Wäre denn ein Pflegeheim überhaupt eine Option? O-Ton Kai Klindt: 25 Sekunden "Wir haben dazu im vergangenen Jahr eine repräsentative Umfrage gemacht. Und da haben 45 Prozent gesagt: Ein Pflegeheim käme für sie gar nicht infrage, weil es zu teuer ist. Also, das ist eine ganz große Barriere, diese Kosten. Umgekehrt ist es so, wer zu Hause pflegt, der braucht auch mal eine Auszeit. Und fast zwei Drittel der Pflegehaushalte, die einen Pflegedienst oder auch Tagespflege nutzen, zahlen dafür auch privat zu." Sprecher: Das passt mit dem Einkommen vieler Menschen aber nicht zusammen, oder? O-Ton Kai Klindt: 20 Sekunden "Inzwischen ist es so, dass über 400.000 pflegebedürftige Menschen auch auf Sozialhilfe angewiesen sind. Die heißt im Bereich der Pflege "Hilfe zur Pflege". Und diese Zahlen steigen an, sowohl im Heim, da sind die meisten, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, aber auch in der häuslichen Pflege." Abmoderation: Um gezielt und aktuell zu helfen, startet der "Senioren Ratgeber" einen neuen, digitalen Service: "Wer soll das bezahlen?". Der 14tägige Newsletter beantwortet alle wichtigen Fragen ausführlich ums Thema "Pflege". Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.senioren-ratgeber.de Pressekontakt Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Tender "Elbe" auf dem Weg in die Ägäis: Kiel (ots) - Am Montag, den 10. November 2025 um 10 Uhr, wird der Tender "Elbe" seinen Heimathafen Kiel in Richtung Ägäis verlassen. Der zum Unterstützungsgeschwader gehörende Versorger wird die Aufgabe als Führungsplattform und somit den deutschen Beitrag im ständigen Marineverband 2 der NATO (Standing NATO Maritime Group 2) und zugleich der NATO-Unterstützungsmission in der Ägäis übernehmen. Das Boot wird dort den Hochseeschlepper "Rügen" ablösen, der seit Mitte des Jahres als Führungsplattform in der Ägäis tätig ist. Für die Kommandantin, Korvettenkapitän Michelle Niehage, wird es eine spannende Zeit: "Die Besatzung hat aufgrund der Einsatzausbildung bereits viele Abwesenheitstage von zu Hause. Hinzu kommt nun der Einsatz über Weihnachten und Silvester. Dies ist für jeden Einzelnen an Bord, aber natürlich auch für die Familien zu Hause, eine besondere Herausforderung." Im April 2026 werden Boot und Besatzung wieder in Kiel zurückerwartet. Hintergrundinformationen Neben den Einsätzen, die vom Bundestag mandatiert sind, beteiligt sich die Deutsche Marine laufend an den multinationalen Flottenverbänden der NATO - wie an der Standing NATO Maritime Group (SNMG) 2. Für diese stellt die Deutsche Marine permanent Schiffe und Boote ab. Die Teilnahme an den NATO-Verbänden gehört auch in Friedenszeiten zu Deutschlands Verpflichtungen gegenüber dem Bündnis. Diese NATO-Verbände gibt es seit Jahrzehnten. Die NATO-Aktivität in der Ägäis ist der Beitrag der NATO zur Bewältigung der Flüchtlings- und Migrationskrise. Sie wurde im Februar 2016 auf Antrag Deutschlands, Griechenlands und der Türkei mit dem Ziel beschlossen, die Flüchtlingsströme durch die Ägäis schnell und erheblich zu reduzieren. Mit den Aktivitäten beabsichtigt die NATO, zu einem Lagebild für die griechische und türkische Küstenwache sowie der europäischen Grenzagentur FRONTEX beizutragen. Die NATO-Kräfte unterstützen durch Seeraumüberwachung und dem Austausch von Lageinformationen, um die beteiligten Behörden bei ihrem Einsatz gegen Schlepper und deren Netzwerke zu unterstützen. Hinweise für die Presse Medienvertretende sind zum Pressetermin "Tender "Elbe" auf dem Weg in die Ägäis" eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordinierung wird um eine zeitgerechte Akkreditierung gebeten. Termin: Montag, den 10. November 2025. Eintreffen bis spätestens 9:15 Uhr. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich. Ort: Marinestützpunkt Kiel-Wik (Adresse für Ihr Navigationsgerät) Schweriner Straße 17A, 24106 Kiel Anmeldung: Medienvertretende werden gebeten, sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular bis Freitag, den 7. November 2025, 12 Uhr, beim Presse- und Informationszentrum per E-Mail zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich. Pressekontakt: Presse- und Informationszentrum Marine Tel.: +49 (0)431 71745 1410/1411 E-Mail: pizaussenstelleostsee@bundeswehr.org
Zeig her deinen Teller! - So wichtig sind die kulinarischen Vorlieben beim Dating: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Liebe geht durch den Magen!" Den Spruch kennt wirklich jeder und jede. Und tatsächlich gehören Essen und Liebe untrennbar zusammen. Denn zum einen findet das erste Date meist in einem Restaurant, Imbiss oder Café statt, und zum anderen sagen die kulinarischen Vorlieben einiges über den potenziellen Partner aus. Das zeigt auch eine aktuelle Umfrage im Auftrag von "Too Good To Go" - der App gegen Lebensmittelverschwendung. Mehr dazu verrät uns jetzt mein Kollege Mario Hattwig. Sprecher: Mehr als die Hälfte der Deutschen hat schon einmal Online-Dating ausprobiert und versucht, das perfekte Match zu finden, wo einfach alles passt. Und da kommt es vor allem auf Werte und Ziele an, erklärt die Dating-Expertin Annalena Zurhorst. O-Ton 1 (Annalena Zurhorst, 22 Sek.): "Und wenn das schon nicht passt und wenn man da schon merkt, man hat ganz andere Vorstellungen, kann das für die Beziehung echt schwer werden. Und da spielt natürlich, wie auch erwartet, Essen eine riesen Rolle. Da geht es nicht darum, mag ich ein bisschen was anderes als der andere, sondern isst der eine vegan und der andere liebt Fleisch oder achtet der eine auf gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit und der andere isst am liebsten die ganze Zeit Fast Food." Sprecher: Genau deshalb lohnt sich beim ersten Date der Blick auf den Teller. O-Ton 2 (Annalena Zurhorst, 27 Sek.): "Wenn wir jetzt zum Beispiel auf die 'Too-Good-To-Go'-Umfrage gucken, dann sieht man, dass mehr als ein Drittel der Befragten lieber gemeinsam Essen rettet, als das Geld für einen Restaurantbesuch auszugeben. Und so ein nachhaltiger Umgang mit dem Essen steht bei ganz vielen Menschen oft für Achtsamkeit und es steht für Empathie. Also das heißt, Menschen, die nachhaltig denken und handeln, sind oft deutlich weniger auf sich und auf die eigenen kurzfristigen Bedürfnisse fixiert." Sprecher: Das ist sympathisch und kommt immer gut an. Aber auch der Geschmack muss stimmen. O-Ton 3 (Annalena Zurhorst, 21 Sek.): "Tatsächlich sind ähnliche kulinarische Vorlieben immerhin für fast die Hälfte der Befragten wichtig und im Umkehrschluss kann man sagen, dass verschiedene Geschmäcker somit sogar eher eine klassische 'Red Flag' sind. Und genau das sind aber gute Nachrichten für alle 'Pizza-Hawaii'-Liebhaber und unsere berühmten 'Butter-unter-Nutella'-Fans: Hier gibt es ganz viele Gleichgesinnte." Sprecher: Abgesehen vom Essen, sollte natürlich auch der Humor passen. Das ist den meisten sogar wichtiger als das Aussehen. Außerdem spielt auch Geld eine große Rolle. O-Ton 4 (Annalena Zurhorst, 26 Sek.): "Und da geht es null darum, wer verdient wie viel, sondern es geht vielmehr darum, haben wir ähnliche Vorstellungen davon, wie mit Geld umzugehen ist? Und was ich immer wieder in meiner Arbeit merke, ist, dass Menschen, die bedacht und vorausschauend mit Geld umgehen, eine ganz andere Sicherheit und Verlässlichkeit auf den anderen ausstrahlen. Und das ist super attraktiv. Und deswegen ist mein wichtigster Tipp, dass ihr offen über den Umgang mit Geld sprecht und hier für klare Verhältnisse sorgt." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Lebensmittelretter und -retterinnen gelten als besonders gutes Match. Mehr über die aktuelle Umfrage und alles rund ums Thema "Lebensmittelrettung" gibt's im Netz unter toogoodtogo.com oder direkt in der "Too Good To Go"-App. Pressekontakt: Julia Nikschick Pressesprecherin Deutschland Kontakt: presse@toogoodtogo.com
Herzinfarkt: Minuten entscheiden / So erkennen wir die Warnzeichen (mit Geräusch "Martinshorn"): Baierbrunn (ots) - Anmoderation: (Geräusch Martinshorn) Vor zwei Jahren, also im Jahr 2023, starben hierzulande 44.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Viel zu viele, aber doch etwa 16.000 Menschen weniger als noch zwölf Jahre zuvor. Denn in den letzten Jahrzehnten hat sich bei der Behandlung von Herzinfarkten einiges verbessert. Petra Terdenge berichtet: Sprecherin: Es sind zum einen flächendeckend Chest Pain Units entstanden, zu deutsch Brustschmerzeinheiten. Das sind Notaufnahmen, die auf die Diagnostik und Behandlung von Herzinfarkten spezialisiert sind. Dort kann man schnell und gezielt helfen, sagt Birgit Ruf von der Apotheken Umschau: O-Ton Birgit Ruf 18 Sekunden "Ursache eines Infarkts ist ja eine Durchblutungsstörung des Herzens. Heute kann ein verengtes oder verschlossenes Gefäß bei einer Herzkatheterbehandlung aufgedehnt und mit einer Gefäßstütze - einem Stent - versorgt werden. Durch den Herzmuskel fließt dann wieder ausreichend Blut." Sprecherin: Vor allem ist es wichtig, dass wir in einem Notfall schnell handeln: O-Ton Birgit Ruf 19 Sekunden "Bei einem Herzinfarkt kann es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Das Herz und das Gehirn werden dann nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Es geht um jede Minute. Wer jemanden sieht, der vielleicht einen Herzinfarkt erleidet, soll sofort einen Notruf absetzen und mit der Wiederbelebung beginnen." Sprecherin: Ein Herzinfarkt wird meist von typischen Symptomen begleitet. Auf folgende Warnzeichen sollten wir achten: O-Ton Birgit Ruf 19 Sekunden "Typische Herzinfarktsymptome sind starke Schmerzen im Brustkorb, die auch in Arm, Kiefer, Rücken ausstrahlen können. Dauern die Beschwerden länger als fünf Minuten, darf man nicht zögern, sondern muss den Rettungsdienst rufen unter der Nummer 112. Und vor allem nicht selbst in die Klinik gehen oder fahren." Abmoderation: Bei Frauen sind die Brustschmerzen oft weniger ausgeprägt, schreibt die Apotheken Umschau. Häufig haben sie andere Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Oberbauchbeschwerden. Die Brustschmerzen treten dann in den Hintergrund, deshalb wird bei Frauen ein Herzinfarkt oft später erkannt und später behandelt. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Fernreisen mit Kleinkindern - Tipps für einen sicheren und entspannten Urlaub: München (ots) - Fernreisen mit Kindern sind für viele Familien ein Traum, aber manchmal auch eine echte Herausforderung. Vor allem, wenn das Kind noch sehr klein ist und sich automatisch die Frage stellt, ob am Ende möglicherweise die Strapazen nicht größer sind als das Abenteuer. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie man so eine Reise gut vorbereitet und mit einer Portion Gelassenheit und Flexibilität durchführt. Sprecherin: Wer eine exotische Fernreise mit kleinen Kindern plant, sollte sich vorher genau überlegen, wo die Reise hingehen soll, rät Bettina Konzack von der ERGO Reiseversicherung: O-Ton 1 (Bettina Konzack, 31 Sek.): "Ideal sind sichere Länder mit guter Infrastruktur und einer kinderfreundlichen Einstellung. Und bitte auch ans Klima denken, denn Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit machen Kindern oft mehr zu schaffen als uns Erwachsenen. Beliebt sind bei Familien mit Kindern weiterhin Ziele wie Thailand, Sri Lanka, die Karibik, Mauritius oder auch die Malediven. Und klar, die Flüge dahin sind lang, aber aus meiner Sicht lohnt es sich. Denn mein Tipp ist hier: Wenn es geht, lieber einen Nachtflug nehmen und einen Sitzplatz am Gang oder in der Nähe von der Toilette, das ist einfach praktischer." Sprecherin: Auch Bilder- und Malbücher, Hörspiele und kindgerechte Apps sollte man mitnehmen, damit es den lieben Kleinen nicht langweilig wird. Und bitte auf keinen Fallvorher alle Urlaubstage durchplanen, denn das geht meistens voll nach hinten los: O-Ton 2 (Bettina Konzack, 22 Sek.): "Weil, es geht ja nicht darum, möglichst viel auf einer Bucketliste abzuhaken, sondern gemeinsam einen schönen Urlaub zu erleben. Kinder brauchen vor allem nach dem langen Flug erst mal Zeit, um anzukommen und sich einzugewöhnen. Besser ist, einen guten Mix aus Aktivität und Ruhe zu finden und die Kinder mitentscheiden zu lassen. Also lieber mal einen Strandtag einschieben oder spontan bleiben, das sorgt dann für weniger Stress und bessere Stimmung." Sprecherin: Bevor die Reise losgeht, empfiehlt sich außerdem ein Besuch beim Kinderarzt oder im Tropeninstitut: O-Ton 3 (Bettina Konzack, 16 Sek.): "Dort erfährt man dann nicht nur, welche Impfungen sinnvoll sind, sondern auch welche nötig sind. Und eine kleine Notfallapotheke, am besten im Handgepäck, ist Pflicht. Mit Fieber und Schmerzmitteln, etwas gegen Durchfall, Sonnenbrand oder auch Insektenstiche. Also lieber ein paar Sachen zu viel als zu wenig einpacken." Sprecherin: Und im Notfall hilft einem eine gute Auslandskrankenversicherung weiter. O-Ton 4 (Bettina Konzack, 22 Sek.): "Die übernimmt dann die Behandlungskosten und bei Bedarf auch den Rücktransport nach Deutschland. Eine echte Erleichterung ist auch der digitale Service 'Air Doctor', den wir als ERGO Reiseversicherung anbieten. Dieser bietet dann über unsere App Zugriff auf mehr als 20.000 Ärzte und Ärztinnen in zahlreichen Urlaubsdestinationen. Das spart dann nicht nur Nerven, besonders wenn die Kleinen mal im Urlaub krank werden sollten, sondern auch Zeit." Mehr Infos und Tipps für eine gut geplante Fernreise mit Kindern gibt's online ERGO MINUS Reiseversicherung PUNKT de. Pressekontakt: Karin Mayer | Julia Knobe | Niklas Zerbin Wilde & Partner Communications GmbH Franziskanerstraße 14 81669 München +49 (0)89 41 66 1510 ergo-reiseversicherung@wilde.de www.wilde.de
Handwerk im Wandel: Rendite, Zeit und Fachkräfte gewinnen / Selbstführung, Betriebsführung und Arbeitgebermarke schaffen: Köln / Bergisch Gladbach (ots) - Das deutsche Handwerk steht vor großen Herausforderungen: häufig volle Auftragsbücher, aber knappe Gewinne, oft fehlende Fachkräfte und Inhaber, die am Limit ihrer Zeit arbeiten. Genau hier setzt der Handwerkskompass Podcast an, der von ISOTEC initiiert wurde. In einer aktuellen Folge diskutieren Alexander Thieme und Marvin Flenche von A&M Beratung mit Gastgeber Marcel Kluge über die Kernfrage: Wie kann sich das Handwerk für alle Beteiligten noch besser lohnen und wie können Betriebe zukunftsfähig bleiben? "Für Inhaber muss sich Handwerk wieder lohnen", betonen die beiden Podcast-Gäste Alexander Thieme und Marvin Flenche. Damit meinen sie nicht nur die Rendite des Betriebes, sondern auch die Lebensqualität der Unternehmer. Zeit und Geld - die wahren Engpässe im Handwerk Viele Inhaber erleben, dass sie zwar mit großem Einsatz arbeiten, am Ende des Jahres aber mit einer Gewinnmarge von unter fünf Prozent dastehen. "Für die Verantwortung und den Arbeitsaufwand, die sie haben, kann es das nicht sein", so die beiden Handwerk-Marketing Experten. Nicht zuletzt, weil mehr Rentabilität auch heißt, dass die Handwerksbetriebe ihren Mitarbeitern höhere Gehälter zahlen können. Hinzu kommt der Faktor Zeit: Statt vorausschauend zu planen, seien viele Unternehmer permanent mit "Feuerlöschen" beschäftigt. Zeit für Familie, Erholung oder die Weiterentwicklung des Betriebs bleibe kaum. Genau hier setzen die beiden Berater an und helfen Unternehmensinhabern, Arbeitsweisen, Auftragsstrukturen und Prioritäten zu hinterfragen und sie konsequent zu optimieren. Mehr Aufträge? Nicht immer die Lösung Ein häufiger Irrtum: Mehr Aufträge gleich mehr Erfolg. Doch die Podcast-Folge zeigt, dass Quantität nicht automatisch Profitabilität bedeutet. "Viele Handwerksbetriebe wollen ständig neue Aufträge, merken aber nicht, dass sie oft die falschen Aufträge annehmen", so Marvin Flenche. Reparaturen beispielsweise bringen selten die Marge, die größere Projekte erzielen können. Entscheidend sei daher nicht, möglichst viel zu machen, sondern die richtigen Aufträge zu gewinnen - und konsequent zu prüfen, wo am Ende wirklich Gewinn im Unternehmen bleibt. Zeitmanagement als Gamechanger Am Anfang aller Optimierung steht laut der beiden Handwerks-Marketingexperten das Thema Selbstorganisation. Ein einfacher, aber wirkungsvoller Tipp: über zwei Wochen alle 30 Minuten die eigene aktuelle Tätigkeit notieren. So erkennen Unternehmer, ob sie überwiegend Unternehmeraufgaben, Fachkrafttätigkeiten oder reine Helferjobs erledigen. Viele stellen fest, dass sie wertvolle Zeit mit Aufgaben verbringen, die auch problemlos delegiert werden könnten: etwa Telefonate, Paketabholungen oder Terminabstimmungen. Schon die Einstellung einer Teilzeitkraft kann hier mehrere Stunden täglich freisetzen. Das Ergebnis: weniger Stress, mehr Klarheit und die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Steuerung und Weiterentwicklung des Betriebs. "Passende" Mitarbeiter statt nur Mitarbeiter Neben den Themen Rendite und Zeitmanagement ist der Fachkräftemangel ein Dauerbrenner im Handwerk und für viele Betriebe. Doch Alex Thieme und Marvin Flenche betonen: Es geht so nicht nur darum, Mitarbeiter zu finden, sondern die passenden Mitarbeiter - fachlich, menschlich und zur Unternehmenskultur passend. So könne etwa ein top qualifizierter Handwerker zum Problem werden, wenn er einfach nicht ins Team passt. Um die passenden Mitarbeiter zu finden, gehöre auch ein Umdenken hin zu einer authentischen Kommunikation nach außen. Heute können sich Bewerber aufgrund der vielen offenen Stellen ihre Arbeitgeber aussuchen. Betriebe müssten sich daher auch selbst wie ein Produkt vermarkten und zur Arbeitgebermarke werden. Selbst scheinbar selbstverständliche Dinge wie pünktliche Gehaltszahlungen oder klare Strukturen könnten ein entscheidendes Argument im Wettbewerb um Talente sein. Bewusstsein schaffen - statt im Hamsterrad verharren Der rote Faden der neuen Podcast-Folge laut Alexander Thieme und Marvin Flenche: Unternehmer müssen sich regelmäßig bewusst machen, was sie tun, warum sie es tun und wie sie ihre Betriebe so aufstellen können, dass Arbeit nicht zur Dauerbelastung für sie wird. Authentizität, Klarheit und konsequentes Delegieren sind dabei genauso wichtig, wie die betriebswirtschaftliche Steuerung und die Profilierung der Arbeitgebermarke. Hintergrund: Der ISOTEC-Handwerkskompass Podcast, moderiert von Marcel Kluge, ist eine interessante Plattform zur Stärkung des Handwerks und zur Förderung seiner Attraktivität. Er basiert auf einer umfassenden Studie, dem ISOTEC-Handwerkskompass, der die Stärken und Herausforderungen des Handwerks beleuchtet und konkrete Handlungsempfehlungen ableitet. Neue Folgen erscheinen monatlich auf allen gängigen Podcast Plattformen sowie unter www.isotec-handwerkskompass.de Pressekontakt: ISOTEC GmbH Sandra Frielingsdorf Köttgen-Allee 1 51456 Bergisch Gladbach marketing@isotec.de 02202 / 95 74 261 Unser Podcast - reinhören und mitreden: https://www.isotec-handwerkskompass.de
Weniger Cellulite, glattere Haut & eine schlankere Silhouette - Dank dem Meereskiefernrindenextrakt Pycnogenol: Oldenburg (ots) - Fast jede Frau hat sie: Die kleinen Dellen an Oberschenkeln, Hüften oder Po. Die haben zwar keine gesundheitlichen Auswirkungen, sehen aber nun mal nicht so schön aus. Abhilfe sollen zahlreiche Cellulite-Behandlungen bringen, doch die versprechen oft mehr als sie halten. Die gute Nachricht: Sie können selbst einiges tun, damit die Dellen weniger sichtbar werden und die Haut glatter. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Cellulite wird wegen ihres Aussehens als Orangenhaut bezeichnet. Und die entsteht, ... O-Ton 1 (Dr. Jörg Hüve, 14 Sek.): "...wenn Fettzellen in der Unterhaut Druck auf das darüberliegende Bindegewebe ausüben, die Bindegewebsfasern zur Seite drängen und diese nach oben hervortreten. Und in der Folge werden kleine Dellen sichtbar." Sprecherin: Erklärt Dr. Jörg Hüve. Cellulite tritt bei 80 bis 90 Prozent aller Frauen im Laufe ihres Lebens auf. Männer sind nur sehr selten betroffen. O-Ton 2 (Dr. Jörg Hüve, 20 Sek.): "Das liegt daran, dass das Bindegewebe bei Frauen weniger fest ist als bei Männern und die Bindegewebsfasern bei Frauen parallel verlaufen, während sie bei Männern netzartig verbunden sind. Auch das weibliche Sexualhormon Östrogen spielt eine Rolle, weshalb sich die Cellulite mit dem Monatszyklus verändern kann." Sprecherin: Eine gesunde Ernährung und Sport können dabei helfen, die Hautdellen weniger sichtbar zu machen. O-Ton 3 (Dr. Jörg Hüve, 24 Sek.): "Sinnvoll kann zudem der Verzehr von Vitamin-C-haltigen Früchten sein, da das Vitamin C am Aufbau des Bindegewebes beteiligt ist. Außerdem ist es wichtig, täglich mindestens zwei Liter zu trinken. Des Weiteren belegt eine aktuelle Studie, dass der Pflanzenextrakt Pycnogenol für eine sichtbar glattere Haut und eine schlankere Silhouette sorgen kann." Sprecherin: Der Pflanzenextrakt wird aus der der Rinde der französischen Meereskiefer gewonnen und ist bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. O-Ton 4 (Dr. Jörg Hüve, 28 Sek.): "Studien zeigen, dass der Extrakt die Produktion von Kollagen- und Hyaluronsäure im Inneren der Haut anregen kann. Das ist ein zentraler Mechanismus zur Erhöhung von Hautelastizität und auch Feuchtigkeitsbindung. Pycnogenol wurde in den letzten 40 Jahren bereits in mehr als 450 Studien umfassend untersucht, für sicher und wirksam befunden und den gibt es jetzt auch bei uns in Deutschland, rezeptfrei in der Apotheke." Mehr über diesen Meereskiefernextrakt und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten finden Sie online unter www.pycnogenol.de. Pressekontakt: Annika Hüve ifemedi GmbH Tel: +49 (441) 9350590 annika.hueve@ifemedi.de www.ifemedi.de
Handwerk statt Abitur: Nachwuchs gewinnen, Fachkräfte halten / Wie Handwerksbetriebe mit klarem Profil und Social Recruiting punkten: Köln/Bergisch Gladbach (ots) - Es muss nicht immer das Abitur sein! Für viele junge Menschen ist eine Ausbildung im Handwerk eine denkbare Alternative. Bisher entscheidet sich trotzdem ein Großteil gegen eine handwerkliche Ausbildung. Wie es Handwerksbetrieben gelingen kann, junge Talente zu gewinnen und langfristig zu begeistern, ist Thema des ISOTEC Handwerkskompass Podcasts mit Alexander Thieme und Marvin Flenche von A&M Beratung. Die beiden Agenturgründer bezeichnen sich als unterstützen Handwerksbetriebe dabei, durch gezielte Marketingstrategien dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken sowie für zukünftige Mitarbeiter und Kunden sichtbarer zu werden. Azubi-Recruiting: Hemmschwellen überwinden Mehr denn je stehen viele Betriebe vor der Herausforderung, ihre Ausbildungsplätze mit motivierten jungen Bewerbern zu besetzen. Einen Hebel sehen Alexander Thieme und Marvin Flenche von A&M Beratung insbesondere in den Schulen, um ein positives Image des Handwerks bei den Schülern zu fördern und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Bei "Tagen der offenen Tür" in den Betrieben können sie das Handwerk live erleben, z.B. selbst kleine Werkstücke anfertigen und erste Erfolgserlebnisse feiern. "Wenn die Kinder sehen, was in den Betrieben konkret geschaffen wird, steigt auch die Wertschätzung für das Handwerk - bei ihnen und auch bei den Mitarbeitern der Betriebe für das, was sie tagtäglich leisten", betont Marvin Flenche. Mit einem "Erlebnistag" lässt sich ihrer Erfahrung nach die Hemmschwelle zur Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk aktiv senken. Social Recruiting: transparent und authentisch In Folge 17 des Podcasts zum ISOTEC-Handwerkskompass erzählen die beiden auf Handwerksunternehmen spezialisierten Marketingberater Thieme und Flenche, wie Betriebe ihre Arbeitgebermarke gezielt aufbauen und sichtbar machen können. Ob bei direkten Kontakten wie "Tagen der offenen Tür", auf Messen oder Social Media-Kanälen: Mit Transparenz und Authentizität lässt sich die Arbeit des Teams, die Unternehmenskultur und das Miteinander nach außen tragen und der Betrieb als potenzielle Arbeitgeber positionieren. Mit der Kombination aus "organischer Reichweite" und "Social Recruiting", werden die richtigen Talente gezielt angesprochen und für eine Karriere im Handwerk begeistert. Mut zur Spezialisierung - weg vom Bauchladenprinzip Ein weiteres Erfolgsrezept sehen Alexander Thieme und Marvin Flenche in der klaren Positionierung. "Jeder Handwerksunternehmer sollte sich die Frage stellen, welcher Kunde zu ihm und seinem Betrieb passt", so die Gründer und Geschäftsführer von A&M Beratung. Auf dem Weg zur heutigen Agentur haben sich Alexander Thieme und Marvin Flenche auch selbst gefragt, wer ihre Kunden sein sollten und für wen sie arbeiten möchten. Genau diese Fokussierung raten sie ihren Kunden im Handwerk an, um ihren Betrieb erkennbar und erfolgreich zu machen. "Es ist besser als Spezialist seinen Kunden mit jeweils ähnlichen Problemen eine Lösung anzubieten als zu versuchen, jede beliebige Anfrage zu bedienen." Eine klare Fokussierung und Standardisierung wirkt sich nämlich positiv auf Abläufe, Qualität, den Gewinn, die Vergütung der Mitarbeiter und die Teamkultur aus. "Wer sich als Arbeitgeber klar positioniert, kann Wertschätzung zeigen, fair bezahlen und eine Kultur schaffen, in der sich Mitarbeitende wohlfühlen und bleiben", so die beiden Berater. Handwerk als Zukunftsweg für alle Beteiligten In der Podcastfolge wird deutlich, dass "Handwerk statt Abitur" nicht nur für Auszubildende ein sinnvoller Weg ist, sondern auch für die Betriebe und die Gesellschaft als ganze, die handwerkliche Dienstleistungen braucht. Wer gezielt in Azubi-Recruiting und eine starke Arbeitgebermarke investiert, sichert sich die Fachkräfte von morgen - und gestaltet gelichzeitig die Zukunft des Handwerks mit. Hintergrund: Der ISOTEC-Handwerkskompass Podcast, moderiert von Marcel Kluge, ist eine interessante Plattform zur Stärkung des Handwerks und zur Förderung seiner Attraktivität. Er basiert auf einer umfassenden Studie, dem ISOTEC-Handwerkskompass, der die Stärken und Herausforderungen des Handwerks beleuchtet und konkrete Handlungsempfehlungen ableitet. Neue Episoden erscheinen monatlich auf den gängigen Podcast Plattformen, sowie unter www.isotec-handwerkskompass.de! Pressekontakt: ISOTEC GmbH Sandra Frielingsdorf Köttgen-Allee 1 51456 Bergisch Gladbach marketing@isotec.de 02202 / 95 74 261 Unser Podcast - reinhören und mitreden: https://www.isotec-handwerkskompass.de



