EP8 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller 陰謀與愛情-第四、五幕摘要及解說
Description
Instagram: lerndeutschmitlukas,每集會挑選9個單字/句型搭配
適合程度: A2~B2皆可
影片來源: Kabale und Liebe - Interpretation • Epoche und Sprache
Du willst wissen, wie Kabale und Liebe endet und wie du das Drama interpretieren kannst?
Das erklären wir dir in unserem Video. Los geht’s!
In unserem ersten Video hast du bereits die Figurenkonstellation und eine Zusammenfassung der ersten drei Akte gesehen. Machen wir also direkt beim vierten Akt weiter.
Hier bahnt sich jetzt die Katastrophe an.
Ferdinand, der hält den Brief und ist wütend auf Luise. Er fordert danach den Hofmarschall zu einem Kampfduell heraus. Der Hofmarschall will sich herausreden, indem er Andeutungen macht, dass der Brief nicht echt ist. Ferdinand ist aber zu wütend, um das zu verstehen. In der Zwischenzeit unterhalten sich Lady Milford und Luise. Luise soll für sie arbeiten und sich von Ferdinand trennen. Luise verzichtet sowohl auf die Arbeit als auch auf Ferdinand. Daraufhin sieht Lady Milford ein, dass die Hochzeit nicht stattfinden kann und verlässt das Land.
Im fünften und letzten Akt geschieht die Katastrophe. Familie Miller kommt aus dem Gefängnis. Luise schreibt einen Brief an Ferdinand, in dem sie die Wahrheit erzählt. Sie fordert Ferdinand außerdem auf, sich zusammen mit ihr umzubringen. Als ihr Vater den Brief findet, ist er entsetzt von dem Gedanken seiner Tochter. Kurz darauf erscheint Ferdinand bei Luise und spricht sie auf den Brief an den Hofmarschall an. Sie ist verzweifelt und Ferdinand ist wieder zu wütend, um die Intrige durch Luises Verzweiflung zu durchschauen. Deshalb beschließt er, sich und Luise mit vergifteter Limonade zu töten. Während Luise stirbt, erzählt sie ihm endlich alles. Ferdinand will es zunächst nicht glauben, tut es aber später doch. In dem Moment erscheinen der Präsident und Wurm. Ferdinand beschimpft die beiden so lange, bis er auch stirbt. Der Präsident versucht noch, sich herauszureden und schiebt die ganze Schuld auf Wurm. Der wird schließlich verhaftet. Aber auch der Präsident stellt sich am Ende dem Gerichtsdiener.






