<figure style="float: left; margin: 0 5px 5px 0;"><figcaption class="copyright" style="display: none;">© ERF</figcaption></figure>

Sie tanzt und modelt, ihr Lächeln erobert die Menschen im Sturm. Doch wenn sie allein zuhause ist, spuckt Cinzia Ceddia ihr eigenes Spiegelbild an. Sie verabscheut sich abgrundtief. Etwas stimmt nicht mir ihr, davon ist die junge Frau überzeugt. Hätten ihre Eltern sie sonst als Baby weggegeben? Selbst als sie ihren Traummann heiratet, bleibt sie eingeschlossen in ihrem eigenen Hass. Dass sie heute Liebe und sogar Selbstliebe empfinden kann, erschien ihr viele Jahre unmöglich.

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