Der letzte Pengcast
Update: 2019-10-27
Description
.
Hey Leute,
das war's!
Nach fünfeinhalb Jahren und 325 Folgen machen wir heute Schluss mit dem Pengcast.
In den letzten Wochen ist es still um uns geworden. Dafür möchten wir uns erstmal entschuldigen. Wir wissen, dass es immernoch Menschen gibt, die uns regelmäßig und gerne zuhören. Leider haben wir hinter den Kulissen nicht am nächsten Rap-Track gearbeitet, sondern unseren Abschied vorbereitet.
Warum Schluss, warum jetzt?
Es gab nicht den einen Grund, den einen Knall, den einschneidenden Moment. Der Prozess war eher schleichend.
Da hat vieles zusammengespielt, einiges hat einfach nicht mehr ineinandergegriffen. Und am Ende haben wir dann einfach keinen richtigen Ausweg mehr gesehen.
Wir haben jetzt ganz andere Leben als noch vor fünf Jahren. Das führt dazu, dass wir kaum Zeit haben, was dazu führt, dass die Kommunikation schwieriger wird, was dazu führt, dass wir es kaum noch hinbekommen, überhaupt Termine oder Themen abzusprechen.
Aber auch das sind alles nur Ansätze. Es war für uns über so lange Zeit sicherlich auch schwer doch recht unerfolgreich mit diesem Projekt zu sein. Auch wenn Erfolg für uns nie das Wichtigste war.
Auch der letzte Live-Cast war für uns ein ziemliches Desaster, das seine Spuren hinterlassen hat. Am Ende aber fehlt einfach der Drive, den man braucht, um so ein Projekt mit dem Leben zu füllen, das es verdient.
Das war jetzt eine sehr kurze Begründung. Eine bessere, aber bestimmt auch nicht vollständige Aufarbeitung gibt's in der letzten Folge. Nur soviel noch an dieser Stelle:
Wir haben uns die Entscheidung echt nicht leicht gemacht.
Der Pengcast war eine verdammt lange Zeit ein verdammt wichtiger Teil unseres Lebens. Und auch das sei noch gesagt: Wir haben uns nicht zerstritten oder so. Wir werfen nicht frustriert das Handtuch, sondern beenden das Projekt trotz ein bisschen Schwermut mit einem guten Gefühl.
Wir sind unendlich dankbar für alle, die uns über die Jahre begleitet, gehört, empfohlen oder sogar finanziell unterstützt haben. Von den vier Doktoren, die in Blechdosenqualität über Filme und Serien gehatet haben, bis zu den vier Typen, die dumme Trailer bauen, fiktive Vorstellungsgespräche in einer Tankstelle abhalten oder über Kindererziehung sprechen.
Danke! Es war uns eine riesengroße Freude.
Zwei organisatorische Notizen: Unsere Patreon- und Steady-Accounts werden geschlossen, ihr müsst euch also nicht extra abmelden. Das Geld, das wir noch übrig haben, benutzen wir, um unsere Serverkosten weiterzuzahlen, denn der Pengcast verschwindet natürlich nicht aus dem Internet (und wenn doch, schaut einfach bei Jürgen in Berlin vorbei, der hat alle Folgen auf 'ner Festplatte).
Wir haben auch noch kleinere Restbestände Pengcast-Beutel! Die hauen wir gerne kostenlos raus - meldet euch einfach unter derpengcast@gmail.com.
Alles weitere hört ihr im Abschiedscast: Wie geht es weiter mit uns, was haben wir vor? Was waren die WIRKLICHEN Gründe, die den Pengcast in den Ruin getrieben haben, und die aus rechtlichen wie PR-Gründen hier nicht angeführt werden dürfen? Lag es am Ende doch einfach an Hotte? (Ja)
Und zu guter Letzt: Schreibt uns! Wenn ihr noch was loszuwerden habt, Fragen, Feedback, Reaktionen, Emotionen, irgendwas - meldet euch! Wir würden uns riesig freuen. Wirklich.
Wir hören voneinander. Bis dahin sagen wir:
Das war's von uns. Tschüß.
Christian, Hotte, Max, und Malte.
Der Pengcast.
2014 - 2019.
Hey Leute,
das war's!
Nach fünfeinhalb Jahren und 325 Folgen machen wir heute Schluss mit dem Pengcast.
In den letzten Wochen ist es still um uns geworden. Dafür möchten wir uns erstmal entschuldigen. Wir wissen, dass es immernoch Menschen gibt, die uns regelmäßig und gerne zuhören. Leider haben wir hinter den Kulissen nicht am nächsten Rap-Track gearbeitet, sondern unseren Abschied vorbereitet.
Warum Schluss, warum jetzt?
Es gab nicht den einen Grund, den einen Knall, den einschneidenden Moment. Der Prozess war eher schleichend.
Da hat vieles zusammengespielt, einiges hat einfach nicht mehr ineinandergegriffen. Und am Ende haben wir dann einfach keinen richtigen Ausweg mehr gesehen.
Wir haben jetzt ganz andere Leben als noch vor fünf Jahren. Das führt dazu, dass wir kaum Zeit haben, was dazu führt, dass die Kommunikation schwieriger wird, was dazu führt, dass wir es kaum noch hinbekommen, überhaupt Termine oder Themen abzusprechen.
Aber auch das sind alles nur Ansätze. Es war für uns über so lange Zeit sicherlich auch schwer doch recht unerfolgreich mit diesem Projekt zu sein. Auch wenn Erfolg für uns nie das Wichtigste war.
Auch der letzte Live-Cast war für uns ein ziemliches Desaster, das seine Spuren hinterlassen hat. Am Ende aber fehlt einfach der Drive, den man braucht, um so ein Projekt mit dem Leben zu füllen, das es verdient.
Das war jetzt eine sehr kurze Begründung. Eine bessere, aber bestimmt auch nicht vollständige Aufarbeitung gibt's in der letzten Folge. Nur soviel noch an dieser Stelle:
Wir haben uns die Entscheidung echt nicht leicht gemacht.
Der Pengcast war eine verdammt lange Zeit ein verdammt wichtiger Teil unseres Lebens. Und auch das sei noch gesagt: Wir haben uns nicht zerstritten oder so. Wir werfen nicht frustriert das Handtuch, sondern beenden das Projekt trotz ein bisschen Schwermut mit einem guten Gefühl.
Wir sind unendlich dankbar für alle, die uns über die Jahre begleitet, gehört, empfohlen oder sogar finanziell unterstützt haben. Von den vier Doktoren, die in Blechdosenqualität über Filme und Serien gehatet haben, bis zu den vier Typen, die dumme Trailer bauen, fiktive Vorstellungsgespräche in einer Tankstelle abhalten oder über Kindererziehung sprechen.
Danke! Es war uns eine riesengroße Freude.
Zwei organisatorische Notizen: Unsere Patreon- und Steady-Accounts werden geschlossen, ihr müsst euch also nicht extra abmelden. Das Geld, das wir noch übrig haben, benutzen wir, um unsere Serverkosten weiterzuzahlen, denn der Pengcast verschwindet natürlich nicht aus dem Internet (und wenn doch, schaut einfach bei Jürgen in Berlin vorbei, der hat alle Folgen auf 'ner Festplatte).
Wir haben auch noch kleinere Restbestände Pengcast-Beutel! Die hauen wir gerne kostenlos raus - meldet euch einfach unter derpengcast@gmail.com.
Alles weitere hört ihr im Abschiedscast: Wie geht es weiter mit uns, was haben wir vor? Was waren die WIRKLICHEN Gründe, die den Pengcast in den Ruin getrieben haben, und die aus rechtlichen wie PR-Gründen hier nicht angeführt werden dürfen? Lag es am Ende doch einfach an Hotte? (Ja)
Und zu guter Letzt: Schreibt uns! Wenn ihr noch was loszuwerden habt, Fragen, Feedback, Reaktionen, Emotionen, irgendwas - meldet euch! Wir würden uns riesig freuen. Wirklich.
Wir hören voneinander. Bis dahin sagen wir:
Das war's von uns. Tschüß.
Christian, Hotte, Max, und Malte.
Der Pengcast.
2014 - 2019.
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