#5: Von Johannes Brahms zu Django Reinhardt
Update: 2025-11-24
Description
Warum geht einem der Begriff „gipsy jazz“ recht leicht über die Lippen, während einem beim Wort „Zigeunermusik“ fast die Zunge im Hals stecken bleibt? In der fünften Folge denken Rahel und Carsten darüber nach, weshalb ausgerechnet die Volksmusik der Sinti und Roma in der Kammermusik des 19. und 20. Jahrhunderts weithin hörbare Spuren hinterlassen hat. Dabei geht es ebenso um die soziale Diskriminierung wie um die romantische Idealisierung des „Zigeuners“. Johanns Brahms’ „Ungarische Tänze“ dürfen da natürlich nicht fehlen. Und auch Django Reinhardt ist mit von der Partie.
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