🔔 SaaS – Wie gut ist Software as a Service? | Nr. 95
Description
In diese Folge diskutieren wir die Veränderungen, die SaaS-Modelle in der Softwarenutzung für Unternehmen und Einzelpersonen hervorrufen. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile von SaaS, verschiedene Arten wie PaaS und IaaS, ethische Fragen wie Click-Worker-Ausbeutung und betonen faire Geschäftspraktiken sowie Innovation in der SaaS-Branche. Zum Schluss teilen wir Tipps zur Nutzung von SaaS-Modellen und laden zur Teilnahme an der Onlinegeister-Community ein.
Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:
Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Inhalte der Sendung: Transkript
(Wir lassen die Sendung über die Tools Wit.ai und Auphonic transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)
[0:00 ] Der Online-Gaster-Newsletter, das zwei Minuten Briefing für Homeoffice und die digitale Transformation. Wir helfen dir im Homeoffice durchzustarten und die digitale Transformation inklusive Social Media, New Work und Co zu meistern Seit 2016 jeden letzten Montag im Monat, jetzt abonnieren. WWW Onlinegeister dot com Schrägstrich Newsletter. Wir sind Teil von der Seminar.
[0:19 ] Music.
[0:25 ] Online-Geister, Radio benetzkultur, Social Media und PR mit Tristan Bärle. Schönen guten Tag. Und Christian Alner. Willkommen.
[0:34 ] Music.
[0:42 ] Und heute geht es um S AS, da Software, es ist Service und damit hallo und herzlich willkommen zu fünfundneunzig, Der Online-Geister in Halle an der Saale, hier im Studio von Radio Korax und wir kommen gleich zum Thema.
[0:59 ] Online-Geister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise. Erstens, wir geben einen ersten Impuls zum Thema, zweitens alle Infos zur Folge wie immer unter Onlinegeister dot com und, Drittens, Onlinegasse gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und Podcast. Hörtens Archiv, gebt Feedback und denkt dran, Online-Geister helfen euch mit Digitalwissen weiter. Und, Zu Beginn ein paar Fragen, wer kümmert sich eigentlich um die IT? Bei uns, bei den Online-Guccern, das tue ich aber vielleicht kann ja SARS an der Stelle helfen. Zahlen bitte viel für die Software. Es ist genügend, aber vielleicht kann das ja sowas helfen. Hast du überhaupt Ahnung von Software? Mit Sars hast du ja Profis dann in der Hand, Musst du immer ins Büro, um da arbeiten zu können? Na, wir müssen ja ins Studio, um aufnehmen zu können, aber vielleicht kann SARS uns da helfen, von überall aus arbeiten zu können. Also wir haben so äh gerade mit ein neues kleines Neues äh Modul versucht, Aufhängerfragen. Das ist jetzt eher auf eine witzige Art und Weise gewesen, aber das war uns halt eben mit dem aktuellen Thema aus dieser so Problemlösungssicht erstmal ein bisschen beschäftigen. Also was kann, was will, was soll SARS eigentlich lösen. Und äh wir haben sie schon ein bisschen anklingen lassen, für die, die es nicht kennen, ich sag’s gleich mal, Software as a Service ist ja die Kurzfassung, hattest du ja auch gerade schon. Ja. Ähm AAS.
[2:18 ] Abgekürzt. Also wir werden uns mit Software nicht mit Hardware, sondern mit Software auseinandersetzen und da würde ich auch als einen kleinen Einstieg mal von äh Captara, das ist ein US amerikanische Plattform, die Tech-Trends Service224 mal äh zitieren wollen, wo äh vierhundert und sieben US-Software Käuferinnen äh gefragt wurden, ob sie ihren Kauf bereut haben und warum.
[2:43 ] 41 Prozent haben gesagt, es hat sie äh weniger kompetitiv gemacht also Wettbewerbsfähigkeit wurde verringert. Ja. Als Software gekauft haben die gleiche Anzahl, nicht unbedingt die gleichen Leute, aber die gleiche Prozentzahl, 41 Prozent haben gesagt, es war zu teuer zu viel Geld eingesteckt. Ja.
[3:04 ] Ich find’s supertoll. Die nächste Antwort. Also ich mache bei mir äh bei unserem Start-up, der Seminar halt auch so Human Resources und solche Consulting Sachen und dann halt eben hier 40 Prozent sagen Hating Using it, also unsere Mitarbeiter haben’s Scheiße gefunden mit dieser Software neue Software, wo man lernt, mit umzugehen und macht nie, was man will. Ja und ich bin gerade bei solchem Personalteam, das wird immer gerne vergessen, dieser Faktor, Mensch. Ja, an der Stelle. Die Leute müssen’s auch akzeptieren, mit so was arbeiten. Es bleibt äh höhelichen Niveau für die nächste drei. Achtunddreißig Prozent, so rum. Äh es hat sie weniger produktiv gemacht. Wie dir eigentlich helfen soll, hat dafür gesorgt, dass weniger gearbeitet. Also weniger Gabel werden konnte. Genau, also genau das Gegenteil erzeugt Und 36 Prozent genau. Äh also es war sehr schwierig, umständlich zu verwenden. Also genau auch das, was der Software eigentlich nicht sein soll. Die anderen Bayern Möglichkeit auch noch mal rein. Die Leute haben Rast damit zu arbeiten, sind weniger positiv gewesen und es war schwer, damit umzugehen, das doch blöd. Wer will denn dann noch Software kaufen, wenn solche Sachen bei rauskommen also für Euch, liebe Hörer da draußen, beziehungsweise für alle, die in irgendeinem Unternehmenskontext arbeiten und mit Software zu tun haben, logischerweise heißt es dann also, was soll gute Software können? Sie soll einfach sein, sie soll produktiver, wettbewerbsfähiger machen. Sie soll nicht viel kosten und sie soll gerne verwendet werden. Gleich mal zu ein paar Tipps an der Stelle. Mich würde mal interessieren, ein anderes Thema, aber welche Berufe heutzutage noch absolut.
[4:29 ] Gar nicht mit Softwareberührung kommen, so rein null Da können wir gerne mal eine Folge beraten. Ich habe einmal im halben Jahr mit der Bundesfreiwilligendienstleistenden Seminar durchzuführen und da gibt’s durchaus welche, die damit noch nicht groß zu tun haben. Also kein Hausmeister an Schulen beispielsweise muss nicht unbedingt sein. Ja. Viel mit arbeiten, aber meistens halt so ich sage mal so typische Handwerke, typische Hilfsberufe, da muss es nicht unbedingt so ein Handwerker, der macht so eine Rechnung mit Excel oder so.
[4:58 ] Ich habe teilweise Papierrechnungen von einigen dort, sogar handgeschrieben bekommen. Aber vielleicht mal ihr Hörer da draußen, egal ob Podcast oder Radio, wie wie schaut’s denn da bei euch aus? Habt ihr In irgendwelchen Kontexten garen nicht mit Software zu tun oder kennt ihr Leute? Schreibt’s uns gerne mal in die Kommentare, beziehungsweise an Info at Onlinegeist dot com, euer geht auf die Webseite von uns, da könnt ihr uns auch was einsprechen, wie ihr das seht. Denn völlig unabhängig jetzt von den äh ja we gred full äh Sachen, also die, die’s bereut haben, Software zu kaufen, sagen, in derselben äh Umfrage, aber auch sehr sehr viele, also dass die meisten Organisationen planen 224 im laufenden Jahr mehr Geld auszugeben Prozent sagen, dass sie etwas mehr oder viele mehr Geld ausgeben wollen. Davon 2zwanzig Prozent, viel mehr und 43 Prozent etwas mehr, Sechsundzwanzig Prozent, da waren die 100 schon wieder fast voll, sagen, dass sie ungefähr das Gleiche ausgeben wollen und nur 10 Prozent der Befragten geben an, dass sie weniger, Software ausgeben möchten? Genau, also 90 Prozent sagen, mindestens dieselbe Menge bis mehr und lege 10 Prozent würden weniger ausgeben und vielleicht waren das genau diejenigen, die es halt sehr, sehr bereut haben. Software zu kaufen, weil sie sie vielleicht nicht mehr gemacht haben un