Wieso genau hört man jemandem nochmal genau zu, wenn von psychischen Erkrankungen gesprochen wird?

Das wollen wir ja mit unserem (sehr einseitigen) Dialog hier ändern. Aber wie können wir das erreichen? Welche Erwartungen darf ich an mein Gegenüber stellen - als betroffene Person oder eben auch als zuhörender Part?

Diese Fragen versuche ich in der zweiten Folge verständlich zu beantworten und erzähle außerdem noch ein bisschen über die Schwierigkeiten zu meiner Zeit, als ich selbst noch nicht die richtigen Worte für meine Erkrankung hatte.

PS: Ein riesenfettes Dankeschön für eure Nachrichten und euer Feedback, ich habe das Gefühl, den richtigen Weg gewählt zu haben und bin unfassbar froh über jede:n, der oder die mit mir kommt!

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