18: Softwaretechnik 1, Vorlesung, SS 2016, am 20.06.2016
Update: 2016-06-23
Description
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0:00:00 Starten
0:00:05 Kapitel 4 - Implementierungsphase
0:02:26 Einführung und Überblick
0:10:22 Kapitel 4.1 - Abbildung von UML-Modellen auf Code
0:10:44 Abbildung von Klassen: oo-Sprachen
0:10:59 Abbildung von Klassen: Nicht-OO-Sprachen
0:22:05 Abbildung von Assoziationen
0:23:17 Unidirektionale Einz-zu-Eins-Assoziation
0:24:32 Bidirektionale Eins-zu-Eins-Assoziation
0:26:00 1:N-Assoziationen
0:32:07 M:N-Assoziation
0:32:58 Zusammenfassung
0:34:31 Sonderfälle
0:36:28 Qualifizierte Assoziation
0:38:45 Assoziationsklassen
0:41:31 Kapitel 4.1.2 - Abbildung und Implementierung von Zustandsautomaten
0:41:36 Speicherung des Zusatnds eines Objektes
0:42:29 Beispiel für implizite/explizite Speicherung des Zusatnds
0:45:20 Vergleich implizite/explizite Speicherung des Zustands
0:47:30 Alternativen der Implementierung expliziter Speicherung der Zustände
0:50:13 Beispiel für eingebettete explizite Speicherung
0:52:47 Ausgelagerte explizite Speicherung
0:53:14 Vorgehensweise
1:05:33 Kapitel 4.2 - Grundlagen zur Parallelverarbeitung
1:05:50 Warum Parallelverarbeitung?
1:10:17 Die Mooresche Regel
1:16:19 Strategische Änderung: Multiprozessoren auf einem Chip
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0:00:05 Kapitel 4 - Implementierungsphase
0:02:26 Einführung und Überblick
0:10:22 Kapitel 4.1 - Abbildung von UML-Modellen auf Code
0:10:44 Abbildung von Klassen: oo-Sprachen
0:10:59 Abbildung von Klassen: Nicht-OO-Sprachen
0:22:05 Abbildung von Assoziationen
0:23:17 Unidirektionale Einz-zu-Eins-Assoziation
0:24:32 Bidirektionale Eins-zu-Eins-Assoziation
0:26:00 1:N-Assoziationen
0:32:07 M:N-Assoziation
0:32:58 Zusammenfassung
0:34:31 Sonderfälle
0:36:28 Qualifizierte Assoziation
0:38:45 Assoziationsklassen
0:41:31 Kapitel 4.1.2 - Abbildung und Implementierung von Zustandsautomaten
0:41:36 Speicherung des Zusatnds eines Objektes
0:42:29 Beispiel für implizite/explizite Speicherung des Zusatnds
0:45:20 Vergleich implizite/explizite Speicherung des Zustands
0:47:30 Alternativen der Implementierung expliziter Speicherung der Zustände
0:50:13 Beispiel für eingebettete explizite Speicherung
0:52:47 Ausgelagerte explizite Speicherung
0:53:14 Vorgehensweise
1:05:33 Kapitel 4.2 - Grundlagen zur Parallelverarbeitung
1:05:50 Warum Parallelverarbeitung?
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1:16:19 Strategische Änderung: Multiprozessoren auf einem Chip
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