Sabine Lück’s neues Buch „Vererbtes Glück“ macht schon in Kapitel 1 richtig Freude, denn die Übung heißt: „Schreibe die Glimmer Deiner Kindheit auf“. Jeder von uns hat schönste Momente aus der Kindheit. Sabine ist z. Bsp. in Namibia aufgewachsen. Die Glimmerliste holt man sich nämlich dann hoch, wenn die Trigger zu laut werden.

In Sabines Buch geht es um transgenerationale Traumata, die wir unbewusst an unsere Kinder und Enkelkinder weitergeben. Und es geht darum, diese familiären Verstrickungen aufzulösen, um glückliche Bindungen zu schaffen. Es geht um Loyalität, die Kinder für ihre Eltern haben, die Geschwister untereinander haben und in Partnerschaften können sie auch für Zerwürfnisse sorgen.
Die gute Nachricht ist in jedem Fall: Mit dem von Sabine und ihrer Kollegin entwickelten Generation-Code geben die beiden auch in „Vererbtes Glück“ ein Handwerkszeug an die Hand, das seit Generationen belastete Bindungs- und Beziehungsfähigkeiten stärkt und Familienmitglieder können einen gesunden Umgang mit Emotionen und Bedürfnissen erlernen.

Wie immer ist diese Folge auch sehr persönlich. Es geht um das vererbte Schlafen, genauer gesagt eben nicht gut zu schlafen … Faszinierend, was wir alles in unseren Zellen haben. Und wundervoll, ein Heilserum zur Auflösung selbst kreieren zu können. Ich bin im Glück!

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