Massimo Sinató: „Ich war der kleine Billy Elliot, der im Supermarkt und in der Küche getanzt hat.“

Reinhard Kleist: „David Bowie war meine erste große Liebe und ich war total eifersüchtig“

Lars Reichow: „Angst macht kreativ“

Nathalie Stüben: „Für mich hat der Begriff Abstinenz mittlerweile was total Schönes“

Aline Abboud: „Bei den Tagesthemen habe ich irgendwann Sneakers angezogen“

Bernhard Hoëcker: „Kinder mit Superheldenkostümen schreiben bessere Mathearbeiten“

Ina Müller: „Singen üben kann ich nur noch im Auto“

Dirk von Lowtzow: „Man bewegt sich als Songwriter immer zwischen Manie und Depression“

Benno Fürmann: „Wenn du bemerkst, dass du Menschen Freude machst, ist das das Schönste, was du machen kannst mit deiner Zeit.“

Thorsten Strotmann: „Mein Vater fragte mich, ob ich bereit sei, bei seiner Beerdigung zu zaubern“

Romy Hausmann: „Ich komme mir manchmal vor wie ein kleines Alien.“

Ann Sophie: „Ich wurde immer wieder ins kalte Wasser geworfen.“

Sebastian Ströbel: „Ich lebe auf, wenn es so richtig dreckig wird“

Izela Lange: „Ordnung ist nicht gleich kein Chaos im Alltag“

Atze Schröder: „Ich habe als Hofnarr die Pflicht, ein bisschen draufzuhauen“

Volker Bertelmann: „Bevor ich überhaupt gespielt habe, standen die Leute auf und haben applaudiert“

Peter Wohlleben: „Wer Bäume umarmt, kann keine Motorsäge halten“

Kings Elliot: „Ich bin nicht so eine Pop-Prinzessin, ich bin das einfach nicht“

Ewald Arenz: „Ich bin nicht Deutschlehrer geworden, weil ich die Literatur so geliebt habe“

Stefanie Stahl: „Man kann trainieren, nicht immer nur auf seine Schwächen zu gucken“