Frauen, die sich nach echter Verbindung sehnen, stolpern oft über unsichtbare Stolpersteine:

Vergleiche, Misstrauen, alte Geschichten im Nervensystem. Dann fragen wir uns: Warum wird es manchmal so fies und abwertend & warum können wir uns als Frauen manchmal so schlecht was gegenseitig gönnen, obwohl wir gar nicht so sein wollen? In dieser Folge tauche ich mit Doris Obermair in die „Schwesternwunde" ein und wie wir sie in Kraft, Wärme und Miteinander verwandeln.

In dieser Folge erfährst du, was die Schwesternwunde ist, wo sie wurzelt und woran du sie erkennst. Die Schwesternwunde hat in dem Fall nichts mit Geschwistern zu tun, sondern es geht hierbei um die Schwesternschaft zwischen uns Frauen. Wir zeigen alltagstaugliche Wege wie die Arbeit mit dem Inneren Kind, Anteilen, dem Genogramm, wertfreies Hinsehen und warum „Neid als Wegweiser" sowie die Rückeroberung unserer weiblichen Weisheit zentrale Schlüssel sind.



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💬 Doris’ Gold Nugget aus der Folge:

„Die Heilung der Schwesternwunde beginnt, wenn wir uns nicht länger als Konkurrentinnen sehen, sondern als Gefährtinnen. Wenn wir erkennen: Keine Frau nimmt mir meinen Platz, denn mein Platz ist einzigartig. Heilung geschieht dort, wo wir einander feiern, statt uns zu vergleichen. Dort, wo wir Verletzungen ansprechen und Verbindung wagen. Was in Verbindung verletzt wurde, kann nur in Verbindung geheilt werden.“

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Es ist nie zu spät für eine Kindheit ohne Gepäck - doch je früher du losgehst, desto besser!