In dieser Folge steigen wir mitten ins Sommerhaus-Chaos ein! Zwischen veganem Käse-Drama, verbalen Barbecue-Schlachten und unserem eigenen Klassimus, bleibt kein Konflikt unausgesprochen.
Wir sprechen darüber warum alle jetzt Tessa hassen und wieso alle Sozialpsycholog:innen Ummuts Aussage lieben würden, dass er nicht versteht, wieso Menschen so sehr der Gruppe hinterherrennen. Warum passen in einem Experiment 75% der Teilnehmenden ihre Meinung an die Meinung der Gruppe an, selbst wenn sie wissen, dass die Gruppe falsch liegt?
Außerdem beleuchten wir die Problematik der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und warum das Private immer politisch ist – gerade im Sommerhaus.
Auch diese Folge liefert wieder genug Stoff um 10 Podcast-Folgen zu füllen. Wir quetschen das alles in eine kompakte Stunde.

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Literatur aus der Folge:
Sollmann, U. (2023). The body can heal itself in trauma: concept and practical exercises. Psychosom Med Res, 5(3), 12.

Dekker, J., Peen, J., Koelen, J. et al. Psychiatric disorders and urbanization in Germany. BMC Public Health 8, 17 (2008). https://doi.org/10.1186/1471-2458-8-1

https://www.statista.com/topics/10824/mental-health-germany/#topicOverview

Asch, S. E. (1956). Studies of independence and conformity: I. A minority of one against a unanimous majority. Psychological monographs: General and applied, 70(9), 1.

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