Die Widersprüche der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan / Trump-Sieg: Warum Deutschland der große Verlierer sein dürfte
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In dieser Folge von Economic Challenges sprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über zwei zentrale aktuelle Themen: die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan und die weitreichenden wirtschaftlichen Konsequenzen des Siegs von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen. Rürup und Hüther diskutieren unter anderem über die Frage, ob es sinnvoll ist, wichtige Klimafragen in einem Land zu erörtern, das große wirtschaftliche Interessen im Bereich fossiler Brennstoffe hat.
Darüber hinaus analysieren Rürup und Hüther die Folgen der Wahl von Donald Trump für die globale Wirtschaft – mit besonderem Fokus auf Deutschland. Sie sprechen darüber, wie Trumps „America First“-Politik den deutschen Export und die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit des Landes gefährden könnte. „Trump wird das schon angeschlagene deutsche Geschäftsmodell des exportgetriebenen Wachstums letztlich zum Erliegen bringen“, warnt Rürup.
Zudem erörtern Rürup und Hüther Maßnahmen, die aus ihrer Sicht notwendig sind, um die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern und auf die neue geopolitische Realität zu reagieren.
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