Anschreiben an Geschäftskunden: Ist der Brief tot – oder der leisere Türöffner?
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Fakten überzeugen? Im Vertrieb an Geschäftskunden klingen sie oft wie Fahrstuhlmusik: vorhanden, doch kaum jemand hört bewusst hin. In Projekten haben wir erlebt, wie ein präzises Anschreiben – auf Papier oder digital – Gespräche öffnet, die zuvor blockiert waren; ein sauberer Papierbrief hat in einem Fall die Antwortquote plötzlich verdoppelt. Haben wir uns das schon einmal gefragt: Warum führt ein Kontakt zum Austausch, ein anderer zur Stille? Wir zeigen, wann ein Brief auf dem Schreibtisch überrascht und wie wir digital so anschreiben, dass Relevanz sofort spürbar wird.
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Papier wirkt, wenn es rar ist: selektiv eingesetzt, hochwertiges Kuvert, klarer Nutzen in den ersten drei Zeilen.
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Digital gewinnt Tempo und Messbarkeit: prägnante Betreffzeile, klare Vorschauzeile, Call-to-Action im ersten Bildschirm.
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Ein Anschreiben folgt einer einfachen Hook-Mechanik: Problem, kurzer Beleg, konkreter Nutzen, kleiner nächster Schritt.
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Relevanzbeweis statt Selbstdarstellung: Mini-Fallbeispiel mit Zahl (z. B. 36 Prozent schnellere Angebotszyklen) und kurzer Kontext.
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Sequenz schlägt Zufall: Brief als Türöffner, E-Mail als Follow-up, LinkedIn als Reminder – drei Kontakte, eine Story.
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Ton und Form: klare Verben, konkrete Substantive, keine Floskeln; Format per A/B-Test prüfen, Zielgruppe fein segmentieren.
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