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Depression, Sucht und Co.: Als Angehörige mit psychischen Diagnosen umgehen

Depression, Sucht und Co.: Als Angehörige mit psychischen Diagnosen umgehen

Update: 2025-07-06
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Ob Depression, Angststörungen, ADHS, Sucht, Borderline oder Demenz: Was tun, wenn nahestehende Menschen betroffen sind?

Was tun, wenn ein geliebter Mensch psychisch erkrankt? Diagnose Depression, Angststörung, ADHS, Borderline, Sucht oder Demenz – das Umfeld ist oft überfordert, hilflos oder schweigt. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Elisabeth Harmankaya, Fachärztin für Psychiatrie in der Praxis am Ring, über die Rolle von Angehörigen: Wie kann man helfen, ohne sich selbst zu verlieren? Welche Fehler sollten vermieden werden? Und wo verläuft die Grenze zwischen Unterstützung und Überforderung?


Dr. Harmankaya erklärt, warum Aufklärung über psychische Erkrankungen essenziell ist, wie Angehörige mit Schuldgefühlen und Hilflosigkeit umgehen können – und weshalb Selbstfürsorge dabei nicht zu kurz kommen darf.


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Kooperationsanfragen sowie alle anderen Anfragen bitte an: pr@leonierachel.com

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Leonie Rachel Soyel, Sinah Edhofer