Bachmannpreis-Podcast: Verformungsbereitschaft am ersten Lesetag #tddl
Description
<figure id="attachment_51059" aria-describedby="caption-attachment-51059" style="width: 1190px" class="wp-caption alignnone"><figcaption id="caption-attachment-51059" class="wp-caption-text">Die beiden Podcaster Wolfgang Tischer (links) und Bozena Badura (rechts) sprechen mit ihrem Gast Florian Kessler (Mitte) über den ersten Lesetag in Klagenfurt</figcaption></figure>
Premiere vor Publikum gelungen: Bozena Badura und Wolfgang Tischer sprechen mit ihrem Gast Florian Kessler vom Hanser Verlag am Klagenfurter Lendhafen auf der Bühne über den ersten Lesetag bei den 48. Tagen der deutschsprachigen Literatur. Wie schlug sich Neu-Jurorin Laura de Weck? Warum waren die ersten Texte des Tages so bieder? Und worauf spielte Christine Koschmieder in ihrem Nachwort an?
Die ersten fünf Texte wurden gelesen, die ersten fünf Texte wurden von der Jury diskutiert. Abends um 18:30 Uhr fanden sich am Lendhafen zahlreiche Menschen ein, um zu hören, wie Bozena Badura, Wolfgang Tischer und der erste Gast Florian Kessler den ersten Lesetag so fanden.
Florian Kessler ist einer der beiden Gastgeber des Hanser Rauschen Podcast des Hanser Verlags und im Hauptberuf Lektor im Hanser Verlag.
Besprochen werden die Lesungen vom 27. Juni 2024:
- Sarah Elena Müller, CH
- Ulrike Haidacher, A
- Jurczok, CH
- Tijan Sila, D/BIH
- Christine Koschmieder, D
Wie ist das Zusammenspiel der »neuen« Jury mit Klaus Kastberger jetzt auf dem Mittelplatz und mit Neu-Jurorin Laura de Weck? Gab es nach dem ersten Tag schon Favoriten? Worauf bezog sich das abschließende Statement von Christine Koschmieder? Und wie alt ist der Erzähler im Text von Jurczok? All das und noch viel mehr wird im Podcast besprochen.
Vielen Dank an das großartige Publikum am Lendhafen und den Verein Lendhauer, der die Live-Aufnahme auf der Bühne ermöglicht hat.
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